Mexikanische Hochzeit. (Tb) - 6 Angebote vergleichen

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3502793670 - Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor): Mexikanische Hochzeit. (Tb)
Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor)

Mexikanische Hochzeit. (Tb) (2003)

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ISBN: 3502793670 bzw. 9783502793670, in Deutsch, Frankfurt Scherz Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Taschenbuch 365 S. Taschenbuch preisreduziertes Mängel-Exemplar mit minimalen Lagerungsspuren! Kurzbeschreibung Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt, sich aus den Fesseln des ""Machismo"" zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg... Esperanza, eine junge Mexikanerin, sitzt am Vorabend ihrer Hochzeit in einem Zimmer des elterlichen Hauses. In dem Bewusstsein, dass dies ihre letzte Nacht in dem Haus sein wird, beginnt sie, aus einer großen Truhe alte Photographien herauszuholen und zu betrachten. Gemeinsam mit ihrer Mutter unternimmt sie nun eine Reise nicht nur in ihre eigene, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie. Sie beschließt, dass ihr Leben anders aussehen soll als das ihrer Mutter und der anderen Frauen ihrer Familie. Also wagt sie einen Ausbruch aus ihrem Dorf und entgeht damit dem Schicksal, das den Frauen dort bestimmt ist: Ein Leben im Schatten ihrer Männer, für die sie sich aufopfern und an denen sie nicht selten zugrunde gehen. Doch Esperanza hat einen langen und dornenreichen Weg vor sich, bevor sie es schafft, sich nicht nur aus den Fesseln der Familie, sondern auch aus der eigenen Liebesunfähigkeit zu befreien. Rezension: Eines derjenigen Bücher, bei denen ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich überall hin begleitet. Ich habe beim Kochen, beim Essen gelesen und konnte es abends nicht weglegen um schlafen zu gehen. Jetzt werden sie glauben, dass es sich um einen besonders spannenden Kriminalroman handeln muss. So ist es aber nicht. Es ist sogar sehr trivial. Für mich war die überaus echte, realistische Schilderung dessen, was ich als ""mexikanisch"" bezeichnen würde das Besondere und das Anziehende daran: Die Lebensbedingungen auf dem Land, die Koch- und Essgewohnheiten, die Art und Weise der Beziehungen, die Politik, die Hauptstadt in ihrer Rolle und Bedeutung. Ich weiss aber nicht, wie ein Leser das empfindet, der nicht in Mexiko gelebt hat, und nicht das innige Verhältnis zu diesem Land hat wie ich. Es gibt viele Begriffe, die in Spanisch beibehalten wurden. Es mag irritierend sein, aber ich wüsste auch nicht wie ich manche Worte übersetzen würde, vielleicht hätte man einen Anhang mit Erklärungen erstellen sollen. Auf der Rückseite des Buchdeckels steht irgendwas über ""Machismo"". Ich glaube nicht, dass man eine so vielseitige Geschichte wie diese einfach damit abtun kann. Allerdings möchte ich doch dazu anmerken, dass die Entschuldigungen der Autorin für die Gewalt der männlichen Protagonisten auffällig sind. Fernando z.B. greift zum Alkohol und schlägt seine Frau, weil er 1. eine böse Stiefmutter hat, 2. eine frigide Ehefrau und 3. einer gerissenen Verführerin verfällt . Er ist ebenso Opfer der Frauen wie Heliodoro, der zum ""Schlappi"" wird, weil er eine hinterhältige Frau hat. Großvaters Franciscos Intoleranz rührt von seiner Frustration angesichts seiner unfruchtbaren, keifenden zweiten Ehefrau, und letztendlich ist auch Dr. Dávila Opfer seiner Ehefrau, welche es fertig bringt ihn vor seinen versammelten Patienten herunterzuputzen. Fazit: Männer sind immer nur Opfer, von wem? Der Frauen, natürlich. Auf zwei Seiten möchte ich aber noch aufmerksam machen: S.324 zeugt von einer erzählerischen Qualität, die Sandra Sabanero anerkannt werden muss, und die von einer Tiefe ist, die den Leser im Textfluss auffallen wird: ""Der Sinn meiner Existenz beschränkte sich auf papierene Erfolge und ein wenig Geld. Mit meiner ernsten Miene ließ ich niemanden an mich heran. Ich wirkte stolz und arrogant, da ich fast allen sozialen Kontakten aus dem Weg ging. Ich sehnte mich nach anderen Menschen und verabscheute sie gleichzeitig."" Der Ausgewogenheit halber mache ich aufmerksam auf Abschnitte wie auf S. 340, da bringt sie tatsächlich auch solche Schilderungen: "" Max streichelte mir den Rücken... (...)... und meine Knie begannen zu zittern. Lange sahen wir uns schweigend an...(...). Der abgedunkelte Theatersaal erschien mir wie in einem Traum gehüllt, einerseits die laue Luft wie die Brise einer Sommernacht, andererseits die Leidenschaft, die plötzlich in mir brodelte."" Rezension: Ein fasznierendes Buch, das das Leben dreier Generationen in einem kleinen Dorf in Mexico beschreibt. Wer schon mal in Mittel-oder Südamerika unterwegs war, kann gut die ""Befreiungsversuche"" der Protagonistin von ihrer Familie, dem Machismus und der Religion nachvollziehen. Für andere ist es eine Beschreibung einer fremden Welt, die es zu verstehen gilt. gebraucht; wie neu.
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9783502793670 - Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor): Mexikanische Hochzeit. (Tb)
Symbolbild
Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor)

Mexikanische Hochzeit. (Tb) (2003)

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Scherz Verlag Gmbh, 2003. Taschenbuch. preisreduziertes Mängel-Exemplar mit minimalen Lagerungsspuren! Kurzbeschreibung Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt, sich aus den Fesseln des "Machismo" zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg... Esperanza, eine junge Mexikanerin, sitzt am Vorabend ihrer Hochzeit in einem Zimmer des elterlichen Hauses. In dem Bewusstsein, dass dies ihre letzte Nacht in dem Haus sein wird, beginnt sie, aus einer großen Truhe alte Photographien herauszuholen und zu betrachten. Gemeinsam mit ihrer Mutter unternimmt sie nun eine Reise nicht nur in ihre eigene, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie. Sie beschließt, dass ihr Leben anders aussehen soll als das ihrer Mutter und der anderen Frauen ihrer Familie. Also wagt sie einen Ausbruch aus ihrem Dorf und entgeht damit dem Schicksal, das den Frauen dort bestimmt ist: Ein Leben im Schatten ihrer Männer, für die sie sich aufopfern und an denen sie nicht selten zugrunde gehen. Doch Esperanza hat einen langen und dornenreichen Weg vor sich, bevor sie es schafft, sich nicht nur aus den Fesseln der Familie, sondern auch aus der eigenen Liebesunfähigkeit zu befreien. Rezension: Eines derjenigen Bücher, bei denen ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich überall hin begleitet. Ich habe beim Kochen, beim Essen gelesen und konnte es abends nicht weglegen um schlafen zu gehen. Jetzt werden sie glauben, dass es sich um einen besonders spannenden Kriminalroman handeln muss. So ist es aber nicht. Es ist sogar sehr trivial. Für mich war die überaus echte, realistische Schilderung dessen, was ich als "mexikanisch" bezeichnen würde das Besondere und das Anziehende daran: Die Lebensbedingungen auf dem Land, die Koch- und Essgewohnheiten, die Art und Weise der Beziehungen, die Politik, die Hauptstadt in ihrer Rolle und Bedeutung. Ich weiss aber nicht, wie ein Leser das empfindet, der nicht in Mexiko gelebt hat, und nicht das innige Verhältnis zu diesem Land hat wie ich. Es gibt viele Begriffe, die in Spanisch beibehalten wurden. Es mag irritierend sein, aber ich wüsste auch nicht wie ich manche Worte übersetzen würde, vielleicht hätte man einen Anhang mit Erklärungen erstellen sollen. Auf der Rückseite des Buchdeckels steht irgendwas über "Machismo". Ich glaube nicht, dass man eine so vielseitige Geschichte wie diese einfach damit abtun kann. Allerdings möchte ich doch dazu anmerken, dass die Entschuldigungen der Autorin für die Gewalt der männlichen Protagonisten auffällig sind. Fernando z.B. greift zum Alkohol und schlägt seine Frau, weil er 1. eine böse Stiefmutter hat, 2. eine frigide Ehefrau und 3. einer gerissenen Verführerin verfällt . Er ist ebenso Opfer der Frauen wie Heliodoro, der zum "Schlappi" wird, weil er eine hinterhältige Frau hat. Großvaters Franciscos Intoleranz rührt von seiner Frustration angesichts seiner unfruchtbaren, keifenden zweiten Ehefrau, und letztendlich ist auch Dr. Dávila Opfer seiner Ehefrau, welche es fertig bringt ihn vor seinen versammelten Patienten herunterzuputzen. Fazit: Männer sind immer nur Opfer, von wem? Der Frauen, natürlich. Auf zwei Seiten möchte ich aber noch aufmerksam machen: S.324 zeugt von einer erzählerischen Qualität, die Sandra Sabanero anerkannt werden muss, und die von einer Tiefe ist, die den Leser im Textfluss auffallen wird: "Der Sinn meiner Existenz beschränkte sich auf papierene Erfolge und ein wenig Geld. Mit meiner ernsten Miene ließ ich niemanden an mich heran. Ich wirkte stolz und arrogant, da ich fast allen sozialen Kontakten aus dem Weg ging. Ich sehnte mich nach anderen Menschen und verabscheute sie gleichzeitig." Der Ausgewogenheit halber mache ich aufmerksam auf Abschnitte wie auf S. 340, da bringt sie tatsächlich auch solche Schilderungen: " Max streichelte mir den Rücken... (...)... und meine Knie begannen zu zittern. Lange sahen wir uns schweigend an...(...). Der abgedunkelte Theatersaal erschien mir wie in einem Traum gehüllt, einerseits die laue Luft wie die Brise einer Sommernacht, andererseits die Leidenschaft, die plötzlich in mir brodelte." Rezension: Ein fasznierendes Buch, das das Leben dreier Generationen in einem kleinen Dorf in Mexico beschreibt. Wer schon mal in Mittel-oder Südamerika unterwegs war, kann gut die "Befreiungsversuche" der Protagonistin von ihrer Familie, dem Machismus und der Religion nachvollziehen. Für andere ist es eine Beschreibung einer fremden Welt, die es zu verstehen gilt.
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9783502793670 - Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor): Mexikanische Hochzeit. (Tb)
Symbolbild
Sabanero, Sandra (Autor), Petra Strien (Autor)

Mexikanische Hochzeit. (Tb)

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Taschenbuch preisreduziertes Mängel-Exemplar mit minimalen Lagerungsspuren! Kurzbeschreibung Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt, sich aus den Fesseln des Machismo zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg... Esperanza, eine junge Mexikanerin, sitzt am Vorabend ihrer Hochzeit in einem Zimmer des elterlichen Hauses. In dem Bewusstsein, dass dies ihre letzte Nacht in dem Haus sein wird, beginnt sie, aus einer großen Truhe alte Photographien herauszuholen und zu betrachten. Gemeinsam mit ihrer Mutter unternimmt sie nun eine Reise nicht nur in ihre eigene, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie. Sie beschließt, dass ihr Leben anders aussehen soll als das ihrer Mutter und der anderen Frauen ihrer Familie. Also wagt sie einen Ausbruch aus ihrem Dorf und entgeht damit dem Schicksal, das den Frauen dort bestimmt ist: Ein Leben im Schatten ihrer Männer, für die sie sich aufopfern und an denen sie nicht selten zugrunde gehen. Doch Esperanza hat einen langen und dornenreichen Weg vor sich, bevor sie es schafft, sich nicht nur aus den Fesseln der Familie, sondern auch aus der eigenen Liebesunfähigkeit zu befreien. Rezension: Eines derjenigen Bücher, bei denen ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich überall hin begleitet. Ich habe beim Kochen, beim Essen gelesen und konnte es abends nicht weglegen um schlafen zu gehen. Jetzt werden sie glauben, dass es sich um einen besonders spannenden Kriminalroman handeln muss. So ist es aber nicht. Es ist sogar sehr trivial. Für mich war die überaus echte, realistische Schilderung dessen, was ich als mexikanisch bezeichnen würde das Besondere und das Anziehende daran: Die Lebensbedingungen auf dem Land, die Koch- und Essgewohnheiten, die Art und Weise der Beziehungen, die Politik, die Hauptstadt in ihrer Rolle und Bedeutung. Ich weiss aber nicht, wie ein Leser das empfindet, der nicht in Mexiko gelebt hat, und nicht das innige Verhältnis zu diesem Land hat wie ich. Es gibt viele Begriffe, die in Spanisch beibehalten wurden. Es mag irritierend sein, aber ich wüsste auch nicht wie ich manche Worte übersetzen würde, vielleicht hätte man einen Anhang mit Erklärungen erstellen sollen. Auf der Rückseite des Buchdeckels steht irgendwas über Machismo. Ich glaube nicht, dass man eine so vielseitige Geschichte wie diese einfach damit abtun kann. Allerdings möchte ich doch dazu anmerken, dass die Entschuldigungen der Autorin für die Gewalt der männlichen Protagonisten auffällig sind. Fernando z.B. greift zum Alkohol und schlägt seine Frau, weil er 1. eine böse Stiefmutter hat, 2. eine frigide Ehefrau und 3. einer gerissenen Verführerin verfällt . Er ist ebenso Opfer der Frauen wie Heliodoro, der zum Schlappi wird, weil er eine hinterhältige Frau hat. Großvaters Franciscos Intoleranz rührt von seiner Frustration angesichts seiner unfruchtbaren, keifenden zweiten Ehefrau, und letztendlich ist auch Dr. Dávila Opfer seiner Ehefrau, welche es fertig bringt ihn vor seinen versammelten Patienten herunterzuputzen. Fazit: Männer sind immer nur Opfer, von wem? Der Frauen, natürlich. Auf zwei Seiten möchte ich aber noch aufmerksam machen: S.324 zeugt von einer erzählerischen Qualität, die Sandra Sabanero anerkannt werden muss, und die von einer Tiefe ist, die den Leser im Textfluss auffallen wird: Der Sinn meiner Existenz beschränkte sich auf papierene Erfolge und ein wenig Geld. Mit meiner ernsten Miene ließ ich niemanden an mich heran. Ich wirkte stolz und arrogant, da ich fast allen sozialen Kontakten aus dem Weg ging. Ich sehnte mich nach anderen Menschen und verabscheute sie gleichzeitig. Der Ausgewogenheit halber mache ich aufmerksam auf Abschnitte wie auf S. 340, da bringt sie tatsächlich auch solche Schilderungen: Max streichelte mir den Rücken... (...)... und meine Knie begannen zu zittern. Lange sahen wir uns schweigend an...(...). Der abgedunkelte Theatersaal erschien mir wie in einem Traum gehüllt, einerseits die laue Luft wie die Brise einer Sommernacht, andererseits die Leidenschaft, die plötzlich in mir brodelte. Rezension: Ein fasznierendes Buch, das das Leben dreier Generationen in einem kleinen Dorf in Mexico beschreibt. Wer schon mal in Mittel-oder Südamerika unterwegs war, kann gut die Befreiungsversuche der Protagonistin von ihrer Familie, dem Machismus und der Religion nachvollziehen. Für andere ist es eine Beschreibung einer fremden Welt, die es zu verstehen gilt. 365.
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9783502793670 - Sandra Sabanero: Mexikanische Hochzeit.
Sandra Sabanero

Mexikanische Hochzeit. (2003)

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Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt sich aus den Fesseln des Machismo zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg...Ein bewegendes und eindringliches Porträt dreier Generationen von Frauen in Mexiko.leicht angestaubt, sonst sehr gut, Taschenbuch.
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9783502793670 - Sabanero, Sandra und Petra Strien: Mexikanische Hochzeit.
Sabanero, Sandra und Petra Strien

Mexikanische Hochzeit. (2003)

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Bücherhof, [3217682].
365 Seiten Taschenbuchgut erhalten.
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9783502793670 - Sabanero, Sandra, Strien, Petra: Mexikanische Hochzeit.
Symbolbild
Sabanero, Sandra, Strien, Petra

Mexikanische Hochzeit.

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