Weltall im Wandel. Die neue Astronomie. Mit einem Sachregister. - Rororo 8361 : rororo-Sachbuch).
7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 2,33 | € 3,88 | € 3,88 | € 7,69 | € 7,99 |
Nachfrage |
1
Weltall im Wandel. Die neue Astronomie. Mit einem Sachregister. - Rororo 8361 : rororo-Sachbuch). (1989)
~DE PB US
ISBN: 9783499183614 bzw. 3499183617, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
354 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Dirk Linke. Sehr guter Zustand. - Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; † 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts. Leben: Elsässer studierte von 1948 bis 1953 Astronomie, Physik und Mathematik an der Universität Tübingen, wo er 1953 promoviert und 1959 habilitiert wurde. Von 1953 bis 1955 arbeitete er an der Forschungsstätte auf dem Schweizer Jungfraujoch und am Boyden Observatory in Bloemfontein in Südafrika. Von 1955 bis 1956 war Elsässer bei Sichtexpeditionen der ESO in Südafrika. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent zuerst in Tübingen, dann an der Universitätssternwarte in Göttingen. 1962 wurde er ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Heidelberg. Ferner war er bis 1975 Leiter der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er gründete 1962 zusammen mit Karl Schaifers und Rudolf Kühn die Zeitschrift Sterne und Weltraum und blieb bis zu seinem Tod Mitherausgeber. In den 1960er-Jahren waren Teleskope Mangelware in Deutschland. Elsässer kümmerte sich intensiv um den Abbau dieses Mangels. 1968 war Elsässer Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, nachdem er seit 1964 mit der Max-Planck-Gesellschaft in Kontakt war. Elsässer blieb bis 1994 Geschäftsführender Direktor des MPI. 1997 wurde er emeritiert. Im Jahr 1983 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Elsässer führte diverse Raketen- und Ballonexperimente durch, die für die erfolgreiche Durchführung der Projekte Helios A und B sowie Infrared Space Observatory (ISO) notwendig waren. Er arbeitete ferner an den Themen interstellare Materie, Sternentstehung, aktive Galaxien und großräumige Strukturen im Kosmos. In Würdigung seiner Leistungen wurde der Asteroid (4385) Elsässer nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Hans_Elsässer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338, Books.
354 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Dirk Linke. Sehr guter Zustand. - Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; † 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts. Leben: Elsässer studierte von 1948 bis 1953 Astronomie, Physik und Mathematik an der Universität Tübingen, wo er 1953 promoviert und 1959 habilitiert wurde. Von 1953 bis 1955 arbeitete er an der Forschungsstätte auf dem Schweizer Jungfraujoch und am Boyden Observatory in Bloemfontein in Südafrika. Von 1955 bis 1956 war Elsässer bei Sichtexpeditionen der ESO in Südafrika. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent zuerst in Tübingen, dann an der Universitätssternwarte in Göttingen. 1962 wurde er ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Heidelberg. Ferner war er bis 1975 Leiter der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er gründete 1962 zusammen mit Karl Schaifers und Rudolf Kühn die Zeitschrift Sterne und Weltraum und blieb bis zu seinem Tod Mitherausgeber. In den 1960er-Jahren waren Teleskope Mangelware in Deutschland. Elsässer kümmerte sich intensiv um den Abbau dieses Mangels. 1968 war Elsässer Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, nachdem er seit 1964 mit der Max-Planck-Gesellschaft in Kontakt war. Elsässer blieb bis 1994 Geschäftsführender Direktor des MPI. 1997 wurde er emeritiert. Im Jahr 1983 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Elsässer führte diverse Raketen- und Ballonexperimente durch, die für die erfolgreiche Durchführung der Projekte Helios A und B sowie Infrared Space Observatory (ISO) notwendig waren. Er arbeitete ferner an den Themen interstellare Materie, Sternentstehung, aktive Galaxien und großräumige Strukturen im Kosmos. In Würdigung seiner Leistungen wurde der Asteroid (4385) Elsässer nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Hans_Elsässer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338, Books.
2
Symbolbild
Weltall im Wandel. Die neue Astronomie. Mit einem Sachregister. - Rororo 8361 : rororo-Sachbuch). (1989)
DE PB US
ISBN: 9783499183614 bzw. 3499183617, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 354 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Dirk Linke. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts. Leben: Elsässer studierte von 1948 bis 1953 Astronomie, Physik und Mathematik an der Universität Tübingen, wo er 1953 promoviert und 1959 habilitiert wurde. Von 1953 bis 1955 arbeitete er an der Forschungsstätte auf dem Schweizer Jungfraujoch und am Boyden Observatory in Bloemfontein in Südafrika. Von 1955 bis 1956 war Elsässer bei Sichtexpeditionen der ESO in Südafrika. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent zuerst in Tübingen, dann an der Universitätssternwarte in Göttingen. 1962 wurde er ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Heidelberg. Ferner war er bis 1975 Leiter der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er gründete 1962 zusammen mit Karl Schaifers und Rudolf Kühn die Zeitschrift Sterne und Weltraum und blieb bis zu seinem Tod Mitherausgeber. In den 1960er-Jahren waren Teleskope Mangelware in Deutschland. Elsässer kümmerte sich intensiv um den Abbau dieses Mangels. 1968 war Elsässer Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, nachdem er seit 1964 mit der Max-Planck-Gesellschaft in Kontakt war. Elsässer blieb bis 1994 Geschäftsführender Direktor des MPI. 1997 wurde er emeritiert. Im Jahr 1983 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Elsässer führte diverse Raketen- und Ballonexperimente durch, die für die erfolgreiche Durchführung der Projekte Helios A und B sowie Infrared Space Observatory (ISO) notwendig waren. Er arbeitete ferner an den Themen interstellare Materie, Sternentstehung, aktive Galaxien und großräumige Strukturen im Kosmos. In Würdigung seiner Leistungen wurde der Asteroid (4385) Elsässer nach ihm benannt. ... Aus: wikipedia-Hans_Elsässer Versand D: 2,20 EUR Astronomie ; Einführung, Physik, Naturwissenschaften, Technik, Astrophysik, Kosmologie, Physik, Astronomie, Quantengravitation ; Aufsatzsammlung, Physik, Astronomie, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Wissenschaftsjournalismus, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitbegriff, Naturwissenschaften, Physik, Wissenschaftsgeschichte, Astronomie, Naturwissenschaft, Astrophysik, Kosmologie, Weltraum, Weltraumforschung, Naturwissenschaften, Astronomie, Mathematik, Mathematische Physik, Mechanik, Farbenlehre, Materie, Wellenlehre, Thermodynamik, Laplace, Marquis de, Sonnensystem, Galaxie Galaxien, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Informationstheorie, Statistische Methoden, Weltall, Astrophysik, Quantenmechanik, Kosmologie, Mathematikgeschichte, Kosmographie, Milchstraße, Sonne, Sonnensystem, Lichtgeschwindigkeit, Urknall, Naturwissenschaftler, Kosmos, Sternatlas, Naturwissenschaften, Physik, Statistik, Astronomie, Mathematische Logik, Universum, Einführung, Mathematik, Physik, Astronomie, Physik, Astronomie, Quantentheorie, Logarithmus, Strahlung, Licht, Quasare, Radioastronomie, Mathematische Physik.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 354 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Dirk Linke. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts. Leben: Elsässer studierte von 1948 bis 1953 Astronomie, Physik und Mathematik an der Universität Tübingen, wo er 1953 promoviert und 1959 habilitiert wurde. Von 1953 bis 1955 arbeitete er an der Forschungsstätte auf dem Schweizer Jungfraujoch und am Boyden Observatory in Bloemfontein in Südafrika. Von 1955 bis 1956 war Elsässer bei Sichtexpeditionen der ESO in Südafrika. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent zuerst in Tübingen, dann an der Universitätssternwarte in Göttingen. 1962 wurde er ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Heidelberg. Ferner war er bis 1975 Leiter der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er gründete 1962 zusammen mit Karl Schaifers und Rudolf Kühn die Zeitschrift Sterne und Weltraum und blieb bis zu seinem Tod Mitherausgeber. In den 1960er-Jahren waren Teleskope Mangelware in Deutschland. Elsässer kümmerte sich intensiv um den Abbau dieses Mangels. 1968 war Elsässer Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, nachdem er seit 1964 mit der Max-Planck-Gesellschaft in Kontakt war. Elsässer blieb bis 1994 Geschäftsführender Direktor des MPI. 1997 wurde er emeritiert. Im Jahr 1983 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Elsässer führte diverse Raketen- und Ballonexperimente durch, die für die erfolgreiche Durchführung der Projekte Helios A und B sowie Infrared Space Observatory (ISO) notwendig waren. Er arbeitete ferner an den Themen interstellare Materie, Sternentstehung, aktive Galaxien und großräumige Strukturen im Kosmos. In Würdigung seiner Leistungen wurde der Asteroid (4385) Elsässer nach ihm benannt. ... Aus: wikipedia-Hans_Elsässer Versand D: 2,20 EUR Astronomie ; Einführung, Physik, Naturwissenschaften, Technik, Astrophysik, Kosmologie, Physik, Astronomie, Quantengravitation ; Aufsatzsammlung, Physik, Astronomie, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Wissenschaftsjournalismus, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitbegriff, Naturwissenschaften, Physik, Wissenschaftsgeschichte, Astronomie, Naturwissenschaft, Astrophysik, Kosmologie, Weltraum, Weltraumforschung, Naturwissenschaften, Astronomie, Mathematik, Mathematische Physik, Mechanik, Farbenlehre, Materie, Wellenlehre, Thermodynamik, Laplace, Marquis de, Sonnensystem, Galaxie Galaxien, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Informationstheorie, Statistische Methoden, Weltall, Astrophysik, Quantenmechanik, Kosmologie, Mathematikgeschichte, Kosmographie, Milchstraße, Sonne, Sonnensystem, Lichtgeschwindigkeit, Urknall, Naturwissenschaftler, Kosmos, Sternatlas, Naturwissenschaften, Physik, Statistik, Astronomie, Mathematische Logik, Universum, Einführung, Mathematik, Physik, Astronomie, Physik, Astronomie, Quantentheorie, Logarithmus, Strahlung, Licht, Quasare, Radioastronomie, Mathematische Physik.
3
Weltall im Wandel. Die neue Astronomie. Mit einem Sachregister. - Rororo 8361 : rororo-Sachbuch). (1989)
~DE PB US
ISBN: 9783499183614 bzw. 3499183617, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
354 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Dirk Linke. Sehr guter Zustand. - Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts. Leben: Elsässer studierte von 1948 bis 1953 Astronomie, Physik und Mathematik an der Universität Tübingen, wo er 1953 promoviert und 1959 habilitiert wurde. Von 1953 bis 1955 arbeitete er an der Forschungsstätte auf dem Schweizer Jungfraujoch und am Boyden Observatory in Bloemfontein in Südafrika. Von 1955 bis 1956 war Elsässer bei Sichtexpeditionen der ESO in Südafrika. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent zuerst in Tübingen, dann an der Universitätssternwarte in Göttingen. 1962 wurde er ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Heidelberg. Ferner war er bis 1975 Leiter der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er gründete 1962 zusammen mit Karl Schaifers und Rudolf Kühn die Zeitschrift Sterne und Weltraum und blieb bis zu seinem Tod Mitherausgeber. In den 1960er-Jahren waren Teleskope Mangelware in Deutschland. Elsässer kümmerte sich intensiv um den Abbau dieses Mangels. 1968 war Elsässer Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, nachdem er seit 1964 mit der Max-Planck-Gesellschaft in Kontakt war. Elsässer blieb bis 1994 Geschäftsführender Direktor des MPI. 1997 wurde er emeritiert. Im Jahr 1983 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Elsässer führte diverse Raketen- und Ballonexperimente durch, die für die erfolgreiche Durchführung der Projekte Helios A und B sowie Infrared Space Observatory (ISO) notwendig waren. Er arbeitete ferner an den Themen interstellare Materie, Sternentstehung, aktive Galaxien und großräumige Strukturen im Kosmos. In Würdigung seiner Leistungen wurde der Asteroid (4385) Elsässer nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Hans_Elsässer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338 Astronomie ; Einführung, Physik, Naturwissenschaften, Technik, Astrophysik, Kosmologie, Physik, Astronomie, Quantengravitation ; Aufsatzsammlung, Physik, Astronomie, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Wissenschaftsjournalismus, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitbegriff, Naturwissenschaften, Physik, Wissenschaftsgeschichte, Astronomie, Naturwissenschaft, Astrophysik, Kosmologie, Weltraum, Weltraumforschung, Naturwissenschaften, Astronomie, Mathematik, Mathematische Physik, Mechanik, Farbenlehre, Materie, Wellenlehre, Thermodynamik, Laplace, Marquis de, Sonnensystem, Galaxie Galaxien, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Informationstheorie, Statistische Methoden, Weltall, Astrophysik, Quantenmechanik, Kosmologie, Mathematikgeschichte, Kosmographie, Milchstraße, Sonne, Sonnensystem, Lichtgeschwindigkeit, Urknall, Naturwissenschaftler, Kosmos, Sternatlas, Naturwissenschaften, Physik, Statistik, Astronomie, Mathematische Logik, Universum, Einführung, Mathematik, Physik, Astronomie, Physik, Astronomie, Quantentheorie, Logarithmus, Strahlung, Licht, Quasare, Radioastronomie, Mathematische Physik.
354 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Dirk Linke. Sehr guter Zustand. - Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts. Leben: Elsässer studierte von 1948 bis 1953 Astronomie, Physik und Mathematik an der Universität Tübingen, wo er 1953 promoviert und 1959 habilitiert wurde. Von 1953 bis 1955 arbeitete er an der Forschungsstätte auf dem Schweizer Jungfraujoch und am Boyden Observatory in Bloemfontein in Südafrika. Von 1955 bis 1956 war Elsässer bei Sichtexpeditionen der ESO in Südafrika. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent zuerst in Tübingen, dann an der Universitätssternwarte in Göttingen. 1962 wurde er ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Heidelberg. Ferner war er bis 1975 Leiter der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er gründete 1962 zusammen mit Karl Schaifers und Rudolf Kühn die Zeitschrift Sterne und Weltraum und blieb bis zu seinem Tod Mitherausgeber. In den 1960er-Jahren waren Teleskope Mangelware in Deutschland. Elsässer kümmerte sich intensiv um den Abbau dieses Mangels. 1968 war Elsässer Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg, nachdem er seit 1964 mit der Max-Planck-Gesellschaft in Kontakt war. Elsässer blieb bis 1994 Geschäftsführender Direktor des MPI. 1997 wurde er emeritiert. Im Jahr 1983 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Elsässer führte diverse Raketen- und Ballonexperimente durch, die für die erfolgreiche Durchführung der Projekte Helios A und B sowie Infrared Space Observatory (ISO) notwendig waren. Er arbeitete ferner an den Themen interstellare Materie, Sternentstehung, aktive Galaxien und großräumige Strukturen im Kosmos. In Würdigung seiner Leistungen wurde der Asteroid (4385) Elsässer nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Hans_Elsässer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338 Astronomie ; Einführung, Physik, Naturwissenschaften, Technik, Astrophysik, Kosmologie, Physik, Astronomie, Quantengravitation ; Aufsatzsammlung, Physik, Astronomie, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Wissenschaftsjournalismus, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitbegriff, Naturwissenschaften, Physik, Wissenschaftsgeschichte, Astronomie, Naturwissenschaft, Astrophysik, Kosmologie, Weltraum, Weltraumforschung, Naturwissenschaften, Astronomie, Mathematik, Mathematische Physik, Mechanik, Farbenlehre, Materie, Wellenlehre, Thermodynamik, Laplace, Marquis de, Sonnensystem, Galaxie Galaxien, Quantenphysik, Naturwissenschaft, Informationstheorie, Statistische Methoden, Weltall, Astrophysik, Quantenmechanik, Kosmologie, Mathematikgeschichte, Kosmographie, Milchstraße, Sonne, Sonnensystem, Lichtgeschwindigkeit, Urknall, Naturwissenschaftler, Kosmos, Sternatlas, Naturwissenschaften, Physik, Statistik, Astronomie, Mathematische Logik, Universum, Einführung, Mathematik, Physik, Astronomie, Physik, Astronomie, Quantentheorie, Logarithmus, Strahlung, Licht, Quasare, Radioastronomie, Mathematische Physik.
4
Symbolbild
Weltall im Wandel : die neue Astronomie. Rororo ; 8361 : rororo-Sachbuch
DE US
ISBN: 3499183617 bzw. 9783499183614, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1989. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Henning Business Capital Limited, [5219451].
354 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm kart. Zustand gebraucht, Papier leicht gebräunt, Ecken leicht bestoßen, sehr gut.
Von Händler/Antiquariat, Henning Business Capital Limited, [5219451].
354 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm kart. Zustand gebraucht, Papier leicht gebräunt, Ecken leicht bestoßen, sehr gut.
5
Symbolbild
Weltall im Wandel. Die neue Astronomie. Mit vielen Zeichnungen und Schwarzweissabbildungen im Text.
DE US
ISBN: 3499183617 bzw. 9783499183614, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt. 1989. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen, [865].
1. Auflage. 8°. 355 Seiten. Mit einem Sachregister. Taschenbucn. - Ein sehr gut erhaltenes, annähernd neuwertiges Exemplar. = rororo sachbuch 8361.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen, [865].
1. Auflage. 8°. 355 Seiten. Mit einem Sachregister. Taschenbucn. - Ein sehr gut erhaltenes, annähernd neuwertiges Exemplar. = rororo sachbuch 8361.
7
Symbolbild
Weltall im Wandel Die neue Astronomie
DE PB US
ISBN: 3499183617 bzw. 9783499183614, in Deutsch, Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1989. Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Franke, [9599452].
351 Seiten 8°, Broschiert.
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Franke, [9599452].
351 Seiten 8°, Broschiert.
Lade…