Die Volkszählung : [mit e. Streitgespräch zwischen Hans Peter Bull u. Günter Grass]. hrsg. von
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Einbandkanten leicht bestoßen, Namenseintrag, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ausgeforscht und abgespeichert?; Volkszählung 1983. Der Fragebogen; Katalysator gegen den Orwell-Staat; Deutscher Bundestag. Debatte über das Volkszählungsgesetz vom Dezember 1981; Ein Streitgespräch; Presseerklärung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Hans Peter Bull; Erklärung des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, Claus Henning Schapper; Das Volkszählungsgesetz 1983. eine Bestandsaufnahme; Gesetz über eine Volks-,Berufs- Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung; Rechtliche Probleme der Volkszählung 1983; Und wir finden ihn doch.; Die erfaßte Persöhnlichkeit; Das Volk läßt sich nicht zählen; Der Staat braucht unsere Daten; Von der Fiktion der Unfehlbarkeit; Modellgestützte Planung in der Regierungspraxis, Mißbrauch ist auszuschließen; Informationsvorsprung der planenden Verwaltung; Planende Verwaltung und parlamentarische Kontrolle; Datenschlußverkauf; Personalinformationssystem; Politiker fragen-Bürger antworten nicht; Dann kann ich aus Gewissensgründen nicht zählen; Holland- Ein Land läßt sich nicht zählen; Statische Ämter der Länder; Landesbeauftragte für den Datenschutz; Volkszählungsboykott-Initiativen; ISBN-Nummer: 3499152452 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. O.A. 283 Seiten , 19 cm, kart.,.

asamedien, [3394487].
Zu diesem BuchFür die Statistiker ist sie Wissen für die Zukunft, die Politiker verteidigen sie als unverzichtbare Datengrundlage für die Planung staatlicher Versorgungsleistungen, eine täglich wachsende Zahl von Bürgern vermutet in ihr staatliche Schnüffelei. Unvermutet hat die Volkszählung Gegner und Befürworter auf den Plan gerufen.Der 27. April 1983 ist der Stichtag für die umfassendste Datenerhebung, die es je in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Diese bundesweite Erfassung aller Einwohner -ein gigantisches finanzielles Unternehmen - hat die notwendigen parlamentarischen Hürden ohne Widerspruch passiert, ist in den letzten Wochen aber auf den vehementen Protest einer wachsenden Volksbewegung gegen die Volkszählung gestoßen.Die Kritiker des Volkszählungsgesetzes, das alle nichtminderjährigen Bundesbürger bei Androhung eines Bußgeldes bis zu 10000 DM zur Auskunft verpflichtet, sprechen von einer Aushorchungsaktion ohnegleichen. Die Fragen nach Ausbildung, beruflicher Tätigkeit und Arbeitgeber, nach Wohnungsgröße, Telefon, Küche oder Kochnische, nach Verkehrswegen und Religionsgemeinschaft haben die Befürchtung aufkommen lassen, daß hier der einzelne Bürger total ausgeforscht und datenmäßig erfaßt werden soll. Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen scheint das Verfahren die Anonymität der Befragten nicht gewährleisten zu können. Weil die Furcht vor den riesigen Beständen von Daten wächst, die sich schon heute in öffentlicher und privater Hand befinden und unendliche Möglichkeiten zur Vernetzung und Persönlichkeitserfassung eröffnen, ist die Volkszählung zum ersten greifbaren politischen Anlaß und Katalysator für die wachsende Furcht vor dem Orwellschen Staat geworden.Dieser Band macht eine Bestandsaufnahme: Er läßt die Statistiker zu Wort kommen, die eher noch mehr Daten vom Bürger erfragen möchten, aber auch jene, die den wissenschaftlichen Nutzwert einer solchen globalen Erhebung für wissenschaftliche Zwecke eher bezweifeln.Er diskutiert, welche möglichen Gefahren schon in der regulären Nutzung dieser Daten liegen - erst recht aber, wenn Datenmißbrauch zum Nachteil des Einzelnen betrieben wird. Er stellt die verfassungsrechtlichen Bedenken dar, die von juristischer Seite gegen die Volkszählung erhoben werden, und diskutiert die möglichen Widerstände und ihre Konsequenzen. Der Band enthält ferner ein Streitgespräch zwischen dem Bundesbeauftragten für Datenschutz Hans Peter Bull und dem Schriftsteller und Volkszählungskritiker Günter Grass.Er schildert den Widerstand der holländischen Bevölkerung, der vor Jahren eine Volkszählung zu Fall brachte, und die Entstehung der Protestbewegung in der Bundesrepublik.Jürgen Taeger, der Herausgeber des Bandes, ist Jurist am Institut für Rechtsinformatik der Universität Hannover. Taschenbuch.

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O.A. 283 Seiten , 19 cm, kart., Einbandkanten leicht bestoßen, Namenseintrag, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ausgeforscht und abgespeichert?; Volkszählung 1983. Der Fragebogen; Katalysator gegen den Orwell-Staat; Deutscher Bundestag. Debatte über das Volkszählungsgesetz vom Dezember 1981; Ein Streitgespräch; Presseerklärung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Hans Peter Bull; Erklärung des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, Claus Henning Schapper; Das Volkszählungsgesetz 1983. eine Bestandsaufnahme; Gesetz über eine Volks-,Berufs- Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung; Rechtliche Probleme der Volkszählung 1983; Und wir finden ihn doch.; Die erfaßte Persöhnlichkeit; Das Volk läßt sich nicht zählen; Der Staat braucht unsere Daten; Von der Fiktion der Unfehlbarkeit; Modellgestützte Planung in der Regierungspraxis, Mißbrauch ist auszuschließen; Informationsvorsprung der planenden Verwaltung; Planende Verwaltung und parlamentarische Kontrolle; Datenschlußverkauf; Personalinformationssystem; Politiker fragen-Bürger antworten nicht; Dann kann ich aus Gewissensgründen nicht zählen; Holland- Ein Land läßt sich nicht zählen; Statische Ämter der Länder; Landesbeauftragte für den Datenschutz; Volkszählungsboykott-Initiativen; 1l1b ISBN-Nummer: 3499152452 Die Volkszählung; Taeger Jürgen, Ausgeforscht und abgespeichert?; Volkszählung 1983. Der Fragebogen; Katalysator gegen den Orwell-Staat; Deutscher Bundestag. Debatte über das Volkszählungsgesetz vom Dezember 1981; Ein Streitgespräch; Presseerklärung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Hans Peter Bull; Erklärung des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, Claus Henning Schapper; Das Volkszählungsgesetz 1983. eine Bestandsaufnahme; Gesetz über eine Volks-,Berufs- Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung; Rechtliche Probleme der Volkszählung 1983; Und wir finden ihn doch.; Die erfaßte Persöhnlichkeit; Das Volk läßt sich nicht zählen; Der Staat braucht unsere Daten; Von der Fiktion der Unfehlbarkeit; Modellgestützte Planung in der Regierungspraxis, Mißbrauch ist auszuschließen; Informationsvorsprung der planenden Verwaltung; Planende Verwaltung und parlamentarische Kontrolle; Datenschlußverkauf; Personalinformationssystem; Politiker fragen-Bürger antworten nicht; Dann kann ich aus Gewissensgründen nicht zählen; Holland- Ein Land läßt sich nicht zählen; Statische Ämter der Länder; Landesbeauftragte für den Datenschutz; Volkszählungsboykott-Initiativen; Recht; Geschichte; Aurarbeitung der Geschichte; Datenschutz; Boykott; Volkszählung; Kontrolle; 1.

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Taschenbuch, geringe Spuren, 284 Seiten Taschenbuch, geringe Spuren.