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3499242338 - Kertesz, Imre: Detektivgeschichte
Kertesz, Imre

Detektivgeschichte

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ISBN: 3499242338 bzw. 9783499242335, in Deutsch, Rowohlt Tb. gebraucht.

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Nach dem Sturz einer obskuren Diktatur werden die Schergen vor Gericht gestellt. Einer von ihnen, Antonio Martens, legt sich selbst Rechenschaft ab und vertraut das Manuskript seinem Pflichtverteidiger an: Es geht um die Akte Salinas, um den tragischen Fall eines Vaters und eines Sohnes, die vom Apparat zermalmt wurde n. rororo Taschenbücher Nr.242332006. 137 S. 19 cmKart.. ISBN 3499242338 . Neupreis 7,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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9783499242335 - Imre KERTÉSZ: Detektivgeschichte
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Imre KERTÉSZ

Detektivgeschichte (2006)

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ISBN: 9783499242335 bzw. 3499242338, in Deutsch, 144 Seiten, ROWOHLT Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Imre Kertész (geboren am 9. November 1929 in Budapest gestorben am 31. März 2016 ebenda) war ein ungarischer Schriftsteller jüdischer Abstammung. Er erhielt 2002 den Nobelpreis für Literatur. Imre Kertész wurde am 9. November 1929 in Budapest geboren. Wegen seiner jüdischen Abstammung wurde er mit vierzehn Jahren im Juli 1944 (im Verlauf eines gegen Miklós Horthy gerichteten Gendarmerieputsches in Budapest, der aber letztlich scheiterte) über Auschwitz in das Konzentrationslager Buchenwald und in dessen Außenlager Wille in Tröglitz/Rehmsdorf bei Zeitz verschleppt. Am 11. April 1945 wurde er befreit und kehrte nach Budapest zurück. Diese ihn zeitlebens prägende Zeit im Lager verarbeitete er zuerst in dem 1973 vollendeten Roman eines Schicksallosen. Nach seinem Abitur 1948 fand Kertész von 1949 bis 1950 eine Anstellung als Journalist bei der Tageszeitung Világosság, die er jedoch wieder aufgeben musste, da diese zum Parteiorgan der Kommunisten erklärt wurde. Daraufhin arbeitete er zunächst in einer Fabrik und dann in der Presseabteilung des Ministeriums für Maschinenbau und Hüttenwesen. Ende 1951 wurde Kertész zum Militärdienst einberufen. U.A. arbeitete er als Wärter in einem Militärgefängnis. Aus dieser Stellung entkam er durch das Vortäuschen eines Nervenzusammenbruchs. Danach wurde er im Filminstitut der Armee beschäftigt. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst 1953 begann Kertész in Budapest als freier Schriftsteller zu arbeiten. Seinen Lebensunterhalt sicherte er sich zunächst aber nur mit dem Schreiben von Texten zu Musicals und Theaterstücken, die er nicht zu seinem literarischen Werk zählt. Nachdem 1975 sein erster Roman erschienen war, konnte er auch mit Übersetzungen Geld verdienen. Unter anderem übertrug er Werke von Friedrich Nietzsche, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Sigmund Freud, Joseph Roth, Elias Canetti, Tankred Dorst, Walter E. Richartz, Volker W. Degener, Friedrich Dürrenmatt und Ludwig Wittgenstein. 1953 lernte Kertész seine spätere Frau Albina Vas kennen, die er 1960 heiratete und mit der er bis zu ihrem Tod 1995 zusammenlebte. 1960 begann er mit der 13-jährigen Arbeit an dem Roman Sorstalanság (Schicksalslosigkeit), 1975 (dt. Mensch ohne Schicksal, 1990 Roman eines Schicksallosen, 1996), der zu einem der bedeutendsten Werke über den Holocaust zählt und der seinen Ruhm begründete. Seine Texte haben durchgehend einen autobiographischen Charakter, jedoch sind die biographischen Motive in den Romanen ironisch gebrochen und verweisen auf allgemeinere Themen. Kertész letzte Buchveröffentlichungen sind der Tagebuchroman Letzte Einkehr von 2014 (dt. 2015), den Kertész selbst als Abschluss seines Werkes bezeichnete, und der Tagebuchband Der Betrachter. Aufzeichnungen 19912001, an dem er bis kurz vor seinem Tod arbeitete und der auf Ungarisch auch noch zu seinen Lebzeiten am 10. März 2016 beim Verlag Magvet&#337 erschien (dt. 2016). Eine breitere Rezeption seiner Arbeit setzte erst nach der Wende von 1989 ein. Endlich wurde er auch im Westen bekannt (wobei die Kritikerin Eva Haldimann schon seit März 1977 in der Neuen Zürcher Zeitung Rezensionen zu seinen ungarischen Veröffentlichungen schrieb), seine Werke wurden übersetzt, und er hatte zum ersten Mal ein größeres Publikum. 1996 heiratete Kertész in zweiter Ehe die aus Ungarn stammende Amerikanerin Magda Ambrus-Sass. Kennengelernt hatte er sie bereits im Oktober 1990 auf einer Abendgesellschaft des Kritikers Sándor Radnóti. 2001 nahm Kertész zunächst eine Arbeitswohnung in Berlin und lebte schließlich mit seiner Frau dauerhaft in Berlin. 2002/2003 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, von dem er eine Förderung zur Fertigstellung seines Romans Liquidation erhielt. Im Oktober 2002 wurde Kertész mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Im Zusammenhang mit seinem (nicht ins Deutsche übersetzten) Theaterstück Csacsifogat aus den 1950er Jahren hatte ein einstiger Freund, der Autor und Dissident Pál Bán, gegen ihn einen Plagiatsvorwurf erhoben. Dieser Anschuldigung, die in der Zeitung Soproni Ász am 14. November 2002 veröffentlicht wurde, widersprach Kertész. In einer Tagebuchnotiz vom 17. November kommentiert er den unmittelbar nach dem Nobelpreis gegen ihn gerichteten Angriff: Die Groteske, die mein Leben begleitet. [] es setzt mir mehr zu als nötig. Am 3. Oktober 2003 hielt Kertész auf Einladung der Landesregierung von Sachsen-Anhalt die Festrede zur zentralen Feier der Deutschen Wiedervereinigung in Magdeburg. Am 29. Januar 2007 war Kertész Gastredner im Deutschen Bundestag anlässlich des offiziellen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Im Rahmen der Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus las er aus seinem Roman Kaddisch für ein nicht geborenes Kind. Im November 2012 wurde in der Berliner Akademie der Künste das Imre-Kertész-Archiv der Öffentlichkeit präsentiert. Dem Archiv hatte Kertész schon seit Ende 2001 Manuskripte und Korrespondenz überlassen. 2012 erwarb die Akademie den bei ihr lagernden Bestand mit Unterstützung der Friede-Springer-Stiftung, der Kulturstiftung der Länder und des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Im November 2012 zog Kertész wegen seiner fortschreitenden Parkinson-Erkrankung wieder nach Budapest: Ich habe Parkinson, sonst wäre ich nie zurückgekommen. Tatsächlich stand er seinem Heimatland kritisch gegenüber. Schon 1990 verließ er den ungarischen Schriftstellerverband, über den er 2004 anlässlich antisemitischer Vorfälle, die eine größere Austrittswelle verursachten, auch einen polemischen Essay verfasste. Kritisch über Ungarn äußerte er sich weiterhin in zwei Interviews von 2009. Als er jedoch 2014 von Ministerpräsident Viktor Orbán für den Sankt Stephans-Orden nominiert wurde, nahm er diesen höchsten ungarischen Staatspreis trotz der Gefahr einer politischen Vereinnahmung seiner Person an, denn er sehe die Notwendigkeit, in seinem Land einen Konsens herzustellen. Imre Kertész starb am 31. März 2016. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kerepesi temeto im VIII. Budapester Bezirk. Ende 2016 wurde bekannt, dass Kertész Witwe vor ihrem Tod im September 2016 die Rechte an seinem Nachlass einer regierungsnahen ungarischen Stiftung vermacht hatte. Diese gründete Anfang 2017 das Imre-Kertész-Institut (Kertész Imre Intézet), an dem seine nachgelassenen Manuskripte für eine Veröffentlichung aufbereitet werden sollen. Leiter des Instituts ist Kertész ehemaliger Freund und Lektor Zoltán Hafner. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes "Mängelexemplar". 2006, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, Taschenbuchformat, 130g, 144, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783499242335 - Imre KERTÉSZ: Detektivgeschichte
Imre KERTÉSZ

Detektivgeschichte (2006)

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Imre Kertész (geboren am 9. November 1929 in Budapest gestorben am 31. März 2016 ebenda) war ein ungarischer Schriftsteller jüdischer Abstammung. Er erhielt 2002 den Nobelpreis für Literatur. Imre Kertész wurde am 9. November 1929 in Budapest geboren. Wegen seiner jüdischen Abstammung wurde er mit vierzehn Jahren im Juli 1944 (im Verlauf eines gegen Miklós Horthy gerichteten Gendarmerieputsches in Budapest, der aber letztlich scheiterte) über Auschwitz in das Konzentrationslager Buchenwald und in dessen Außenlager Wille in Tröglitz/Rehmsdorf bei Zeitz verschleppt. Am 11. April 1945 wurde er befreit und kehrte nach Budapest zurück. Diese ihn zeitlebens prägende Zeit im Lager verarbeitete er zuerst in dem 1973 vollendeten Roman eines Schicksallosen. Nach seinem Abitur 1948 fand Kertész von 1949 bis 1950 eine Anstellung als Journalist bei der Tageszeitung Világosság, die er jedoch wieder aufgeben musste, da diese zum Parteiorgan der Kommunisten erklärt wurde. Daraufhin arbeitete er zunächst in einer Fabrik und dann in der Presseabteilung des Ministeriums für Maschinenbau und Hüttenwesen. Ende 1951 wurde Kertész zum Militärdienst einberufen. U.A. arbeitete er als Wärter in einem Militärgefängnis. Aus dieser Stellung entkam er durch das Vortäuschen eines Nervenzusammenbruchs. Danach wurde er im Filminstitut der Armee beschäftigt. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst 1953 begann Kertész in Budapest als freier Schriftsteller zu arbeiten. Seinen Lebensunterhalt sicherte er sich zunächst aber nur mit dem Schreiben von Texten zu Musicals und Theaterstücken, die er nicht zu seinem literarischen Werk zählt. Nachdem 1975 sein erster Roman erschienen war, konnte er auch mit Übersetzungen Geld verdienen. Unter anderem übertrug er Werke von Friedrich Nietzsche, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Sigmund Freud, Joseph Roth, Elias Canetti, Tankred Dorst, Walter E. Richartz, Volker W. Degener, Friedrich Dürrenmatt und Ludwig Wittgenstein. 1953 lernte Kertész seine spätere Frau Albina Vas kennen, die er 1960 heiratete und mit der er bis zu ihrem Tod 1995 zusammenlebte. 1960 begann er mit der 13-jährigen Arbeit an dem Roman Sorstalanság (Schicksalslosigkeit), 1975 (dt. Mensch ohne Schicksal, 1990 Roman eines Schicksallosen, 1996), der zu einem der bedeutendsten Werke über den Holocaust zählt und der seinen Ruhm begründete. Seine Texte haben durchgehend einen autobiographischen Charakter, jedoch sind die biographischen Motive in den Romanen ironisch gebrochen und verweisen auf allgemeinere Themen. Kertész letzte Buchveröffentlichungen sind der Tagebuchroman Letzte Einkehr von 2014 (dt. 2015), den Kertész selbst als Abschluss seines Werkes bezeichnete, und der Tagebuchband Der Betrachter. Aufzeichnungen 19912001, an dem er bis kurz vor seinem Tod arbeitete und der auf Ungarisch auch noch zu seinen Lebzeiten am 10. März 2016 beim Verlag Magvet&#337 erschien (dt. 2016). Eine breitere Rezeption seiner Arbeit setzte erst nach der Wende von 1989 ein. Endlich wurde er auch im Westen bekannt (wobei die Kritikerin Eva Haldimann schon seit März 1977 in der Neuen Zürcher Zeitung Rezensionen zu seinen ungarischen Veröffentlichungen schrieb), seine Werke wurden übersetzt, und er hatte zum ersten Mal ein größeres Publikum. 1996 heiratete Kertész in zweiter Ehe die aus Ungarn stammende Amerikanerin Magda Ambrus-Sass. Kennengelernt hatte er sie bereits im Oktober 1990 auf einer Abendgesellschaft des Kritikers Sándor Radnóti. 2001 nahm Kertész zunächst eine Arbeitswohnung in Berlin und lebte schließlich mit seiner Frau dauerhaft in Berlin. 2002/2003 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, von dem er eine Förderung zur Fertigstellung seines Romans Liquidation erhielt. Im Oktober 2002 wurde Kertész mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Im Zusammenhang mit seinem (nicht ins Deutsche übersetzten) Theaterstück Csacsifogat aus den 1950er Jahren hatte ein einstiger Freund, der Autor und Dissident Pál Bán, gegen ihn einen Plagiatsvorwurf erhoben. Dieser Anschuldigung, die in der Zeitung Soproni Ász am 14. November 2002 veröffentlicht wurde, widersprach Kertész. In einer Tagebuchnotiz vom 17. November kommentiert er den unmittelbar nach dem Nobelpreis gegen ihn gerichteten Angriff: Die Groteske, die mein Leben begleitet. [] es setzt mir mehr zu als nötig. Am 3. Oktober 2003 hielt Kertész auf Einladung der Landesregierung von Sachsen-Anhalt die Festrede zur zentralen Feier der Deutschen Wiedervereinigung in Magdeburg. Am 29. Januar 2007 war Kertész Gastredner im Deutschen Bundestag anlässlich des offiziellen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Im Rahmen der Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus las er aus seinem Roman Kaddisch für ein nicht geborenes Kind. Im November 2012 wurde in der Berliner Akademie der Künste das Imre-Kertész-Archiv der Öffentlichkeit präsentiert. Dem Archiv hatte Kertész schon seit Ende 2001 Manuskripte und Korrespondenz überlassen. 2012 erwarb die Akademie den bei ihr lagernden Bestand mit Unterstützung der Friede-Springer-Stiftung, der Kulturstiftung der Länder und des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Im November 2012 zog Kertész wegen seiner fortschreitenden Parkinson-Erkrankung wieder nach Budapest: Ich habe Parkinson, sonst wäre ich nie zurückgekommen. Tatsächlich stand er seinem Heimatland kritisch gegenüber. Schon 1990 verließ er den ungarischen Schriftstellerverband, über den er 2004 anlässlich antisemitischer Vorfälle, die eine größere Austrittswelle verursachten, auch einen polemischen Essay verfasste. Kritisch über Ungarn äußerte er sich weiterhin in zwei Interviews von 2009. Als er jedoch 2014 von Ministerpräsident Viktor Orbán für den Sankt Stephans-Orden nominiert wurde, nahm er diesen höchsten ungarischen Staatspreis trotz der Gefahr einer politischen Vereinnahmung seiner Person an, denn er sehe die Notwendigkeit, in seinem Land einen Konsens herzustellen. Imre Kertész starb am 31. März 2016. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kerepesi temeto im VIII. Budapester Bezirk. Ende 2016 wurde bekannt, dass Kertész Witwe vor ihrem Tod im September 2016 die Rechte an seinem Nachlass einer regierungsnahen ungarischen Stiftung vermacht hatte. Diese gründete Anfang 2017 das Imre-Kertész-Institut (Kertész Imre Intézet), an dem seine nachgelassenen Manuskripte für eine Veröffentlichung aufbereitet werden sollen. Leiter des Instituts ist Kertész ehemaliger Freund und Lektor Zoltán Hafner. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes "Mängelexemplar". 2006, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, Taschenbuchformat, 130g, 144, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783499242335 - Imre Kertész: Detektivgeschichte
Imre Kertész

Detektivgeschichte (2006)

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„Imre Kertész erzählt atemberaubend von einem Alptraum.“ (Der Spiegel)Nach dem Sturz einer obskuren Diktatur werden die Schergen vor Gericht gestellt. Einer von ihnen, Antonio Martens, legt sich selbst Rechenschaft ab und vertraut das Manuskript seinem Pflichtverteidiger an: Es geht um die Akte Salinas, um den tragischen Fall eines Vaters und eines Sohnes, die vom Apparat zermalmt wurden. Taschenbuch, 01.06.2006.
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9783499242335 - KerteÌüsz, Imre: Detektivgeschichte., Aus dem Ungar. von Angelika und Peter MaÌüteÌü, Rororo ; 24233
KerteÌüsz, Imre

Detektivgeschichte., Aus dem Ungar. von Angelika und Peter MaÌüteÌü, Rororo ; 24233 (2006)

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Imre Kertész

Detektivgeschichte (2006)

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9783499242335 - Imre Kertész: Detektivgeschichte
Imre Kertész

Detektivgeschichte (2006)

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Taschenbuch, Label: rororo, rororo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-06-01, Studio: rororo, Verkaufsrang: 1175602.
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9783499242335 - Kertész, Imre: Detektivgeschichte
Kertész, Imre

Detektivgeschichte

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