Leges - Gentes - Regna: Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur
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Leges - Gentes - Regna
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ISBN: 9783503079735 bzw. 3503079734, in Deutsch, Schmidt, Erich, neu.
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Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (‚Leges‘) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (‚Gentes‘) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (‚Regna‘) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Dass diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes. Gerhard Dilcher,Eva-Marie Distler, 24.1 cm x 16.7 cm x 4.5 cm mm, Buch.
Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (‚Leges‘) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (‚Gentes‘) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (‚Regna‘) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Dass diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes. Gerhard Dilcher,Eva-Marie Distler, 24.1 cm x 16.7 cm x 4.5 cm mm, Buch.
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Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur. Tagungsbd. Mit einem Beitr. in italien. Sprache (m. dtsch. Zus.fass.), Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (Leges) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (Gentes) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (Regna) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Dass diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur. Tagungsbd. Mit einem Beitr. in italien. Sprache (m. dtsch. Zus.fass.), Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (Leges) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (Gentes) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (Regna) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Dass diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
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ISBN: 9783503079735 bzw. 3503079734, in Deutsch, Schmidt, Erich Verlag, neu.
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Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur. Tagungsbd. Mit einem Beitr. in italien. Sprache (m. dtsch. Zus.fass.), Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (Leges) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (Gentes) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (Regna) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur. Tagungsbd. Mit einem Beitr. in italien. Sprache (m. dtsch. Zus.fass.), Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (Leges) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (Gentes) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (Regna) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
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Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (‚Leges‘) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (‚Gentes‘) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (‚Regna‘) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes. Gerhard Dilcher,Eva-Marie Distler, 24.1 x 16.7 x 4.5 cm, Buch.
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ISBN: 9783503079735 bzw. 3503079734, in Deutsch, Erich Verlag Schmidt, gebundenes Buch, neu.
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Leges - Gentes - Regna: Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (`Leges`) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverb?nden und Völkerschaften (`Gentes`) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (`Regna`) gesehen.Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Da? diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes. Buch.
Leges - Gentes - Regna: Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (`Leges`) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverb?nden und Völkerschaften (`Gentes`) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (`Regna`) gesehen.Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Da? diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes. Buch.
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/ Distler | Leges - Gentes - Regna | Erich Schmidt | 2006
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ISBN: 9783503079735 bzw. 3503079734, in Deutsch, Erich Schmidt, neu.
Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (Leges) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (Gentes) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (Regna) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
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Leges - Gentes - Regna (2006)
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ISBN: 9783503079735 bzw. 3503079734, vermutlich in Deutsch, 650 Seiten, Schmidt, Erich, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur, Buch, Hardcover, Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (‚Leges‘) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (‚Gentes‘) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (‚Regna‘) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur, Buch, Hardcover, Thema dieses Bandes ist die Ausbildung einer neuen Rechtskultur im Wandel von der Spätantike zum Mittelalter. Recht (‚Leges‘) wird dabei in Beziehung zu den traditionsbildenden Personenverbänden und Völkerschaften (‚Gentes‘) und den sich neu herausbildenden politischen Einheiten (‚Regna‘) gesehen. Um den Neuansatz der Rechtsentwicklung durch den Eintritt der germanischen Völker und ihrer normativen Vorstellungen angemessen zu erfassen, ist es geboten, ihnen nicht in der Weise der klassischen Rechtsgeschichte eine weitgehend schon ausgebildete und ausdifferenzierte Rechtsordnung zuzuschreiben. Vielmehr ist mit den Kategorien von Ethnologie und Soziologie nach der Entstehung von Recht aus den Traditionen oral überlieferter Ordnungen zu fragen. Daß diese Ordnungen unmittelbar mit den Restbeständen der antiken Hochkultur und mit der jüdisch-christlichen monotheistischen Buchreligion konfrontiert wurden und kulturelle Synthesen bildeten, macht die Besonderheit der mittelalterlich-europäischen Kulturentwicklung aus. Dies in jenem allgemeinen Rahmen wie in seinen historischen Einzelheiten und Kontingenzen zu erfassen, ist Ziel des Bandes.
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Symbolbild
Leges - Gentes - Regna (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783503079735 bzw. 3503079734, in Deutsch, Erich Schmidt, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 29.03.2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Leges - Gentes - Regna, Titelzusatz: Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur, Redaktion: Dilcher, Gerhard // Distler, Eva-Marie, Verlag: Schmidt, Erich Verlag // Schmidt, Erich, Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mittelalter // Rechtsgeschichte // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 650, Abbildungen: 5 Abbildungen, Gewicht: 1047 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 29.03.2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Leges - Gentes - Regna, Titelzusatz: Zur Rolle von germanischen Rechtsgewohnheiten und lateinischer Schrifttradition bei der Ausbildung der frühmittelalterlichen Rechtskultur, Redaktion: Dilcher, Gerhard // Distler, Eva-Marie, Verlag: Schmidt, Erich Verlag // Schmidt, Erich, Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mittelalter // Rechtsgeschichte // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 650, Abbildungen: 5 Abbildungen, Gewicht: 1047 gr, Verkäufer: averdo.
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