Exil der braune Salon. Ein Unterhaltungsroman. Mit einem Namenverzeichnis. - (=rororo 4465).
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 122 Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Manfred Waller. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: "In dem Billardsalon eines Berliner Hauses aus der Gründerzeit treffen einander einmal in der Woche vier herren, spielen französisches Billard und unterhalten sich, unterhalten sich über alles was ihnen in den Kopf kommt. Dieses Köpfe sind jedoch gewissermaßen nicht ihre eigenen, denn die vier sind ihre Namen deuten das an vor allem die Vertreter von verschiedenen Sprachsystemen." - Helmut Eisendle (* 12. Januar 1939 in Graz; † 20. September 2003 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Psychologe. Leben: Helmut Eisendle war der Sohn eines höheren Beamten. Nach der Grund- und Hauptschule absolvierte er von 1954 bis 1958 eine Lehre zum Telefonmechaniker. Anschließend war er in diesem Beruf tätig und holte gleichzeitig auf einer Abendschule das Abitur nach. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Universität Graz Psychologie, Philosophie und Biologie, daneben arbeitete er als Werkstättenlehrer an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz. 1970 promovierte er im Hauptfach Psychologie zum Doktor der Philosophie. Eisendle arbeitete als Psychologe anfangs in einer freien Gruppenpraxis für Erziehungsberatung und Verhaltensmodifikation in Graz, danach als Vertreter für den Pharmakonzern Hoffmann LaRoche. Er war Mitarbeiter der Literaturzeitschrift "Manuskripte" und ab 1972 freier Schriftsteller. Als solcher lebte er in den folgenden Jahren u. A. in Barcelona und Berlin, ab 1977 in München, ab 1979 in Friaul und Triest, ab 1981 in der Südsteiermark, dann in Wien, Amsterdam, Berlin und seit 1993 endgültig in Wien. Dort starb er 2003 an Speiseröhrenkrebs. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich in Wien im Urnenhain der Feuerhalle Simmering (Abteilung 1, Ring 3, Gruppe 8, Grab Nr. 79). Helmut Eisendle war zum einen ein Vertreter der sprachskeptischen und sprachkritischen Strömung in der neueren österreichischen Literatur; daneben räumte er in seinen Prosawerken, Essays und Hörspielen seinem Fachgebiet, der Psychologie und deren Kritik, breiten Raum ein. Formal waren seine Romane und Erzählungen häufig mit theoretischen Erörterungen durchsetzt und trugen eher essayistischen Charakter. Helmut Eisendle war Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Aus wikipedia-Helmut_Eisendle. Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Österreich German Austria Epik Prose Fiction, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
122 Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Manfred Waller. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: "In dem Billardsalon eines Berliner Hauses aus der Gründerzeit treffen einander einmal in der Woche vier herren, spielen französisches Billard und unterhalten sich, unterhalten sich über alles was ihnen in den Kopf kommt. Dieses Köpfe sind jedoch gewissermaßen nicht ihre eigenen, denn die vier sind ihre Namen deuten das an vor allem die Vertreter von verschiedenen Sprachsystemen." - Helmut Eisendle (* 12. Januar 1939 in Graz; † 20. September 2003 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Psychologe. Leben: Helmut Eisendle war der Sohn eines höheren Beamten. Nach der Grund- und Hauptschule absolvierte er von 1954 bis 1958 eine Lehre zum Telefonmechaniker. Anschließend war er in diesem Beruf tätig und holte gleichzeitig auf einer Abendschule das Abitur nach. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Universität Graz Psychologie, Philosophie und Biologie, daneben arbeitete er als Werkstättenlehrer an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz. 1970 promovierte er im Hauptfach Psychologie zum Doktor der Philosophie. Eisendle arbeitete als Psychologe anfangs in einer freien Gruppenpraxis für Erziehungsberatung und Verhaltensmodifikation in Graz, danach als Vertreter für den Pharmakonzern Hoffmann LaRoche. Er war Mitarbeiter der Literaturzeitschrift "Manuskripte" und ab 1972 freier Schriftsteller. Als solcher lebte er in den folgenden Jahren u. A. in Barcelona und Berlin, ab 1977 in München, ab 1979 in Friaul und Triest, ab 1981 in der Südsteiermark, dann in Wien, Amsterdam, Berlin und seit 1993 endgültig in Wien. Dort starb er 2003 an Speiseröhrenkrebs. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich in Wien im Urnenhain der Feuerhalle Simmering (Abteilung 1, Ring 3, Gruppe 8, Grab Nr. 79). Helmut Eisendle war zum einen ein Vertreter der sprachskeptischen und sprachkritischen Strömung in der neueren österreichischen Literatur; daneben räumte er in seinen Prosawerken, Essays und Hörspielen seinem Fachgebiet, der Psychologie und deren Kritik, breiten Raum ein. Formal waren seine Romane und Erzählungen häufig mit theoretischen Erörterungen durchsetzt und trugen eher essayistischen Charakter. Helmut Eisendle war Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Aus wikipedia-Helmut_Eisendle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Österreich German Austria Epik Prose Fiction, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
122 Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Manfred Waller. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: "In dem Billardsalon eines Berliner Hauses aus der Gründerzeit treffen einander einmal in der Woche vier herren, spielen französisches Billard und unterhalten sich, unterhalten sich über alles was ihnen in den Kopf kommt. Dieses Köpfe sind jedoch gewissermaßen nicht ihre eigenen, denn die vier sind ihre Namen deuten das an vor allem die Vertreter von verschiedenen Sprachsystemen." - Helmut Eisendle (* 12. Januar 1939 in Graz; † 20. September 2003 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Psychologe. Leben: Helmut Eisendle war der Sohn eines höheren Beamten. Nach der Grund- und Hauptschule absolvierte er von 1954 bis 1958 eine Lehre zum Telefonmechaniker. Anschließend war er in diesem Beruf tätig und holte gleichzeitig auf einer Abendschule das Abitur nach. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Universität Graz Psychologie, Philosophie und Biologie, daneben arbeitete er als Werkstättenlehrer an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz. 1970 promovierte er im Hauptfach Psychologie zum Doktor der Philosophie. Eisendle arbeitete als Psychologe anfangs in einer freien Gruppenpraxis für Erziehungsberatung und Verhaltensmodifikation in Graz, danach als Vertreter für den Pharmakonzern Hoffmann LaRoche. Er war Mitarbeiter der Literaturzeitschrift "Manuskripte" und ab 1972 freier Schriftsteller. Als solcher lebte er in den folgenden Jahren u. A. in Barcelona und Berlin, ab 1977 in München, ab 1979 in Friaul und Triest, ab 1981 in der Südsteiermark, dann in Wien, Amsterdam, Berlin und seit 1993 endgültig in Wien. Dort starb er 2003 an Speiseröhrenkrebs. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich in Wien im Urnenhain der Feuerhalle Simmering (Abteilung 1, Ring 3, Gruppe 8, Grab Nr. 79). Helmut Eisendle war zum einen ein Vertreter der sprachskeptischen und sprachkritischen Strömung in der neueren österreichischen Literatur; daneben räumte er in seinen Prosawerken, Essays und Hörspielen seinem Fachgebiet, der Psychologie und deren Kritik, breiten Raum ein. Formal waren seine Romane und Erzählungen häufig mit theoretischen Erörterungen durchsetzt und trugen eher essayistischen Charakter. Helmut Eisendle war Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Aus wikipedia-Helmut_Eisendle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Österreich German Austria Epik Prose Fiction, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren, Books.

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Von Händler/Antiquariat, PapierPlanet, [1349524].
122 S. 19 cm Taschenbuch 1979, gut erhalten, leicht gebraucht.,Mängel-Strich am Schnitt. 1979. gebraucht gut, 300g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de.
ordentliches Exemplar, Gebrauchsspuren vor allem am Einband, etwas berieben, Zustand: 2, sehr gut - gebraucht, Taschenbuch Rowohlt Reinbek , 1979 , Exil oder Der braune Salon., Eisendle, Helmut.

Von Händler/Antiquariat, Cardiff Books Online [50931221], Newport, United Kingdom.
Exil Oder, Der Braune Salon. Ein Unterhaltungs-Roman: In the billiards drawing room of a Berlin house from the early days four men meet each other once a week, play Billiards and talk, talk about everything from Social science, mysticism, Physiognomic and Marxism. Subjects of theirs are anecdotes, literatures, the billiards and not least the sciences. In German. Illustrated paper back signs of shelf life, spine darkened some annotation in pencil very neat internally bright and tight in good+ condition. Books.

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Von Privat, berntanz, [3458090].
1979, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 110g, Internationaler Versand, Banküberweisung.