Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur: Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie 129/2010 (Paperback)
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9783503122516 - Geulen, Eva: Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie 129/2010 Taschenbuch Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie Deutsch
Geulen, Eva

Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie 129/2010 Taschenbuch Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie Deutsch (2010)

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ISBN: 9783503122516 bzw. 3503122516, in Deutsch, 332 Seiten, Schmidt, Erich, Taschenbuch, neu.

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Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat - zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen? An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo. 2010, Taschenbuch, Neuware, 492g, 332, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783503122516 - Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

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Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat - zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen.Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert? Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen?An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo.
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9783503122516 - Eva Geulen: Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur - Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie 129/2010
Eva Geulen

Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur - Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie 129/2010 (2010)

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Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur: Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat - zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo. Taschenbuch.
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9783503122516 - Werner Besch: Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderhefte Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur
Werner Besch

Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderhefte Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

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Neuware - Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung selbst des Konzepts der Grenze noch kaum angenommen hat - zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Grenzmetapher versuchsweise wieder auf ihre wörtliche Bedeutung zurückzuführen. Wie werden Staatsgrenzen und sonstige konkret im Raum verortete Grenzen in der Literatur thematisiert Wie werden sie erlebt, semantisiert, und was kann eine Beschäftigung mit ihnen wiederum zum Verständnis des allgemeiner gefassten Grenzbegriffs und seiner aktuellen Konjunktur beitragen An Texten, in denen dieses Motiv reflektiert wird, herrscht, wie sich eindringlich zeigt, kein Mangel: Es geht um die Grenze der Welt und um die des Schlaraffenlandes, es geht um Hausschwellen, Fjorde, Flüsse, Steinwälle, sicht- und unsichtbare Fronten im Krieg und nicht zuletzt um Mauern in China, Berlin und anderswo. Taschenbuch, Neuware, 230x155x mm, 493g, 330, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783503122516 - Werner Besch: Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderhefte Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur
Werner Besch

Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderhefte Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

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9783503122516 - Werner Besch: Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderhefte Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur
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Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderhefte Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

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9783503122516 - Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur

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9783503122516 - Eva Geulen; Stephan Kraft: Grenzen im Raum – Grenzen in der Literatur
Eva Geulen; Stephan Kraft

Grenzen im Raum – Grenzen in der Literatur (2010)

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