Literaturmagazin 3. Die Phantasie an die Macht. Literatur als Utopie. Texte von Herbert Achternbusch, R. D. Brinkmann, F. C. Delius, Fourier, Genazino, G. Grass, Lars Gustafsson, Ludwig Harig, G. Herburger, G. Kunert, O. Pastior, T. Proll, H. J. Schädlic
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LITERATURMAGAZIN 3. Die Phantasie an die Macht - Literatur als Utopie. (1975)

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ZUM ZUSTAND Einband etwas beschabt und mit ein paar kleinen Flecken. Ecken leicht bestoßen. Am oberen Rand leicht eingerissen. Etwas angestaubt, Papier leicht nachgedunkelt. ZUM INHALT Dieser Band ist der Versuch, unter dem Stichwort "Utopie" neue Texte zu versammeln, die inhaltlich wie auch formal andere Seh- und Ausdrucksweisen erkennen lassen als die gewöhnlichen, von Übereinkünften belasteten und abgesicherten. Es sind Texte mit entschiedenem Phantasie- und Lustanspruch, die auch der Phantasie des Lesers Impulse geben und ihn befreien aus dem stupiden Konsensus des Selbstverständlichen. Taschenbuch.
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Born, Nicolas

Literaturmagazin 3., Die Phantasie an die Macht. Literatur als Utopie. Texte von Herbert Achternbusch, R. D. Brinkmann, F. C. Delius, Fourier, Genazino, G. Grass, Lars Gustafsson, Ludwig Harig, G. Herburger, G. Kunert, O. Pastior, T. Proll, H. J. Schädli (1975)

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288 Seiten. 19 x 12 cm. Guter Zustand. "Literaturmagazin 3 ist der Versuch, unter dem Stichwort"Utopie" neue Texte zu versammeln, die inhaltlich wie auch formal andere Seh- und Ausdrucksweisen erkennen lassen als die gewöhnlichen, von Übereinkünften belasteten und abgesicherten .". - Nicolas Born (* 31. Dezember 1937 in Duisburg; † 7. Dezember 1979 in Breese in der Marsch bei Dannenberg im Landkreis Lüchow-Dannenberg; eigentlich Klaus Jürgen Born) war ein deutscher Schriftsteller. . Leben: Born wuchs am Niederrhein in Praest[1] nahe Emmerich und in Essen auf, wo er zunächst eine Lehre als Chemigraf machte. Nach ersten Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften wurde er mit Unterstützung Ernst Meisters 1964/1965 ins Literarische Colloquium geladen, wo er unter anderem an dem Gemeinschaftsroman Das Gästehaus mitschrieb und für Zeitungen Literatur rezensierte. Im sogenannten Lehrgang Prosaschreiben von Walter Höllerer und Hans Werner Richter wollten sich junge, bisher unbekannte Autoren wie etwa Hans Christoph Buch, Hermann Peter Piwitt und Peter Bichsel vor allem von der chiffrierten, metaphernreichen Sprache der 50er Jahre abwenden. Born veröffentlichte 1965 mit Der Zweite Tag seinen ersten Roman bei Kiepenheuer & Witsch. 1967 erschien der erste Gedichtband Marktlage. Er nahm am International Writing Program (IWP) der University of Iowa teil und kehrte nach dem Erscheinen seines zweiten Gedichtbandes Wo mir der Kopf steht mit neuen Einflüssen der Pop- und Beatlyrik aus Amerika zurück. 1972 erschien bei Rowohlt sein bekanntester Gedichtband Das Auge des Entdeckers, in dem er dem „Wahnsystem Realität" utopische Glücksmomente gegenüberstellt. Nach seinem Rückzug in das niedersächsische Wendland, wo er sich gegen ein geplantes atomares Endlager und eine Wiederaufarbeitungsanlage engagierte, schrieb Born den Roman Die erdabgewandte Seite der Geschichte, der von der Kritik weitgehend als „Ereignis" begrüßt wurde. Borns bekanntester Roman Die Fälschung, der kurz vor seinem Tod 1979 erschien, wurde 1981 von Volker Schlöndorff verfilmt. 25 Jahre nach Borns frühen Tod gab seine Tochter Katharina Born im Herbst 2004 die Gedichte aus dem Nachlass im Wallstein Verlag neu heraus, die in der von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur herausgegebenen Mainzer Reihe, N.F. erschienen. Der Band gelangte umgehend auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Im Folgejahr wurde der Band als interessanteste Neuerscheinung im Bereich der Lyrik mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet. . Borns Romane und Lyrik wurden der Kölner Schule, der Naturlyrik und der Neuen Innerlichkeit zugeordnet. Durch den ganz eigenen Ton und die starke Entwicklung entzieht sich das Werk aber letztlich jeder Einordnung. . Aus: wikipedia-Nicolas_Born Sprache: de Gewicht in Gramm: 270.
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Born, Nicolas

Literaturmagazin 3. Die Phantasie an die Macht. Literatur als Utopie. Texte von Herbert Achternbusch, R. D. Brinkmann, F. C. Delius, Fourier, Genazino, G. Grass, Lars Gustafsson, Ludwig Harig, G. Herburger, G. Kunert, O. Pastior, T. Proll, H. J. Schädlic

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Erstausgabe. 288 Seiten. 19 x 12 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3499250578. Guter Zustand. "Literaturmagazin 3 ist der Versuch, unter dem Stichwort"Utopie" neue Texte zu versammeln, die inhaltlich wie auch formal andere Seh- und Ausdrucksweisen erkennen lassen als die gewöhnlichen, von Übereinkünften belasteten und abgesicherten ...". - Nicolas Born (* 31. Dezember 1937 in Duisburg; † 7. Dezember 1979 in Breese in der Marsch bei Dannenberg im Landkreis Lüchow-Dannenberg; eigentlich Klaus Jürgen Born) war ein deutscher Schriftsteller. ... Leben: Born wuchs am Niederrhein in Praest[1] nahe Emmerich und in Essen auf, wo er zunächst eine Lehre als Chemigraf machte. Nach ersten Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften wurde er mit Unterstützung Ernst Meisters 1964/1965 ins Literarische Colloquium geladen, wo er unter anderem an dem Gemeinschaftsroman Das Gästehaus mitschrieb und für Zeitungen Literatur rezensierte. Im sogenannten Lehrgang Prosaschreiben von Walter Höllerer und Hans Werner Richter wollten sich junge, bisher unbekannte Autoren wie etwa Hans Christoph Buch, Hermann Peter Piwitt und Peter Bichsel vor allem von der chiffrierten, metaphernreichen Sprache der 50er Jahre abwenden. Born veröffentlichte 1965 mit Der Zweite Tag seinen ersten Roman bei Kiepenheuer & Witsch. 1967 erschien der erste Gedichtband Marktlage. Er nahm am International Writing Program (IWP) der University of Iowa teil und kehrte nach dem Erscheinen seines zweiten Gedichtbandes Wo mir der Kopf steht mit neuen Einflüssen der Pop- und Beatlyrik aus Amerika zurück. 1972 erschien bei Rowohlt sein bekanntester Gedichtband Das Auge des Entdeckers, in dem er dem "Wahnsystem Realität" utopische Glücksmomente gegenüberstellt. Nach seinem Rückzug in das niedersächsische Wendland, wo er sich gegen ein geplantes atomares Endlager und eine Wiederaufarbeitungsanlage engagierte, schrieb Born den Roman Die erdabgewandte Seite der Geschichte, der von der Kritik weitgehend als "Ereignis" begrüßt wurde. Borns bekanntester Roman Die Fälschung, der kurz vor seinem Tod 1979 erschien, wurde 1981 von Volker Schlöndorff verfilmt. 25 Jahre nach Borns frühen Tod gab seine Tochter Katharina Born im Herbst 2004 die Gedichte aus dem Nachlass im Wallstein Verlag neu heraus, die in der von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur herausgegebenen Mainzer Reihe, N.F. erschienen. Der Band gelangte umgehend auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Im Folgejahr wurde der Band als interessanteste Neuerscheinung im Bereich der Lyrik mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet. ... Borns Romane und Lyrik wurden der Kölner Schule, der Naturlyrik und der Neuen Innerlichkeit zugeordnet. Durch den ganz eigenen Ton und die starke Entwicklung entzieht sich das Werk aber letztlich jeder Einordnung. ... Aus: wikipedia-Nicolas_Born [Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik,].
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Born, Nicolas

Literaturmagazin 3. Die Phantasie an die Macht. Literatur als Utopie. Texte von Herbert Achternbusch, R. D. Brinkmann, F. C. Delius, Fourier, Genazino, G. Grass, Lars Gustafsson, Ludwig Harig, G. Herburger, G. Kunert, O. Pastior, T. Proll, H. J. Schädlic (1975)

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288 Seiten. 19 x 12 cm. Guter Zustand. "Literaturmagazin 3 ist der Versuch, unter dem Stichwort"Utopie" neue Texte zu versammeln, die inhaltlich wie auch formal andere Seh- und Ausdrucksweisen erkennen lassen als die gewöhnlichen, von Übereinkünften belasteten und abgesicherten .". - Nicolas Born (* 31. Dezember 1937 in Duisburg; † 7. Dezember 1979 in Breese in der Marsch bei Dannenberg im Landkreis Lüchow-Dannenberg; eigentlich Klaus Jürgen Born) war ein deutscher Schriftsteller. . Leben: Born wuchs am Niederrhein in Praest[1] nahe Emmerich und in Essen auf, wo er zunächst eine Lehre als Chemigraf machte. Nach ersten Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften wurde er mit Unterstützung Ernst Meisters 1964/1965 ins Literarische Colloquium geladen, wo er unter anderem an dem Gemeinschaftsroman Das Gästehaus mitschrieb und für Zeitungen Literatur rezensierte. Im sogenannten Lehrgang Prosaschreiben von Walter Höllerer und Hans Werner Richter wollten sich junge, bisher unbekannte Autoren wie etwa Hans Christoph Buch, Hermann Peter Piwitt und Peter Bichsel vor allem von der chiffrierten, metaphernreichen Sprache der 50er Jahre abwenden. Born veröffentlichte 1965 mit Der Zweite Tag seinen ersten Roman bei Kiepenheuer & Witsch. 1967 erschien der erste Gedichtband Marktlage. Er nahm am International Writing Program (IWP) der University of Iowa teil und kehrte nach dem Erscheinen seines zweiten Gedichtbandes Wo mir der Kopf steht mit neuen Einflüssen der Pop- und Beatlyrik aus Amerika zurück. 1972 erschien bei Rowohlt sein bekanntester Gedichtband Das Auge des Entdeckers, in dem er dem „Wahnsystem Realität" utopische Glücksmomente gegenüberstellt. Nach seinem Rückzug in das niedersächsische Wendland, wo er sich gegen ein geplantes atomares Endlager und eine Wiederaufarbeitungsanlage engagierte, schrieb Born den Roman Die erdabgewandte Seite der Geschichte, der von der Kritik weitgehend als „Ereignis" begrüßt wurde. Borns bekanntester Roman Die Fälschung, der kurz vor seinem Tod 1979 erschien, wurde 1981 von Volker Schlöndorff verfilmt. 25 Jahre nach Borns frühen Tod gab seine Tochter Katharina Born im Herbst 2004 die Gedichte aus dem Nachlass im Wallstein Verlag neu heraus, die in der von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur herausgegebenen Mainzer Reihe, N.F. erschienen. Der Band gelangte umgehend auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Im Folgejahr wurde der Band als interessanteste Neuerscheinung im Bereich der Lyrik mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet. . Borns Romane und Lyrik wurden der Kölner Schule, der Naturlyrik und der Neuen Innerlichkeit zugeordnet. Durch den ganz eigenen Ton und die starke Entwicklung entzieht sich das Werk aber letztlich jeder Einordnung. . Aus: wikipedia-Nicolas_Born Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik,.
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Hrsg. Nicolas Born

Literaturmagazin 3. "Die Phantasie an die Macht". Literatur als Utopie. (1977)

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Antiquariat Janis, [3769001].
Dieser Band ist der Versuch, unter dem Stichwort Utopie neue Texte zu versammeln, die inhaltlich wie auch formal andere Seh- und Ausdrucksweisen erkennen lassen als die gewöhnlichen, von Übereinkünften belasteten und abgesicherten. Es sind Texte mit entschiedenem Phantasie- und Lustanspruch, die auch der Phantasie des Lesers Impulse geben und ihn befreien aus dem stupiden Konsensus des Selbstverständlichen. Einer solchen Literatur des Wiedererkennens und Bestätigens, der leisetreterischen Vernunft und Anpassung soll hier der Rang streitig gemacht werden. Und der Literatur überhaupt soll die Nützlichkeit bestritten werden, zumindest die im platten agitatorischen Stil. - Autoren: Herbert Achternbusch, Donald Barthelme, John Bátki, Hartmut Bitomsky, Rolf Dieter Brinkmann, Peter O.Chotjewitz, F.C.Delius, Charles Fourier, Wilhelm Genazino, Horst Albert Glaser, Günter Grass, Harald Gröhler, Lars Gustafsson, Ludwig Harig, Günter Herburger, Peter Kammerer, Michael Krüger, Günter Kunert, Heinrich Kutzner, Oskar Pastior, Hermann Peter Piwitt, Alf Poss, Thorwald Proll, Rainer Rainer, Sergio Ramirez, Roman Ritter, Peter Salomon, Hans Joachim Schädlich, Godehard Schramm, Ralf Thenior, Jürgen Theobaldy, Dieter Wellershoff, Taschenbuch.
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