Falsches Spiel mit Marek Miert - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Buchkunst Joachim Nikolaus Philippi, [4195717].
Schnitt ungleichmäßig gebräunt, kleine Stauchungen an den Umschlagkanten, sonst gut erhalten. Klappentext: Marek Mierts Karriere als Privatdetektiv kommt nicht in Gang. Als er im Café trübsinnig vor seiner Melange sitzt, tritt ein älterer Herr an seinen Tisch und sagt zu ihm: Finden sie heraus, wer ich bin. Und dann verschwindet er. Die Herausforderung gestaltet sich schwieriger als erwartet. Zumal Marek plötzlich von seinen Recherchen abgelenkt wird, weil Roberto Blanco, der Verrückte von der Brücke mit der Kapitänsmütze und dem Haarföhn im Anschlag nicht mehr da ist - keine täuschend echten Tempomessungen mit der Laserpistole mehr... /19/, 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 133g, 124, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Ilex-Buch [Antiquariat/An- & Verkauf Claudia Graf].
Welcher Krimifan kennt nicht Hammets abgebrühten, zynischen Privatdetektiv Philip Marlowe? Man nehme also ein wenig die Rotznasigkeit dieses berühmten amerikanischen Roman-Detektives, versetze das Sujet in Österreichs Osten, und vermische es mit einer Nazi-Geschichte. Was bei Hammet allerdings durch sein sprachliches Niveau und seine brillanten Milieu-Schilderungen besticht, wirkt hier eher unglaubwürdig. Die Geschichte ist schnell erzählt: Der arbeitslose Privatdetektiv Marek Miert wartet auf einen Auftrag und wird in einem Tankstellencafé von einem älteren Herren aufgefordert, herauszufinden, wer er sei. Dazu kommt ein verschwundener "Sandler", eine Schiele-Zeichnung (offenbar fühlt sich Wieninger bemüßigt, Anleihen bei Big Brothers Zlatko zu machen, indem er seinen Detektiv fragen lässt "Wer ist Schiele?"), eine Bande jugendlicher Rowdies, und selbstverständlich dürfen Schläger nicht fehlen, die den Privatdetektiv drastisch an der Lösung des Rätsels hindern wollen. Keine Frage, Marek Miert löst zuletzt seine -- mehr oder weniger selbst gestellte -- Aufgabe, wie es sich für einen Detektiv ja auch schickt. Was den Roman für (Krimi-)Leser ein wenig schwer lesbar macht, ist nicht seine Unglaubwürdigkeit (es gibt vermutlich in Österreich sehr selten arbeitslose Privatdetektive, die noch dazu einen hingeworfenen Satz als Auftrag verstehen -- von des Rätsels Lösung ganz zu schweigen), sondern die Mängel in der Umsetzung der (vermeintlich) absurden Situationen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Autor zu sehr versucht, absichtlich realitätsfremde Milieus und Situationen zu beschreiben, die der Leser aber nicht als bewusst "schwarz" oder absurd empfindet, sondern einfach als unglaubwürdig. Ein Buch, wohl hauptsächlich für eingefleischte Fans auf Österreich bezogener Kriminalromane. --Lisbeth Legat, Taschenbuch, Label: Rowohlt Tb. Rowohlt Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Rowohlt Tb. Verkaufsrang: 231718.

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Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Welcher Krimifan kennt nicht Hammets abgebrühten, zynischen Privatdetektiv Philip Marlowe? Man nehme also ein wenig die Rotznasigkeit dieses berühmten amerikanischen Roman-Detektives, versetze das Sujet in Österreichs Osten, und vermische es mit einer Nazi-Geschichte. Was bei Hammet allerdings durch sein sprachliches Niveau und seine brillanten Milieu-Schilderungen besticht, wirkt hier eher unglaubwürdig. Die Geschichte ist schnell erzählt: Der arbeitslose Privatdetektiv Marek Miert wartet auf einen Auftrag und wird in einem Tankstellencafé von einem älteren Herren aufgefordert, herauszufinden, wer er sei. Dazu kommt ein verschwundener "Sandler", eine Schiele-Zeichnung (offenbar fühlt sich Wieninger bemüßigt, Anleihen bei Big Brothers Zlatko zu machen, indem er seinen Detektiv fragen lässt "Wer ist Schiele?"), eine Bande jugendlicher Rowdies, und selbstverständlich dürfen Schläger nicht fehlen, die den Privatdetektiv drastisch an der Lösung des Rätsels hindern wollen. Keine Frage, Marek Miert löst zuletzt seine -- mehr oder weniger selbst gestellte -- Aufgabe, wie es sich für einen Detektiv ja auch schickt. Was den Roman für (Krimi-)Leser ein wenig schwer lesbar macht, ist nicht seine Unglaubwürdigkeit (es gibt vermutlich in Österreich sehr selten arbeitslose Privatdetektive, die noch dazu einen hingeworfenen Satz als Auftrag verstehen -- von des Rätsels Lösung ganz zu schweigen), sondern die Mängel in der Umsetzung der (vermeintlich) absurden Situationen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Autor zu sehr versucht, absichtlich realitätsfremde Milieus und Situationen zu beschreiben, die der Leser aber nicht als bewusst "schwarz" oder absurd empfindet, sondern einfach als unglaubwürdig. Ein Buch, wohl hauptsächlich für eingefleischte Fans auf Österreich bezogener Kriminalromane. --Lisbeth Legat, Taschenbuch, Label: Rowohlt Tb. Rowohlt Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Freigegeben: 2001-01-01, Studio: Rowohlt Tb. Verkaufsrang: 2062664.

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Von Händler/Antiquariat, mhinzmann, [3079277].
bestoßen "Ein Fest für Krimikenner ... Schwarz und spannend, absurd und abenteuerlich von der ersten bis zur letzten Seite." (buecher im netz) Rezension: " Welcher Krimifan kennt nicht Hammets abgebrühten, zynischen Privatdetektiv Philip Marlowe? Man nehme also ein wenig die Rotznasigkeit dieses berühmten amerikanischen Roman-Detektives, versetze das Sujet in Österreichs Osten, und vermische es mit einer Nazi-Geschichte. Was bei Hammet allerdings durch sein sprachliches Niveau und seine brillanten Milieu-Schilderungen besticht, wirkt hier eher unglaubwürdig. Die Geschichte ist schnell erzählt: Der arbeitslose Privatdetektiv Marek Miert wartet auf einen Auftrag und wird in einem Tankstellencafé von einem älteren Herren aufgefordert, herauszufinden, wer er sei. Dazu kommt ein verschwundener "Sandler", eine Schiele-Zeichnung (offenbar fühlt sich Wieninger bemüßigt, Anleihen bei Big Brothers Zlatko zu machen, indem er seinen Detektiv fragen lässt "Wer ist Schiele?"), eine Bande jugendlicher Rowdies, und selbstverständlich dürfen Schläger nicht fehlen, die den Privatdetektiv drastisch an der Lösung des Rätsels hindern wollen. Keine Frage, Marek Miert löst zuletzt seine -- mehr oder weniger selbst gestellte -- Aufgabe, wie es sich für einen Detektiv ja auch schickt. Was den Roman für (Krimi-)Leser ein wenig schwer lesbar macht, ist nicht seine Unglaubwürdigkeit (es gibt vermutlich in Österreich sehr selten arbeitslose Privatdetektive, die noch dazu einen hingeworfenen Satz als Auftrag verstehen -- von des Rätsels Lösung ganz zu schweigen), sondern die Mängel in der Umsetzung der (vermeintlich) absurden Situationen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Autor zu sehr versucht, absichtlich realitätsfremde Milieus und Situationen zu beschreiben, die der Leser aber nicht als bewusst "schwarz" oder absurd empfindet, sondern einfach als unglaubwürdig. Ein Buch, wohl hauptsächlich für eingefleischte Fans auf Österreich bezogener Kriminalromane. "--Lisbeth Legat", 2001, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 131g, 123 S. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Privat, Radana, [3874388].
"Ein Fest für Krimikenner...Schwarz und spannend,absurd und abenteuerlich von der ersten bis zu letzten Seite" (buecher im netz), Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 131g, 123 S. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
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