Lieder. Mit Fotos von Christine de Grancy, Rororo ; 5885
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9783499158858 - Pluhar, Erika: Lieder.
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Pluhar, Erika

Lieder. (1986)

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ISBN: 9783499158858 bzw. 349915885X, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
132 Seiten mit Fotos von Christine de Grancy, Rowohlt rororo Taschenbuch 5885 Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Versand D: 2,50 EUR Biografien, Erinnerungen, Autorinnen, Österreichische Schauspielerinnen / Sängerinnen, Angelegt am: 03.05.2020.
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Lieder. (1986)

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132 Seiten mit Fotos von Christine de Grancy, Rowohlt rororo Taschenbuch 5885 Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962 gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. 1986. gebraucht gut, 132g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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132 Seiten mit Fotos von Christine de Grancy, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 132 Rowohlt rororo Taschenbuch 5885, Books.
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132 Seiten mit Fotos von Christine de Grancy, Rowohlt rororo Taschenbuch 5885 Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Versand D: 2,50 EUR Biografien, Erinnerungen, Autorinnen, Österreichische Schauspielerinnen / Sängerinnen.
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132 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82, Books.
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349915885X - Pluhar, Erika: Lieder - signiert
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Lieder - signiert

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349915885X Gut, 132 Seiten, auf Titel signiert mit Widmung und Datum von der österreichischen Sängerin und Schauspielerin Erika Pluhar (*1939) , minimale Gebrauchsspuren. Signed by author. Vom Autor signiert Erstausgabe Broschur 8° Buch; Erstausgabe.
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