Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit Nachträge 1978 Einband mit geringen Gebrauchsspuren; Papier leicht gedunkelt; sonst gut bis sehr gut erhaltenes Exemplar! Originalausgabe
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Duve, Freimut, Heinrich Böll und Klaus Staeck

Briefe zur Verteidigung der Republik. Mit einer Vorbemerkung der Herausgeber. Herausgegeben mit einer Vorbemerkung von Beiträge von Carl Amery, Dann wird das Feuilleton zur Quarantäne-St

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ISBN: 3499143534 bzw. 9783499143533, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1978. Taschenbuch, gebraucht.

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Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. Ein handschriftlicher Eintrag auf dem Vorsatz. Zustand wie ungelesen. - Aus wikipedia-Heinrich_B%C3%B6ll: Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. ... Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre): In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974. Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als "geistiger Sympathisant" des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den "Bölls und Brückners" als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[4] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet. Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wurde in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging. Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch "vom Glauben abgefallen" zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung und nahm 1983 an einer Blockade des Raketenstützpunktes Mutlangen teil. ... . Original-Ausgabe. 111. - 135. Tausend. 184 (6) Seiten. 19 x 12 cm. Umschlag: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert.
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Duve, Freimut, Heinrich Böll und Klaus Staeck

Briefe zur Verteidigung der Republik. Mit einer Vorbemerkung der Herausgeber. Herausgegeben mit einer Vorbemerkung von Beiträge von Carl Amery, Dann wird das Feuilleton zur Quarantäne-St (1978)

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Original-Ausgabe. 111. - 135. Tausend. 184 (6) Seiten. 19 x 12 cm. Umschlag: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. Ein handschriftlicher Eintrag auf dem Vorsatz. Zustand wie ungelesen. - Aus wikipedia-Heinrich_B%C3%B6ll: Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. ... Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre): In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974. Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als „geistiger Sympathisant“ des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den „Bölls und Brückners“ als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[4] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet. Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wurde in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging. Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch „vom Glauben abgefallen“ zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung und nahm 1983 an einer Blockade des Raketenstützpunktes Mutlangen teil. ... . Versand D: 2,20 EUR Brief, Grundrecht, Freiheit, Demokratie, Bundesrepublik Deutschland, Zeitgeschichte, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Geschichte, Zukunft, Zeitfragen, Prognose, Innenpolitik.
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9783499143533 - Duve, Freimut / Heinrich Böll / Klaus Staeck (Hrsg.): Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit. Nachträge 1978.
Duve, Freimut / Heinrich Böll / Klaus Staeck (Hrsg.)

Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit. Nachträge 1978. (1978)

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Seiten etwas nachgedunkelt, augenscheinlich ohne Lesespuren. Aus dem Inhalt: 1. Die Verteidigung des einzelnen - Heinrich Böll: "Der Fall von Frau Herberg ist nur ein Fall, es gibt deren tausende" - Margarethe von Trotta: "Warum darf ein Mensch nicht ruhig leben?" - Ilse Kreuter-Baum: Was im Saarland möglich ist! - Fritz J. Raddatz: Staatstreue - Untertanengeist oder Mut zur Kritik? - Oskar Negt: "Die Korrumpierung der politischen Moral" 2. Die Verteidigung der Liberalität - Jürgen Habermas: "Das ernstlich Fatale an diesem Tribbunal ist, daß wir es brauchen" - Marion Gräfin Dönhoff: "Den Spielraum der Liberalität ständig maximieren!" - Richard Schmid: So wird selbst der Gewaltlose zum Feind - Hartmut von Hentig: Die Anti-Atom-Plakette - Robert Jungk: Das Recht auf freie Rede - Horst Hermann: Eine unchristliche, wenn auch katholische Tradition 3. ...und spielt mit dem Bürger Katz und Maus - Kristina Bonhage: Ich habe es, wie die anderen, an Zivilcourage mangeln lassen - Dorothee Sölle: Brief an eine junge Lehrerin in der Provinz - Klaus Staeck: "Ein Narr, der noch an Zufälle glaubt" Freimut Duve: "Der Rechtsstaat allein ist nicht die Demokratie!" 4. Ein furchtbarer Jurist - Rolf Hochhuth: Parteien und Autoren - Iring Fetscher: Antifaschismus sollte die Grundlage unserer Demokratie sein - Thaddäus Troll: "Was in meinem Heimatland möglich ist" - Ulrich Klug: Die Verurteilung zum Tode war rechtswidrig 5. Sommer 1978: Zwei Warnungen - Carl Amery: Brief zur Verteidigung des Freistaates - Joachim Steffen: "Keiner wußte genau, wie man eine Vergangenheit bewältigt, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8, 160g, Originalausgabe.
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9783499143533 - Duve, Freimut / Heinrich Böll / Klaus Staeck (Hrsg.): Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit. Nachträge 1978.
Duve, Freimut / Heinrich Böll / Klaus Staeck (Hrsg.)

Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit. Nachträge 1978. (1978)

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ISBN: 9783499143533 bzw. 3499143534, in Deutsch, 254 Seiten, Rowohlt, Reinbek, Taschenbuch, gebraucht.

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Seiten etwas nachgedunkelt, augenscheinlich ohne Lesespuren. Aus dem Inhalt: 1. Die Verteidigung des einzelnen - Heinrich Böll: "Der Fall von Frau Herberg ist nur ein Fall, es gibt deren tausende" - Margarethe von Trotta: "Warum darf ein Mensch nicht ruhig leben?" - Ilse Kreuter-Baum: Was im Saarland möglich ist! - Fritz J. Raddatz: Staatstreue - Untertanengeist oder Mut zur Kritik? - Oskar Negt: "Die Korrumpierung der politischen Moral" 2. Die Verteidigung der Liberalität - Jürgen Habermas: "Das ernstlich Fatale an diesem Tribbunal ist, daß wir es brauchen" - Marion Gräfin Dönhoff: "Den Spielraum der Liberalität ständig maximieren!" - Richard Schmid: So wird selbst der Gewaltlose zum Feind - Hartmut von Hentig: Die Anti-Atom-Plakette - Robert Jungk: Das Recht auf freie Rede - Horst Hermann: Eine unchristliche, wenn auch katholische Tradition 3. ...und spielt mit dem Bürger Katz und Maus - Kristina Bonhage: Ich habe es, wie die anderen, an Zivilcourage mangeln lassen - Dorothee Sölle: Brief an eine junge Lehrerin in der Provinz - Klaus Staeck: "Ein Narr, der noch an Zufälle glaubt" Freimut Duve: "Der Rechtsstaat allein ist nicht die Demokratie!" 4. Ein furchtbarer Jurist - Rolf Hochhuth: Parteien und Autoren - Iring Fetscher: Antifaschismus sollte die Grundlage unserer Demokratie sein - Thaddäus Troll: "Was in meinem Heimatland möglich ist" - Ulrich Klug: Die Verurteilung zum Tode war rechtswidrig 5. Sommer 1978: Zwei Warnungen - Carl Amery: Brief zur Verteidigung des Freistaates - Joachim Steffen: "Keiner wußte genau, wie man eine Vergangenheit bewältigt, 1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8, 160g, Originalausgabe, 254 S. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit. Nachträge 1978.

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ISBN: 3499143534 bzw. 9783499143533, in Deutsch, Reinbek. Rowohlt Verlag. 1979. gebraucht.

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Herausgeber: Freimut Duve, Heinrich Böll, Klaus Staeck. 31.-45. Tsd. Seiten lichtrandig. Schnitt gebräunt. Ex-Bibliothek. Markierung auf Inneneinband. ISBN 3499143534. 252,(2) Seiten. Taschenbuch.
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Duve, Freimut [Hrsg.]

Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit : Nachtr. 1978. (Hg.) . (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Bücherbox [61808845], Vlotho, Germany.
252 S. ; 19 cm ,Taschenbuch - Paperback - kart.- gutes Exemplar mit Namenseintrag ------Preis inklusive MwSt.------- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
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