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Spiegelungen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783503098736 bzw. 3503098739, in Deutsch, Schmidt, Erich, Taschenbuch, neu.
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Die höfische Kultur ist eine ‚Kultur der Sichtbarkeit’ oder eine ‚Kultur der Gestik’, wie Le Goff es formuliert hat. ‚Sehen’ meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt. Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schließlich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten. Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit. Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermaßen an Literar- und Kunsthistoriker wendet. Taschenbuch, 22.05.2009.
Die höfische Kultur ist eine ‚Kultur der Sichtbarkeit’ oder eine ‚Kultur der Gestik’, wie Le Goff es formuliert hat. ‚Sehen’ meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt. Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schließlich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten. Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit. Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermaßen an Literar- und Kunsthistoriker wendet. Taschenbuch, 22.05.2009.
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Spiegelungen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783503098736 bzw. 3503098739, in Deutsch, Schmidt, Erich, Taschenbuch, neu.
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Die höfische Kultur ist eine ‚Kultur der Sichtbarkeit’ oder eine ‚Kultur der Gestik’, wie Le Goff es formuliert hat. ‚Sehen’ meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt. Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schliesslich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten. Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit. Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermassen an Literar- und Kunsthistoriker wendet. Taschenbuch, 22.05.2009.
Die höfische Kultur ist eine ‚Kultur der Sichtbarkeit’ oder eine ‚Kultur der Gestik’, wie Le Goff es formuliert hat. ‚Sehen’ meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt. Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schliesslich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten. Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit. Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermassen an Literar- und Kunsthistoriker wendet. Taschenbuch, 22.05.2009.
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Spiegelungen
DE NW
ISBN: 9783503098736 bzw. 3503098739, in Deutsch, Schmidt, Erich Verlag, neu.
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Die höfische Kultur ist eine ,Kultur der Sichtbarkeit` oder eine ,Kultur der Gestik`, wie Le Goff es formuliert hat. ,Sehen` meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt. Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schließlich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten.Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit.Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermaßen an Literar- und Kunsthistoriker wendet.
Die höfische Kultur ist eine ,Kultur der Sichtbarkeit` oder eine ,Kultur der Gestik`, wie Le Goff es formuliert hat. ,Sehen` meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt. Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schließlich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten.Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit.Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermaßen an Literar- und Kunsthistoriker wendet.
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Spiegelungen
DE NW AB
ISBN: 9783503098736 bzw. 3503098739, in Deutsch, Erich Schmidt, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die höfische Kultur ist eine 'Kultur der Sichtbarkeit' oder eine 'Kultur der Gestik', wie Le Goff es formuliert hat. 'Sehen' meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt.Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schließlich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten.Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit.Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermaßen an Literar- und Kunsthistoriker wendet.
Die höfische Kultur ist eine 'Kultur der Sichtbarkeit' oder eine 'Kultur der Gestik', wie Le Goff es formuliert hat. 'Sehen' meint im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit sowohl ein physikalisches als auch ein intellektuelles Sehen. Optische Wahrnehmung und Imagination werden deshalb mit ein und demselben Begriff bezeichnet: bilde. Literarische und nicht literarische Bilder rücken damit nahe aneinander. Der Leser gilt als Augenzeuge zweiter Ordnung (evidentia) und wird immer wieder zum Sehen aufgefordert (sehet, schouwet, nemet war). Das Sehen beschränkt sich aber nicht auf die Oberfläche des Textes, sondern ermöglicht eine Wahrnehmung im Sinne eines Heterotopos, eines Spiegels, der Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung zugleich vermittelt.Das Buch geht aus von der Annäherung von Text und Bild und fragt nach der mittelalterlichen Spiegelthematik und ihrer konstitutiven Kraft für die höfische Literatur. Personen gelten ebenso als Spiegel wie ihre medial vermittelte Präsentation in Wort und Bild. Das führt zu der Frage nach den Visualisierungsstrategien in literarischen und bildlichen Medien, nach Blicklenkung, Schauräumen, Szenographien, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung und schließlich zu deiktischen Adressierungen in Bildern und Texten.Das Buch versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer Poetik der Sichtbarkeit.Zahlreiche farbige Abbildungen illustrieren den Band, der sich gleichermaßen an Literar- und Kunsthistoriker wendet.
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Spiegelungen (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783503098736 bzw. 3503098739, vermutlich in Deutsch, Erich Schmidt, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Spiegelungen, Titelzusatz: Zur Kultur der Visualität im Mittelalter, Autor: Wenzel, Horst, Verlag: Schmidt, Erich Verlag // Schmidt, Erich, Verlag GmbH & Co. KG, Originalsprache: Deutsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Höfische Kultur // Mittelalter // Literatur // Performanz // Prozessvisualisierung // Visualisierung // Literaturwissenschaft // Informationsvisualisierung // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 316, Abbildungen: 54 größtenteils farbige Abbildungen, Reihe: Philologische Studien und Quellen (Nr. 216), Gewicht: 515 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Spiegelungen, Titelzusatz: Zur Kultur der Visualität im Mittelalter, Autor: Wenzel, Horst, Verlag: Schmidt, Erich Verlag // Schmidt, Erich, Verlag GmbH & Co. KG, Originalsprache: Deutsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Höfische Kultur // Mittelalter // Literatur // Performanz // Prozessvisualisierung // Visualisierung // Literaturwissenschaft // Informationsvisualisierung // Christi Geburt bis 1500 nach Chr, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 316, Abbildungen: 54 größtenteils farbige Abbildungen, Reihe: Philologische Studien und Quellen (Nr. 216), Gewicht: 515 gr, Verkäufer: averdo.
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