Von dem Buch Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324). haben wir 4 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324).100%: Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324). (ISBN: 9783499237461) 2004, in Deutsch.
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Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große.69%: Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große. (ISBN: 9783498006174) 2001, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo ; 23324).50%: Frederic Beigbeder, Traduttore: Brigitte Grosse: Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo ; 23324). (ISBN: 9783499233241) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kosmetik des Bösen47%: Amélie Nothomb, Brigitte Große: Kosmetik des Bösen (ISBN: 9783257234756) 2005, 5. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324).
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9783498006174 - Frédéric, Beigbeder und Große Brigitte: Neununddreißigneunzig
Frédéric, Beigbeder und Große Brigitte

Neununddreißigneunzig (2001)

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ISBN: 9783498006174 bzw. 3498006177, vermutlich in Deutsch, Rowohlt.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
272 Seiten Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Gebundenes Buch. ------Inhalt:. Dieser Skandalroman aus Frankreich kostete Frédéric Beigbeder den Job in einer bekannten Werbeagentur und katapultierte ihn auf Platz eins der Bestsellerlisten - ein wildes Pamphlet gegen den Totalitarismus von Medien und Werbung und die neoliberale Pervertierung der Demokratie. Beigbeder reiht sich damit ein in die Front jener Autoren um seinen Freund Michel Houellebecq, die den Verantwortlichen der globalen Realität einen 'Kampf auf Leben und Tod' angesagt haben.Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, massig Luxus, Geld und einen solchen Überdruss an seinem Gewerbe, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schamlos verdammt er sich und seine Welt, weil alles darin käuflich ist. Zugleich bringt ihn der Erfolg einer Kampagne für einen Null-Fett-Joghurt an die Spitze der Agentur. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich Octaves ganzer Hass in einer blutigen Gewalttat. ISBN: 9783498006174 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 381, Books.
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9783499237461 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreissigneunzig
Beigbeder, Frédéric

Neununddreissigneunzig (2004)

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9783498006174 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große. Deutsche Erstausgabe
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Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große. Deutsche Erstausgabe (2001)

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Deutsche Erstausgabe 271 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann. Silberner Pappband mit Schutzumschlag, Lesebändchen und schwarzen Vorsätzen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Als Frédéric Beigbeder noch in sicherer Stellung in der Werbeagentur Young & Rubicam angestellt war, forderte ihn sein Freund Michel Houellebecq auf, zu zeigen, was die Welt (der Wirtschaft) eigentlich im Innersten zusammenhält. Und weil Beigbeder als erfolgreicher Werbetexter selbst ein Meister des Marketings -- und der Selbstinszenierung -- ist, entstand der Skandalroman Neununddreißigneunzig, der in Frankreich sämtliche Verkaufsrekorde gebrochen hat. Beigbeder, der in seinem Werk mit Insiderinformation aus der Werbebranche aufwartet, schrieb den Roman mit einem einzigen Ziel -- nämlich gefeuert zu werden. Und er hat sicher geahnt, wie medienwirksam eine fristlose Kündigung unter der Schirmherrschaft von Michel Houellebecq sein würde. Seither scheint er in Frankreich omnipräsent: Er posiert dandyhaft in Talkshows, spricht im Radio, lässt sich fotografieren wie Bret Easton Ellis , liebt sein neues Image als "Che Guevara vom Café de Flore", lobt sich selbst in einem Artikel als Genie und seine Internethomepage dient als riesiger Chatroom für seine unzähligen Fans, kurz: Er benutzt für seinen Erfolg all diejenigen Mittel, die er mit dem Roman selbst denunziert. Bei all dem fällt auf, dass die Stimmen, die sich mit dem literarischen Wert des Romans beschäftigen, sehr leise sind. Geht es hier überhaupt noch um Literatur und was legitimiert diese vermeintlich paradoxe Methode? Der Plot ist schnell erzählt: Beigbeders Alter Ego Octave schreibt eine Innenansicht der Werbebranche, die von Klischees, Geschmacklosigkeiten und Zynismen nur so strotzt, um am Ende als Verräter gekündigt zu werden. Seine Erwartungen werden nicht nur nicht erfüllt, sondern er muss erst einen Ritualmord begehen, um in die Freiheit eines Gefängnisses flüchten zu können. Der Roman trägt aber nicht nur auf inhaltlicher Ebene dokumentarische Züge: Immer wieder unterbrechen Sprüche, Slogans und Drehbuchskripts den Text wie Werbespots im Privatfernsehen. Dass das zwar interessant, aber künstlerisch nicht besonders originell ist, weiß Beigbeder selbst. Was viel wirkungsvoller ist, ist die Vermischung aus Realität und Fiktion: Der Autor experimentiert mit einer Wirklichkeit, die sich nur noch nach Marken und Produkten differenzieren lässt. Wie auch bei Christian Kracht tragen die Protagonisten Ralph Lauren, fahren einen BMW Z3 und schreiben Briefe an den Geliebten wie: "Kehr zurück. Wenn du zurückkommst, schenke ich dir einen VW-Beetle." Die paradox erscheinende Methode, durch die fulminante Inszenierung die Werbung mit ihren eigenen Mitteln schlagen zu wollen, ist insofern legitim, als sie eine ungeahnte Sensibilität für das aufzeigt, was man gemeinhin "Zeitgeist" nennen könnte und was jenseits aller Grenzen von Nationalliteraturen -- man denkt an die deutschsprachige Popliteratur und ihr Vorbild Ellis, an Pelivin oder Murakami -- in den letzten Jahren mit einem Sog wiederkehrt, dem man sich kaum mehr entziehen kann. So wird auch der Kaufakt des Romans existenziell: Neununddreißigneunzig kostet das Buch -- sein Wesen ist der Preis, alles ist Ware. In Frankreich herrscht Kampfeszeit gegen das Gefangensein in einem medialen Netz, was dem Leser durch den Roman und seine Inszenierung eindringlicher kaum hätte vor Augen geführt werden können. Und lässt man sich auf dieses Gesamtkonzept ein, müssen all die Klischees und fragwürdigen Metaphern und Vergleiche auch nicht überbewertet werden. --Kristina Nenninger. - Frédéric Beigbeder [f?ede'?ik b?gbe'de] (* 21. September 1965 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Leben und Karriere: Frédéric Beigbeder wurde 1965 als Sohn eines Personalberaters und einer Nachfahrin des Adelshauses de Chasteigner im Pariser Nobelvorort Neuilly-sur-Seine geboren. Durch die frühe Scheidung seiner Eltern entwickelte er eine starke Bindung zu seinem Bruder Charles Beigbeder, einem französischen Unternehmer der Energiewirtschaft. Beigbeder studierte an der Sciences Po Paris Politikwissenschaft und wurde nach der Veröffentlichung seines ersten Romans Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause von der Werbeagentur Young & Rubicam engagiert. Dort arbeitete er zehn Jahre als Texter und Conceptioner. Mit der Veröffentlichung seines Romans Neununddreißigneunzig (99 francs) wurde er über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt und zugleich zu einem der Stichwortgeber der Konsumkritik. Weitere Romane folgten. 1994 rief er den Prix de Flore für junge Autoren (benannt nach dem berühmten Café de Flore in St.-Germain-des-Prés) ins Leben, zu dessen Preisträgern Michel Houellebecq und Virginie Despentes zählen. Im Jahre 2005 war Beigbeder zusammen mit Alain Decaux, Richard Millet und Jean-Pierre Thiollet Gastschriftsteller auf der Buchmesse in Beirut. 2009 erhielt er für sein Werk Un roman français den Prix Renaudot. Privat war Beigbeder eine Zeit lang mit der Schauspielerin Laura Smet liiert. ... . Aus: wikipedia-Frédéric_Beigbeder. Versand D: 2,60 EUR Zeitgeschichte, Zeitkrankheit, Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Belletristik, Französische Literatur des 21. Jahrhunderts, Frankreich, Werbung, Gesellschaftskritik, Zeitgeist, Werbepsychologie, Werbebotschaften, Werbeagentur, Redakteur, Showbusiness, Überdruss, Gegenwartsliteratur, Angelegt am: 17.01.2022.
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3498006177 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große.
Symbolbild
Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große. (2001)

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2. Auflage 271 (1) Seiten. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann. 21 cm. Silberner Pappband mit Schutzumschlag, Lesebändchen und schwarzen Vorsätzen. Guter Zustand. Als Frédéric Beigbeder noch in sicherer Stellung in der Werbeagentur Young & Rubicam angestellt war, forderte ihn sein Freund Michel Houellebecq auf, zu zeigen, was die Welt (der Wirtschaft) eigentlich im Innersten zusammenhält. Und weil Beigbeder als erfolgreicher Werbetexter selbst ein Meister des Marketings -- und der Selbstinszenierung -- ist, entstand der Skandalroman Neununddreißigneunzig, der in Frankreich sämtliche Verkaufsrekorde gebrochen hat. Beigbeder, der in seinem Werk mit Insiderinformation aus der Werbebranche aufwartet, schrieb den Roman mit einem einzigen Ziel -- nämlich gefeuert zu werden. Und er hat sicher geahnt, wie medienwirksam eine fristlose Kündigung unter der Schirmherrschaft von Michel Houellebecq sein würde. Seither scheint er in Frankreich omnipräsent: Er posiert dandyhaft in Talkshows, spricht im Radio, lässt sich fotografieren wie Bret Easton Ellis , liebt sein neues Image als "Che Guevara vom Café de Flore", lobt sich selbst in einem Artikel als Genie und seine Internethomepage dient als riesiger Chatroom für seine unzähligen Fans, kurz: Er benutzt für seinen Erfolg all diejenigen Mittel, die er mit dem Roman selbst denunziert. Bei all dem fällt auf, dass die Stimmen, die sich mit dem literarischen Wert des Romans beschäftigen, sehr leise sind. Geht es hier überhaupt noch um Literatur und was legitimiert diese vermeintlich paradoxe Methode? Der Plot ist schnell erzählt: Beigbeders Alter Ego Octave schreibt eine Innenansicht der Werbebranche, die von Klischees, Geschmacklosigkeiten und Zynismen nur so strotzt, um am Ende als Verräter gekündigt zu werden. Seine Erwartungen werden nicht nur nicht erfüllt, sondern er muss erst einen Ritualmord begehen, um in die Freiheit eines Gefängnisses flüchten zu können. Der Roman trägt aber nicht nur auf inhaltlicher Ebene dokumentarische Züge: Immer wieder unterbrechen Sprüche, Slogans und Drehbuchskripts den Text wie Werbespots im Privatfernsehen. Dass das zwar interessant, aber künstlerisch nicht besonders originell ist, weiß Beigbeder selbst. Was viel wirkungsvoller ist, ist die Vermischung aus Realität und Fiktion: Der Autor experimentiert mit einer Wirklichkeit, die sich nur noch nach Marken und Produkten differenzieren lässt. Wie auch bei Christian Kracht tragen die Protagonisten Ralph Lauren, fahren einen BMW Z3 und schreiben Briefe an den Geliebten wie: "Kehr zurück. Wenn du zurückkommst, schenke ich dir einen VW-Beetle." Die paradox erscheinende Methode, durch die fulminante Inszenierung die Werbung mit ihren eigenen Mitteln schlagen zu wollen, ist insofern legitim, als sie eine ungeahnte Sensibilität für das aufzeigt, was man gemeinhin "Zeitgeist" nennen könnte und was jenseits aller Grenzen von Nationalliteraturen -- man denkt an die deutschsprachige Popliteratur und ihr Vorbild Ellis, an Pelivin oder Murakami -- in den letzten Jahren mit einem Sog wiederkehrt, dem man sich kaum mehr entziehen kann. So wird auch der Kaufakt des Romans existenziell: Neununddreißigneunzig kostet das Buch -- sein Wesen ist der Preis, alles ist Ware. In Frankreich herrscht Kampfeszeit gegen das Gefangensein in einem medialen Netz, was dem Leser durch den Roman und seine Inszenierung eindringlicher kaum hätte vor Augen geführt werden können. Und lässt man sich auf dieses Gesamtkonzept ein, müssen all die Klischees und fragwürdigen Metaphern und Vergleiche auch nicht überbewertet werden. --Kristina Nenninger. Versand D: 2,20 EUR Zeitgeschichte, Zeitkrankheit, Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Belletristik, Französische Literatur des 21. Jahrhunderts, Frankreich, Werbung, Gesellschaftskritik, Zeitgeist, Werbepsychologie, Werbebotschaften, Werbeagentur, Redakteur, Showbusiness, Überdruss.
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9783498006174 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große.
Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große. (2001)

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271 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Als Frédéric Beigbeder noch in sicherer Stellung in der Werbeagentur Young & Rubicam angestellt war, forderte ihn sein Freund Michel Houellebecq auf, zu zeigen, was die Welt (der Wirtschaft) eigentlich im Innersten zusammenhält. Und weil Beigbeder als erfolgreicher Werbetexter selbst ein Meister des Marketings -- und der Selbstinszenierung -- ist, entstand der Skandalroman Neununddreißigneunzig, der in Frankreich sämtliche Verkaufsrekorde gebrochen hat. Beigbeder, der in seinem Werk mit Insiderinformation aus der Werbebranche aufwartet, schrieb den Roman mit einem einzigen Ziel -- nämlich gefeuert zu werden. Und er hat sicher geahnt, wie medienwirksam eine fristlose Kündigung unter der Schirmherrschaft von Michel Houellebecq sein würde. Seither scheint er in Frankreich omnipräsent: Er posiert dandyhaft in Talkshows, spricht im Radio, lässt sich fotografieren wie Bret Easton Ellis , liebt sein neues Image als "Che Guevara vom Café de Flore", lobt sich selbst in einem Artikel als Genie und seine Internethomepage dient als riesiger Chatroom für seine unzähligen Fans, kurz: Er benutzt für seinen Erfolg all diejenigen Mittel, die er mit dem Roman selbst denunziert. Bei all dem fällt auf, dass die Stimmen, die sich mit dem literarischen Wert des Romans beschäftigen, sehr leise sind. Geht es hier überhaupt noch um Literatur und was legitimiert diese vermeintlich paradoxe Methode? Der Plot ist schnell erzählt: Beigbeders Alter Ego Octave schreibt eine Innenansicht der Werbebranche, die von Klischees, Geschmacklosigkeiten und Zynismen nur so strotzt, um am Ende als Verräter gekündigt zu werden. Seine Erwartungen werden nicht nur nicht erfüllt, sondern er muss erst einen Ritualmord begehen, um in die Freiheit eines Gefängnisses flüchten zu können. Der Roman trägt aber nicht nur auf inhaltlicher Ebene dokumentarische Züge: Immer wieder unterbrechen Sprüche, Slogans und Drehbuchskripts den Text wie Werbespots im Privatfernsehen. Dass das zwar interessant, aber künstlerisch nicht besonders originell ist, weiß Beigbeder selbst. Was viel wirkungsvoller ist, ist die Vermischung aus Realität und Fiktion: Der Autor experimentiert mit einer Wirklichkeit, die sich nur noch nach Marken und Produkten differenzieren lässt. Wie auch bei Christian Kracht tragen die Protagonisten Ralph Lauren, fahren einen BMW Z3 und schreiben Briefe an den Geliebten wie: "Kehr zurück. Wenn du zurückkommst, schenke ich dir einen VW-Beetle." Die paradox erscheinende Methode, durch die fulminante Inszenierung die Werbung mit ihren eigenen Mitteln schlagen zu wollen, ist insofern legitim, als sie eine ungeahnte Sensibilität für das aufzeigt, was man gemeinhin "Zeitgeist" nennen könnte und was jenseits aller Grenzen von Nationalliteraturen -- man denkt an die deutschsprachige Popliteratur und ihr Vorbild Ellis, an Pelivin oder Murakami -- in den letzten Jahren mit einem Sog wiederkehrt, dem man sich kaum mehr entziehen kann. So wird auch der Kaufakt des Romans existenziell: Neununddreißigneunzig kostet das Buch -- sein Wesen ist der Preis, alles ist Ware. In Frankreich herrscht Kampfeszeit gegen das Gefangensein in einem medialen Netz, was dem Leser durch den Roman und seine Inszenierung eindringlicher kaum hätte vor Augen geführt werden können. Und lässt man sich auf dieses Gesamtkonzept ein, müssen all die Klischees und fragwürdigen Metaphern und Vergleiche auch nicht überbewertet werden. --Kristina Nenninger. - Frédéric Beigbeder [f?ede'?ik b?gbe'de] (* 21. September 1965 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Leben und Karriere: Frédéric Beigbeder wurde 1965 als Sohn eines Personalberaters und einer Nachfahrin des Adelshauses de Chasteigner im Pariser Nobelvorort Neuilly-sur-Seine geboren. Durch die frühe Scheidung seiner Eltern entwickelte er eine starke Bindung zu seinem Bruder Charles Beigbeder, einem französischen Unternehmer der Energiewirtschaft. Beigbeder studierte an der Sciences Po Paris Politikwissenschaft und wurde nach der Veröffentlichung seines ersten Romans Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause von der Werbeagentur Young & Rubicam engagiert. Dort arbeitete er zehn Jahre als Texter und Conceptioner. Mit der Veröffentlichung seines Romans Neununddreißigneunzig (99 francs) wurde er über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt und zugleich zu einem der Stichwortgeber der Konsumkritik. Weitere Romane folgten. 1994 rief er den Prix de Flore für junge Autoren (benannt nach dem berühmten Café de Flore in St.-Germain-des-Prés) ins Leben, zu dessen Preisträgern Michel Houellebecq und Virginie Despentes zählen. Im Jahre 2005 war Beigbeder zusammen mit Alain Decaux, Richard Millet und Jean-Pierre Thiollet Gastschriftsteller auf der Buchmesse in Beirut. 2009 erhielt er für sein Werk Un roman français den Prix Renaudot. Privat war Beigbeder eine Zeit lang mit der Schauspielerin Laura Smet liiert. . . Aus: wikipedia-Frédéric_Beigbeder. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Zeitgeschichte, Zeitkrankheit, Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Belletristik, Französische Literatur des 21. Jahrhunderts, Frankreich, Werbung, Gesellschaftskritik, Zeitgeist, Werbepsychologie, Werbebotschaften, Werbeagentur, Redakteur, Showbusiness, Überdruss, Gegenwartsliteratur Silberner Pappband mit Schutzumschlag, Lesebändchen und schwarzen Vorsätzen. Books.
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9783498006174 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große.
Symbolbild
Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig. 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Große. (2001)

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ISBN: 9783498006174 bzw. 3498006177, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
271 (1) Seiten. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann. Guter Zustand. Als Frédéric Beigbeder noch in sicherer Stellung in der Werbeagentur Young & Rubicam angestellt war, forderte ihn sein Freund Michel Houellebecq auf, zu zeigen, was die Welt (der Wirtschaft) eigentlich im Innersten zusammenhält. Und weil Beigbeder als erfolgreicher Werbetexter selbst ein Meister des Marketings -- und der Selbstinszenierung -- ist, entstand der Skandalroman Neununddreißigneunzig, der in Frankreich sämtliche Verkaufsrekorde gebrochen hat. Beigbeder, der in seinem Werk mit Insiderinformation aus der Werbebranche aufwartet, schrieb den Roman mit einem einzigen Ziel -- nämlich gefeuert zu werden. Und er hat sicher geahnt, wie medienwirksam eine fristlose Kündigung unter der Schirmherrschaft von Michel Houellebecq sein würde. Seither scheint er in Frankreich omnipräsent: Er posiert dandyhaft in Talkshows, spricht im Radio, lässt sich fotografieren wie Bret Easton Ellis , liebt sein neues Image als "Che Guevara vom Café de Flore", lobt sich selbst in einem Artikel als Genie und seine Internethomepage dient als riesiger Chatroom für seine unzähligen Fans, kurz: Er benutzt für seinen Erfolg all diejenigen Mittel, die er mit dem Roman selbst denunziert. Bei all dem fällt auf, dass die Stimmen, die sich mit dem literarischen Wert des Romans beschäftigen, sehr leise sind. Geht es hier überhaupt noch um Literatur und was legitimiert diese vermeintlich paradoxe Methode? Der Plot ist schnell erzählt: Beigbeders Alter Ego Octave schreibt eine Innenansicht der Werbebranche, die von Klischees, Geschmacklosigkeiten und Zynismen nur so strotzt, um am Ende als Verräter gekündigt zu werden. Seine Erwartungen werden nicht nur nicht erfüllt, sondern er muss erst einen Ritualmord begehen, um in die Freiheit eines Gefängnisses flüchten zu können. Der Roman trägt aber nicht nur auf inhaltlicher Ebene dokumentarische Züge: Immer wieder unterbrechen Sprüche, Slogans und Drehbuchskripts den Text wie Werbespots im Privatfernsehen. Dass das zwar interessant, aber künstlerisch nicht besonders originell ist, weiß Beigbeder selbst. Was viel wirkungsvoller ist, ist die Vermischung aus Realität und Fiktion: Der Autor experimentiert mit einer Wirklichkeit, die sich nur noch nach Marken und Produkten differenzieren lässt. Wie auch bei Christian Kracht tragen die Protagonisten Ralph Lauren, fahren einen BMW Z3 und schreiben Briefe an den Geliebten wie: "Kehr zurück. Wenn du zurückkommst, schenke ich dir einen VW-Beetle." Die paradox erscheinende Methode, durch die fulminante Inszenierung die Werbung mit ihren eigenen Mitteln schlagen zu wollen, ist insofern legitim, als sie eine ungeahnte Sensibilität für das aufzeigt, was man gemeinhin "Zeitgeist" nennen könnte und was jenseits aller Grenzen von Nationalliteraturen -- man denkt an die deutschsprachige Popliteratur und ihr Vorbild Ellis, an Pelivin oder Murakami -- in den letzten Jahren mit einem Sog wiederkehrt, dem man sich kaum mehr entziehen kann. So wird auch der Kaufakt des Romans existenziell: Neununddreißigneunzig kostet das Buch -- sein Wesen ist der Preis, alles ist Ware. In Frankreich herrscht Kampfeszeit gegen das Gefangensein in einem medialen Netz, was dem Leser durch den Roman und seine Inszenierung eindringlicher kaum hätte vor Augen geführt werden können. Und lässt man sich auf dieses Gesamtkonzept ein, müssen all die Klischees und fragwürdigen Metaphern und Vergleiche auch nicht überbewertet werden. --Kristina Nenninger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Zeitgeschichte, Zeitkrankheit, Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Belletristik, Französische Literatur des 21. Jahrhunderts, Frankreich, Werbung, Gesellschaftskritik, Zeitgeist, Werbepsychologie, Werbebotschaften, Werbeagentur, Redakteur, Showbusiness, Überdruss 21 cm. Silberner Pappband mit Schutzumschlag, Lesebändchen und schwarzen Vorsätzen.
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9783499237461 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324).
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Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324). (2004)

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ISBN: 9783499237461 bzw. 3499237466, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
271 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Barbara Hanke und Cordula Schmidt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einem zornigen Insider-Porträt der Werbeindustrie gelang Frédéric Beigbeder ein Romanhit. (Der Spiegel). Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende – und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat . - Frédéric Beigbeder [f?ede'"ik b?gbe'de] (* 21. September 1965 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Leben und Karriere: Frédéric Beigbeder wurde 1965 als Sohn eines Personalberaters und einer Nachfahrin des Adelshauses de Chasteigner im Pariser Nobelvorort Neuilly-sur-Seine geboren. Durch die frühe Scheidung seiner Eltern entwickelte er eine starke Bindung zu seinem Bruder Charles Beigbeder, einem französischen Unternehmer der Energiewirtschaft. Beigbeder studierte an der Sciences Po Paris Politikwissenschaft und wurde nach der Veröffentlichung seines ersten Romans Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause von der Werbeagentur Young & Rubicam engagiert. Dort arbeitete er zehn Jahre als Texter und Conceptioner. Mit der Veröffentlichung seines Romans Neununddreißigneunzig (99 francs) wurde er über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt und zugleich zu einem der Stichwortgeber der Konsumkritik. Weitere Romane folgten. 1994 rief er den Prix de Flore für junge Autoren (benannt nach dem berühmten Café de Flore in St.-Germain-des-Prés) ins Leben, zu dessen Preisträgern Michel Houellebecq und Virginie Despentes zählen. Im Jahre 2005 war Beigbeder zusammen mit Alain Decaux, Richard Millet und Jean-Pierre Thiollet Gastschriftsteller auf der Buchmesse in Beirut. 2009 erhielt er für sein Werk Un roman français den Prix Renaudot. Privat war Beigbeder eine Zeit lang mit der Schauspielerin Laura Smet liiert. . Aus: wikipedia-Frédéric_Beigbeder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279 Frankreich ; Werbeagentur ; Redakteur ; Showbusiness ; Überdruss ; Belletristische Darstellung, Belletristik, Zeitgeschichte, Zeitkrankheit, Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Belletristik, Französische Literatur des 21. Jahrhunderts, Frankreich, Werbung, Gesellschaftskritik, Zeitgeist, Werbepsychologie, Werbebotschaften, Werbeagentur, Redakteur, Showbusiness, Überdruss, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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9783499237461 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324).
Symbolbild
Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig : 39.90. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Originaltitel: 99 Francs. - (=Rororo 23324). (2004)

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271 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Barbara Hanke und Cordula Schmidt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einem zornigen Insider-Porträt der Werbeindustrie gelang Frédéric Beigbeder ein Romanhit. (Der Spiegel). Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende – und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat . - Frédéric Beigbeder [f?ede'"ik b?gbe'de] (* 21. September 1965 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Leben und Karriere: Frédéric Beigbeder wurde 1965 als Sohn eines Personalberaters und einer Nachfahrin des Adelshauses de Chasteigner im Pariser Nobelvorort Neuilly-sur-Seine geboren. Durch die frühe Scheidung seiner Eltern entwickelte er eine starke Bindung zu seinem Bruder Charles Beigbeder, einem französischen Unternehmer der Energiewirtschaft. Beigbeder studierte an der Sciences Po Paris Politikwissenschaft und wurde nach der Veröffentlichung seines ersten Romans Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause von der Werbeagentur Young & Rubicam engagiert. Dort arbeitete er zehn Jahre als Texter und Conceptioner. Mit der Veröffentlichung seines Romans Neununddreißigneunzig (99 francs) wurde er über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt und zugleich zu einem der Stichwortgeber der Konsumkritik. Weitere Romane folgten. 1994 rief er den Prix de Flore für junge Autoren (benannt nach dem berühmten Café de Flore in St.-Germain-des-Prés) ins Leben, zu dessen Preisträgern Michel Houellebecq und Virginie Despentes zählen. Im Jahre 2005 war Beigbeder zusammen mit Alain Decaux, Richard Millet und Jean-Pierre Thiollet Gastschriftsteller auf der Buchmesse in Beirut. 2009 erhielt er für sein Werk Un roman français den Prix Renaudot. Privat war Beigbeder eine Zeit lang mit der Schauspielerin Laura Smet liiert. . Aus: wikipedia-Frédéric_Beigbeder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279 Frankreich ; Werbeagentur ; Redakteur ; Showbusiness ; Überdruss ; Belletristische Darstellung, Belletristik, Zeitgeschichte, Zeitkrankheit, Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Belletristik, Französische Literatur des 21. Jahrhunderts, Frankreich, Werbung, Gesellschaftskritik, Zeitgeist, Werbepsychologie, Werbebotschaften, Werbeagentur, Redakteur, Showbusiness, Überdruss, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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9783499237461 - Beigbeder, Frédéric: Neununddreißig neunzig : 39.90 Dt. von Brigitte Grosse / Rororo 23746
Beigbeder, Frédéric

Neununddreißig neunzig : 39.90 Dt. von Brigitte Grosse / Rororo 23746 (2004)

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271 S. 19 cm kart. in gutem Zustand A718 ISBN 9783499237461, 2004. gebraucht gut, 238g, Einmalige Sonderausg. Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783498006174 - Beigbeder, Frédéric und Dt. von Brigitte Grosse: Neununddreißig neunzig : 39.90
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Beigbeder, Frédéric und Dt. von Brigitte Grosse

Neununddreißig neunzig : 39.90 (2001)

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271 S. ; 21 cm Exemplar antiquarisch gut erhalten,Mit Original Schutzumschlag, mit Gebrauchsspuren, Name im Vorsatz, A11621 ISBN 3498006177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370, Books.
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