Der Punktsieg : - 16 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Licus Media [56340540], Utting a. Ammersee, Germany.
187 S. ; 19 cm EA 1981. Schnitt und Seitenränder etwas gebräunt, sonst sauber und gepflegt. Keine Besitzvermerke. 9783499147524 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158, Books.

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Von Privat, Schwänli, [3698799].
187 Seiten. Wohl ungelesen, gut bis sehr gut. -- " "Kalt lächelnd" erzählter Gesellschaftsroman um den Dessousfabrikanten Mechtel." ISBN 3499147521 -- "Elsner, Gisela, *2.5.1937 Nürnberg, +13.5.1992 München (Freitod). In einer bürgerlichen Familie aufgewachsen, studierte sie Germanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1962 Mitarbeit in der Dortmunder "Gruppe 61", seit 1971 PEN-Mitglied, 1987 G.-Engelke-Literaturpreis. Mit dem 1964 veröffentlichten Roman Die Riesenzwerge, für den sie den Prix Formentor erhielt, wurde sie gleich über die BRD hinaus bekannt. Der Roman, aus der Sicht eines Jungen geschrieben, ist eine Satire auf die Bösartigkeit und Gewalt spießbürgerlicher Verhaltensweisen. Durch akribische und kühle Beschreibung folgt sie der Lächerlichkeit und Widerlichkeit ihrer Personen bis ins Detail und überhöht sie ins Groteske. Die normative Gewalt kleinbürgerlicher Ordnung im restaurierten Deutschland, unhinterfragtes Erwerbsverhalten und Konsumieren, der häßliche Deutsche: das sind die Motive ihrer Romane. "Wie die Hunde", so erleben in Das Berührungsverbot die hinter der Tür lauschenden Kinder ihre Eltern während der heimlichen Sexspiele im Freundeskreis im verdunkelten Wohnzimmer. Ihre Darstellungsweise ist hier realistischer, die Groteske wird durch entlarvende satirische Details in der präzisen Beschreibung von Gesten und Überlegungen ersetzt. Der Punktsieg handelt von einem progressiven Unternehmer mit "Liberalismus auf Abruf", das Bündnis zwischen Sozialdemokratie und Unternehmen symbolisierend. Fiktion und Satire verbinden sich in den folgenden Erzählungen, die den immer mächtiger werdenden "Überwachungsstaat" kritisieren, in welchem die Grenzen zwischen Innen- und Außenperspektive aufgehoben sind. Das Windei verfolgt in satirischer Form das Scheitern einer bürgerlichen Familie, den Parolen über Wohlstand und Vermögensbildung für alle zu folgen. Sie scheitert notwendigerweise, denn - so die Lehre des Romans - Wohlstand gibt es nur für wenige. - 1937 in ein gutbürgerliches Milieu in München hinein geboren, flüchtet Gisela Elsner nach der Schule nach Wien, um Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft zu studieren. Sie wird Miglied der "Gruppe 47", publiziert nun am laufenden Band. Vom deutschen Literaturbetrieb der 70er- und 80er-Jahre wird sie bewundert und verabscheut, als "enfant terrible" der Szene tituliert, nicht selten neidvoll als "wild" und "antibürgerlich" beschimpft. Nach 1989 bleiben weitere Erfolge jedoch aus. Ihre Romane wurden im Laufe der Zeit immer kritischer, die Anprangerung der herrschenden Ideologie fortwährend schonungsloser. Als der Verlag, welcher über 25 Jahre ihre Bücher heraus gegeben hatte, den Besitzer wechselt, passt "so eine Autorin" nicht mehr ins Programm. Sie fühlt sich ins Abseits gedrängt, beinahe mittellos, privat vom Leben enttäuscht und mit dem Fall der Mauer auch politisch heimatlos. Am 13. Mai 1992 - erst 55 Jahre alt - springt Gisela Elsner von einem Hochhaus aus dem Leben in den Tod.", TB, leichte Gebrauchsspuren.

Von Privat, carolahess, [3108055].
" "Kalt lächelnd" erzählter Gesellschaftsroman um den Dessousfabrikanten Mechtel." ISBN 3499147521 -- "Elsner, Gisela, *2.5.1937 Nürnberg, +13.5.1992 München (Freitod). In einer bürgerlichen Familie aufgewachsen, studierte sie Germanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1962 Mitarbeit in der Dortmunder "Gruppe 61", seit 1971 PEN-Mitglied, 1987 G.-Engelke-Literaturpreis. Mit dem 1964 veröffentlichten Roman Die Riesenzwerge, für den sie den Prix Formentor erhielt, wurde sie gleich über die BRD hinaus bekannt. Der Roman, aus der Sicht eines Jungen geschrieben, ist eine Satire auf die Bösartigkeit und Gewalt spießbürgerlicher Verhaltensweisen. Durch akribische und kühle Beschreibung folgt sie der Lächerlichkeit und Widerlichkeit ihrer Personen bis ins Detail und überhöht sie ins Groteske. Die normative Gewalt kleinbürgerlicher Ordnung im restaurierten Deutschland, unhinterfragtes Erwerbsverhalten und Konsumieren, der häßliche Deutsche: das sind die Motive ihrer Romane. "Wie die Hunde", so erleben in Das Berührungsverbot die hinter der Tür lauschenden Kinder ihre Eltern während der heimlichen ***spiele im Freundeskreis im verdunkelten Wohnzimmer. Ihre Darstellungsweise ist hier realistischer, die Groteske wird durch entlarvende satirische Details in der präzisen Beschreibung von Gesten und Überlegungen ersetzt. Der Punktsieg handelt von einem progressiven Unternehmer mit "Liberalismus auf Abruf", das Bündnis zwischen Sozialdemokratie und Unternehmen symbolisierend. Fiktion und Satire verbinden sich in den folgenden Erzählungen, die den immer mächtiger werdenden "Überwachungsstaat" kritisieren, in welchem die Grenzen zwischen Innen- und Außenperspektive aufgehoben sind. Das Windei verfolgt in satirischer Form das Scheitern einer bürgerlichen Familie, den Parolen über Wohlstand und Vermögensbildung für alle zu folgen. Sie scheitert notwendigerweise, denn - so die Lehre des Romans - Wohlstand gibt es nur für wenige. - 1937 in ein gutbürgerliches Milieu in München hinein geboren, flüchtet Gisela Elsner nach der Schule nach Wien, um Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft zu studieren. Sie wird Miglied der "Gruppe 47", publiziert nun am laufenden Band. Vom deutschen Literaturbetrieb der 70er- und 80er-Jahre wird sie bewundert und verabscheut, als "enfant terrible" der Szene tituliert, nicht selten neidvoll als "wild" und "antibürgerlich" beschimpft. Nach 1989 bleiben weitere Erfolge jedoch aus. Ihre Romane wurden im Laufe der Zeit immer kritischer, die Anprangerung der herrschenden Ideologie fortwährend schonungsloser. Als der Verlag, welcher über 25 Jahre ihre Bücher heraus gegeben hatte, den Besitzer wechselt, passt "so eine Autorin" nicht mehr ins Programm. Sie fühlt sich ins Abseits gedrängt, beinahe mittellos, privat vom Leben enttäuscht und mit dem Fall der Mauer auch politisch heimatlos. Am 13. Mai 1992 - erst 55 Jahre alt - springt Gisela Elsner von einem Hochhaus aus dem Leben in den Tod.", Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Christel Roschwig, Internetantiquariat [1047771], Monheim, Germany.
TB 4752, 188 Seiten. KLAPPENTEXT: Norbert Mechtel ist Blusen- und Dessousfabrikant und stellt sich im Wahlkampf als Kandidat der SPD zur Verfügung. Gisela Elsner schildert in ihrem Roman eine selten beschriebene Wirklichkeit: die Lebensgewohnheiten und einer neudeutschen Oberschicht, wie sie zwischen Flensburg und Passau überall anzutreffen sind. "Höhepunkte der Gesellschaftskritik" («Frankfurter Allgemeine Zeitung»). «Gisela Elsners Buch beleuchtet eine Gesellschaft, die mit solcher Genauigkeit in der jüngeren deutschen Literatur noch nicht unter die Lupe genommen worden ist» («Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt»). «Ein böses Weib, die Elsner» (Christa Rotzoll in «Süddeutsche Zeitung»). Gisela Elsner, am 2. Mai 1937 in Nürnberg geboren, studierte in Wien Philosophie Germanistik und Theaterwissenschaft. Ihre erste Erzählung «Die Lücke» erschien in dem 1962 von Hans Magnus Enzensberger bei Suhrkamp herausgegebenen Band «Vorzeichen». Für ihren im Rowohlt Verlag erschienenen Roman «Die Riesenzwerge» (rororo Nr. 11,41) wurde Gisela Elsner 1964 mit dem Julius-Campe-Stipendium und dem Prix Formentor ausgezeichnet. Das Buch wurde inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ferner erschienen im Rowohlt Verlag ihre Romane «Der Nachwuchs» (1968), «Das Berührungsverbot» (1970) und ein Band mit Erzählungen, «Die Zerreißprobe» (1980). Gisela Elsner lebt in München.

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker GmbH, [4351601].
192 S. Taschenbuch Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Dem Alter entsprechend sehr guter Zustand. Ausgabejahr: 1984, 1981. gebraucht; sehr gut, 157g, 2. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker [64751032], Berlin, Germany.
192 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Dem Alter entsprechend sehr guter Zustand. Ausgabejahr: 1984 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 157, Books.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros Versandantiquariat, 56070 Koblenz.
1. Auflage gebundene Ausgabe 187 Seiten; Gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgel?sten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; altersbedingte Anbr?unung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. a Schöne Literatur, gebraucht; gut.

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de Sigrun Würtele, [3613].
Zustand: sehr gut - gebraucht, Broschiert schönes Exemplar, leichte Gebrauchsspuren am Einband, etwas berieben Zustand: 2, sehr gut - gebraucht, Broschiert Rowohlt TB-V., Rnb. , 1981 , "&l2&" Der Punktsieg., Elsner, Gisela.