Micky Maus , der tapfere Ritter - 8 Angebote vergleichen

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9783505080654 - Walt Disney Company: Micky Maus , der tapfere Ritter
Walt Disney Company

Micky Maus , der tapfere Ritter (1980)

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ISBN: 9783505080654 bzw. 3505080659, vermutlich in Deutsch, München - Wien Franz Schneider Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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18 cm 106 seiten. Illustrierter Pappeinband. stärkere gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, eintrag im vor und nachsatz, das titelblatt ist zum teil ausgemalt. (AB1649). Lindwurm, der gefürchtete Drache, legt seinen Kopf auf Ritter Mickys Füße und wedelt mit dem Schwanz. "So ist es brav, mein liebes Würmchen!" meint Micky. "Und jetzt bring mich zur Burg Katerstein, wo Graf Karlo meine Herzensdame Minni gefangenhält." Wird Ritter Micky es schaffen, die Tochter des Königs aus dem Verlies zu befreien? Nachwort."Graf, wandte sich König Minimax streng an Karlo von Katerstein. "Ihr seid ein Verräter, ein1 übler Geselle und ein schlechtes Vorbild! Eure Burg wird beschlagnahmt, und Euch trifft meine Verachtung auf" Lebenszeit! Verlaßt mein Reich und kommt nie wieder zurück!"Baron Donald murmelte bei sich: "Bevor man ihn fortläßt, sollte man ihn in Stücke schneiden!" Schimpfend und mit geballten Fäusten ging der Graf mit langen Schritten aus dem Schloß, ohne sich auch nur ein einziges Mal umzudrehen. Bald war seine Gestalt in der Ferne verschwunden. Nun wandte sich König Minimax an Micky und Minni: "Meine Kinder, wir wollen jetzt nach Entenburg heimkehren und eure Hochzeit feiern."Die Soldaten stellten sich in Reih und Glied auf, und fröhlich setzte sich der Zug in Marsch. Leichten Herzens nahmen die drei ehemaligen Gefangenen von der finsteren Burg Katerstein Abschied. An der Spitze ritt Baron Donald. Stolz richtete er sich in den Steigbügeln auf, als ob er allein den Kampf gewonnen hätte. Dicht hinter ihm folgte die Schleuder, die von zwölf Pferden gezogen wurde, dann kamen die Ritter, der König sowie Mickv und Minni auf einem schneeweißen Schimmel; ihnen schloß sich die Nachhut an. Doch die Brautleute ritten immer langsamer, schließlich hatten die letzten Soldaten sie überholt. Der Ritter achtete nicht auf den Weg, denn immer wieder flüsterte er der Prinzessin die liebevollsten Worte ins Ohr. Auch das Pferd drängte es nicht zur Eile. Von Zeit zu Zeit hielt es an, um das Gras am Straßenrand abzuweiden.M inni erkundigte sich: "Sag mir doch, Mickv, willst du weiterhin fahrender Ritter bleiben, wenn wir einmal verheiratet sind?"Ah . . ich werde mein Lebtag Ritter sein, aber vielleicht weniger fahren . . ."Das habe ich auch erwartet. Mir würde es nämlich gar nicht gefallen, wenn du es nicht lassen könntest, über Berg und Tal Drachen zu verfolgen . . ." ". . . und schöne Prinzessinnen zu befreien?"Da brachen beide in schallendes Gelächter aus. Der Glanz des Hochzeitsfestes überbot alles bisher Dagewesene. König Minimax speiste für zwölf, Baron Donald trank für zwanzig, der Knappe Goofy stopfte sich mit Sahnetörtchen voll, der Hofmarschall schwitzte, denn er hatte alle Hände voll zu tun, die Krone auf dem königlichen Haupt zu halten, und der Minnesänger tönte mit voller Stimme:O Freunde, welch ein herrlich Fest! Preist glücklich euch, zu sein die gäste Doch leert die Becher nicht zur Neige,Denkt auch an mich, der singt zur Freude!Vor dem Ende des Hochzeitsfestes, das nun schon drei Tage und drei Nächte dauerte, verließen die Neuvermählten heimlich den großen Saal. Hand in Hand gingen sie in dem Blumengarten spazieren, den der König hinter dem Wehrturm hatte anlegen lassen. Der Abend war nicht mehr fern, und die Sonne versank langsam.Minni fragte: "Sag mir doch, mein Liebster, wohin soll unsere Hochzeitsreise gehen?"Wohin du willst, Minni. Wir können das Land des Lächelns besuchen, den Perlenfluß und den Tafelberg ."Wie sollen wir das alles schaffen? Das ist doch viel zu weit!"O nein! Hab keine Sorge! Du wirst sehen, wir reisen so schnell wie der Wind!" Micky schaute zum Himmel hinauf Plötzlich ertönte lautes Flügelschlagen in der Luit, und Lindwurm tauchte vor ihnen auf.Angstlich machte Minni ein paar Schritte zurück. "Mit dem Drachen?" "Aber er ist doch sanft wie ein Lamm. Sieh mal. . ."Mit einem Satz war Micky auf den Rücken des Ungeheuers gesprungen. Er reichte Minni die Hand, die noch . 300 Gramm. Books.
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18 cm 106 seiten. Illustrierter Pappeinband. stärkere gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, eintrag im vor und nachsatz, das titelblatt ist zum teil ausgemalt. (AB1649). Lindwurm, der gefürchtete Drache, legt seinen Kopf auf Ritter Mickys Füße und wedelt mit dem Schwanz. "So ist es brav, mein liebes Würmchen!" meint Micky. "Und jetzt bring mich zur Burg Katerstein, wo Graf Karlo meine Herzensdame Minni gefangenhält." Wird Ritter Micky es schaffen, die Tochter des Königs aus dem Verlies zu befreien? Nachwort."Graf, wandte sich König Minimax streng an Karlo von Katerstein. "Ihr seid ein Verräter, ein1 übler Geselle und ein schlechtes Vorbild! Eure Burg wird beschlagnahmt, und Euch trifft meine Verachtung auf" Lebenszeit! Verlaßt mein Reich und kommt nie wieder zurück!"Baron Donald murmelte bei sich: "Bevor man ihn fortläßt, sollte man ihn in Stücke schneiden!" Schimpfend und mit geballten Fäusten ging der Graf mit langen Schritten aus dem Schloß, ohne sich auch nur ein einziges Mal umzudrehen. Bald war seine Gestalt in der Ferne verschwunden. Nun wandte sich König Minimax an Micky und Minni: "Meine Kinder, wir wollen jetzt nach Entenburg heimkehren und eure Hochzeit feiern."Die Soldaten stellten sich in Reih und Glied auf, und fröhlich setzte sich der Zug in Marsch. Leichten Herzens nahmen die drei ehemaligen Gefangenen von der finsteren Burg Katerstein Abschied. An der Spitze ritt Baron Donald. Stolz richtete er sich in den Steigbügeln auf, als ob er allein den Kampf gewonnen hätte. Dicht hinter ihm folgte die Schleuder, die von zwölf Pferden gezogen wurde, dann kamen die Ritter, der König sowie Mickv und Minni auf einem schneeweißen Schimmel; ihnen schloß sich die Nachhut an. Doch die Brautleute ritten immer langsamer, schließlich hatten die letzten Soldaten sie überholt. Der Ritter achtete nicht auf den Weg, denn immer wieder flüsterte er der Prinzessin die liebevollsten Worte ins Ohr. Auch das Pferd drängte es nicht zur Eile. Von Zeit zu Zeit hielt es an, um das Gras am Straßenrand abzuweiden.M inni erkundigte sich: "Sag mir doch, Mickv, willst du weiterhin fahrender Ritter bleiben, wenn wir einmal verheiratet sind?"Ah . . ich werde mein Lebtag Ritter sein, aber vielleicht weniger fahren . . ."Das habe ich auch erwartet. Mir würde es nämlich gar nicht gefallen, wenn du es nicht lassen könntest, über Berg und Tal Drachen zu verfolgen . . ." ". . . und schöne Prinzessinnen zu befreien?"Da brachen beide in schallendes Gelächter aus. Der Glanz des Hochzeitsfestes überbot alles bisher Dagewesene. König Minimax speiste für zwölf, Baron Donald trank für zwanzig, der Knappe Goofy stopfte sich mit Sahnetörtchen voll, der Hofmarschall schwitzte, denn er hatte alle Hände voll zu tun, die Krone auf dem königlichen Haupt zu halten, und der Minnesänger tönte mit voller Stimme:O Freunde, welch ein herrlich Fest! Preist glücklich euch, zu sein die gäste Doch leert die Becher nicht zur Neige,Denkt auch an mich, der singt zur Freude!Vor dem Ende des Hochzeitsfestes, das nun schon drei Tage und drei Nächte dauerte, verließen die Neuvermählten heimlich den großen Saal. Hand in Hand gingen sie in dem Blumengarten spazieren, den der König hinter dem Wehrturm hatte anlegen lassen. Der Abend war nicht mehr fern, und die Sonne versank langsam.Minni fragte: "Sag mir doch, mein Liebster, wohin soll unsere Hochzeitsreise gehen?"Wohin du willst, Minni. Wir können das Land des Lächelns besuchen, den Perlenfluß und den Tafelberg ."Wie sollen wir das alles schaffen? Das ist doch viel zu weit!"O nein! Hab keine Sorge! Du wirst sehen, wir reisen so schnell wie der Wind!" Micky schaute zum Himmel hinauf Plötzlich ertönte lautes Flügelschlagen in der Luit, und Lindwurm tauchte vor ihnen auf.Angstlich machte Minni ein paar Schritte zurück. "Mit dem Drachen?" "Aber er ist doch sanft wie ein Lamm. Sieh mal. . ."Mit einem Satz war Micky auf den Rücken des Ungeheuers gesprungen. Er reichte Minni die Hand, die noch einen Augenblick . 300 Gramm. Books.
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stärkere gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, eintrag im vor und nachsatz, das titelblatt ist zum teil ausgemalt. (AB1649) Lindwurm, der gefürchtete Drache, legt seinen Kopf auf Ritter Mickys Füße und wedelt mit dem Schwanz. "So ist es brav, mein liebes Würmchen!" meint Micky. "Und jetzt bring mich zur Burg Katerstein, wo Graf Karlo meine Herzensdame Minni gefangenhält." Wird Ritter Micky es schaffen, die Tochter des Königs aus dem Verlies zu befreien? Nachwort.."Graf, wandte sich König Minimax streng an Karlo von Katerstein. "Ihr seid ein Verräter, ein1 übler Geselle und ein schlechtes Vorbild! Eure Burg wird beschlagnahmt, und Euch trifft meine Verachtung auf" Lebenszeit! Verlaßt mein Reich und kommt nie wieder zurück!"Baron Donald murmelte bei sich: "Bevor man ihn fortläßt, sollte man ihn in Stücke schneiden!" Schimpfend und mit geballten Fäusten ging der Graf mit langen Schritten aus dem Schloß, ohne sich auch nur ein einziges Mal umzudrehen. Bald war seine Gestalt in der Ferne verschwunden. Nun wandte sich König Minimax an Micky und Minni: "Meine Kinder, wir wollen jetzt nach Entenburg heimkehren und eure Hochzeit feiern."Die Soldaten stellten sich in Reih und Glied auf, und fröhlich setzte sich der Zug in Marsch. Leichten Herzens nahmen die drei ehemaligen Gefangenen von der finsteren Burg Katerstein Abschied. An der Spitze ritt Baron Donald. Stolz richtete er sich in den Steigbügeln auf, als ob er allein den Kampf gewonnen hätte. Dicht hinter ihm folgte die Schleuder, die von zwölf Pferden gezogen wurde, dann kamen die Ritter, der König sowie Mickv und Minni auf einem schneeweißen Schimmel ihnen schloß sich die Nachhut an. Doch die Brautleute ritten immer langsamer, schließlich hatten die letzten Soldaten sie überholt. Der Ritter achtete nicht auf den Weg, denn immer wieder flüsterte er der Prinzessin die liebevollsten Worte ins Ohr. Auch das Pferd drängte es nicht zur Eile. Von Zeit zu Zeit hielt es an, um das Gras am Straßenrand abzuweiden.M inni erkundigte sich: "Sag mir doch, Mickv, willst du weiterhin fahrender Ritter bleiben, wenn wir einmal verheiratet sind?"Ah . . ich werde mein Lebtag Ritter sein, aber vielleicht weniger fahren . . ."Das habe ich auch erwartet. Mir würde es nämlich gar nicht gefallen, wenn du es nicht lassen könntest, über Berg und Tal Drachen zu verfolgen . . ." ". . . und schöne Prinzessinnen zu befreien?"Da brachen beide in schallendes Gelächter aus. Der Glanz des Hochzeitsfestes überbot alles bisher Dagewesene. König Minimax speiste für zwölf, Baron Donald trank für zwanzig, der Knappe Goofy stopfte sich mit Sahnetörtchen voll, der Hofmarschall schwitzte, denn er hatte alle Hände voll zu tun, die Krone auf dem königlichen Haupt zu halten, und der Minnesänger tönte mit voller Stimme:O Freunde, welch ein herrlich Fest! Preist glücklich euch, zu sein die gäste Doch leert die Becher nicht zur Neige,Denkt auch an mich, der singt zur Freude!Vor dem Ende des Hochzeitsfestes, das nun schon drei Tage und drei Nächte dauerte, verließen die Neuvermählten heimlich den großen Saal. Hand in Hand gingen sie in dem Blumengarten spazieren, den der König hinter dem Wehrturm hatte anlegen lassen. Der Abend war nicht mehr fern, und die Sonne versank langsam.Minni fragte: "Sag mir doch, mein Liebster, wohin soll unsere Hochzeitsreise gehen?"Wohin du willst, Minni. Wir können das Land des Lächelns besuchen, den Perlenfluß und den Tafelberg ..."Wie sollen wir das alles schaffen? Das ist doch viel zu weit!"O nein! Hab keine Sorge! Du wirst sehen, wir reisen so schnell wie der Wind!" Micky schaute zum Himmel hinauf Plötzlich ertönte lautes Flügelschlagen in der Luit, und Lindwurm tauchte vor ihnen auf.Angstlich machte Minni ein paar Schritte zurück. "Mit dem Drachen?" "Aber er ist doch sanft wie ein Lamm. Sieh mal. . ."Mit einem Satz war Micky auf den Rücken des Ungeheuers gesprungen. Er reichte Minni die Hand, die noch einen Augenblick zögerte, dann aber entschlossen hinter ihm aufsaß. Befriedigt fing Lindwurm an zu schnurren, galoppierte los, nahm einen Anlauf und flog davon."Auszüge aus dem Buch, 1980, Illustrierter Pappeinband, 18 cm, 300g, 106 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Micky Maus , der tapfere Ritter (1980)

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18 cm. 106 seiten. Illustrierter Pappeinband (AB1649) stärkere gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, eintrag im vor und nachsatz, das titelblatt ist zum teil ausgemalt. Lindwurm, der gefürchtete Drache, legt seinen Kopf auf Ritter Mickys Füße und wedelt mit dem Schwanz. "So ist es brav, mein liebes Würmchen!" meint Micky. "Und jetzt bring mich zur Burg Katerstein, wo Graf Karlo meine Herzensdame Minni gefangenhält." Wird Ritter Micky es schaffen, die Tochter des Königs aus dem Verlies zu befreien? Nachwort.."Graf, wandte sich König Minimax streng an Karlo von Katerstein. "Ihr seid ein Verräter, ein1 übler Geselle und ein schlechtes Vorbild! Eure Burg wird beschlagnahmt, und Euch trifft meine Verachtung auf" Lebenszeit! Verlaßt mein Reich und kommt nie wieder zurück!"Baron Donald murmelte bei sich: "Bevor man ihn fortläßt, sollte man ihn in Stücke schneiden!" Schimpfend und mit geballten Fäusten ging der Graf mit langen Schritten aus dem Schloß, ohne sich auch nur ein einziges Mal umzudrehen. Bald war seine Gestalt in der Ferne verschwunden. Nun wandte sich König Minimax an Micky und Minni: "Meine Kinder, wir wollen jetzt nach Entenburg heimkehren und eure Hochzeit feiern."Die Soldaten stellten sich in Reih und Glied auf, und fröhlich setzte sich der Zug in Marsch. Leichten Herzens nahmen die drei ehemaligen Gefangenen von der finsteren Burg Katerstein Abschied. An der Spitze ritt Baron Donald. Stolz richtete er sich in den Steigbügeln auf, als ob er allein den Kampf gewonnen hätte. Dicht hinter ihm folgte die Schleuder, die von zwölf Pferden gezogen wurde, dann kamen die Ritter, der König sowie Mickv und Minni auf einem schneeweißen Schimmel; ihnen schloß sich die Nachhut an. Doch die Brautleute ritten immer langsamer, schließlich hatten die letzten Soldaten sie überholt. Der Ritter achtete nicht auf den Weg, denn immer wieder flüsterte er der Prinzessin die liebevollsten Worte ins Ohr. Auch das Pferd drängte es nicht zur Eile. Von Zeit zu Zeit hielt es an, um das Gras am Straßenrand abzuweiden.M inni erkundigte sich: "Sag mir doch, Mickv, willst du weiterhin fahrender Ritter bleiben, wenn wir einmal verheiratet sind?""Ah . . ich werde mein Lebtag Ritter sein, aber vielleicht weniger fahren . . .""Das habe ich auch erwartet. Mir würde es nämlich gar nicht gefallen, wenn du es nicht lassen könntest, über Berg und Tal Drachen zu verfolgen . . ." ". . . und schöne Prinzessinnen zu befreien?"Da brachen beide in schallendes Gelächter aus. Der Glanz des Hochzeitsfestes überbot alles bisher Dagewesene. König Minimax speiste für zwölf, Baron Donald trank für zwanzig, der Knappe Goofy stopfte sich mit Sahnetörtchen voll, der Hofmarschall schwitzte, denn er hatte alle Hände voll zu tun, die Krone auf dem königlichen Haupt zu halten, und der Minnesänger tönte mit voller Stimme:O Freunde, welch ein herrlich Fest! Preist glücklich euch, zu sein die gäste Doch leert die Becher nicht zur Neige,Denkt auch an mich, der singt zur Freude!Vor dem Ende des Hochzeitsfestes, das nun schon drei Tage und drei Nächte dauerte, verließen die Neuvermählten heimlich den großen Saal. Hand in Hand gingen sie in dem Blumengarten spazieren, den der König hinter dem Wehrturm hatte anlegen lassen. Der Abend war nicht mehr fern, und die Sonne versank langsam.Minni fragte: "Sag mir doch, mein Liebster, wohin soll unsere Hochzeitsreise gehen?""Wohin du willst, Minni. Wir können das Land des Lächelns besuchen, den Perlenfluß und den Tafelberg ...""Wie sollen wir das alles schaffen? Das ist doch viel zu weit!""O nein! Hab keine Sorge! Du wirst sehen, wir reisen so schnell wie der Wind!" Micky schaute zum Himmel hinauf Plötzlich ertönte lautes Flügelschlagen in der Luit, und Lindwurm tauchte vor ihnen auf.Angstlich machte Minni ein paar Schritte zurück. "Mit dem Drachen?" "Aber er ist doch sanft wie ein Lamm. Sieh mal. . ."Mit einem Satz war Micky auf den Rücken des Ungeheuers gesprungen. Er reichte Minni die Hand, die noch einen Augenblick zögerte, dann aber entschlossen hinter ihm aufsaß. Befriedigt fing Lindwurm an zu schnurren, galoppierte los, nahm einen Anlauf und flog davon."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Micky Maus , der tapfere Ritter, tapferkeit, helden, mut, abenteuer, befreiung, gefangenschaft, hochzeit, verlieben, freundschaft, glück, ungeheuer, drachen, kampf], Angelegt am: 18.08.2014.
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9783505080654 - Walt Disney Company: Micky Maus , der tapfere Ritter
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Micky Maus , der tapfere Ritter (1980)

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ISBN: 9783505080654 bzw. 3505080659, in Deutsch, München - Wien Franz Schneider Verlag. 1980, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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3505080659 - Walt Disney Company: Micky Maus , der tapfere Ritter
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Micky Maus , der tapfere Ritter (1980)

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18 cm. 106 seiten. Illustrierter Pappeinband (AB1649) stärkere gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, eintrag im vor und nachsatz, das titelblatt ist zum teil ausgemalt. Lindwurm, der gefürchtete Drache, legt seinen Kopf auf Ritter Mickys Füße und wedelt mit dem Schwanz. "So ist es brav, mein liebes Würmchen!" meint Micky. "Und jetzt bring mich zur Burg Katerstein, wo Graf Karlo meine Herzensdame Minni gefangenhält." Wird Ritter Micky es schaffen, die Tochter des Königs aus dem Verlies zu befreien? Nachwort.."Graf, wandte sich König Minimax streng an Karlo von Katerstein. "Ihr seid ein Verräter, ein1 übler Geselle und ein schlechtes Vorbild! Eure Burg wird beschlagnahmt, und Euch trifft meine Verachtung auf" Lebenszeit! Verlaßt mein Reich und kommt nie wieder zurück!"Baron Donald murmelte bei sich: "Bevor man ihn fortläßt, sollte man ihn in Stücke schneiden!" Schimpfend und mit geballten Fäusten ging der Graf mit langen Schritten aus dem Schloß, ohne sich auch nur ein einziges Mal umzudrehen. Bald war seine Gestalt in der Ferne verschwunden. Nun wandte sich König Minimax an Micky und Minni: "Meine Kinder, wir wollen jetzt nach Entenburg heimkehren und eure Hochzeit feiern."Die Soldaten stellten sich in Reih und Glied auf, und fröhlich setzte sich der Zug in Marsch. Leichten Herzens nahmen die drei ehemaligen Gefangenen von der finsteren Burg Katerstein Abschied. An der Spitze ritt Baron Donald. Stolz richtete er sich in den Steigbügeln auf, als ob er allein den Kampf gewonnen hätte. Dicht hinter ihm folgte die Schleuder, die von zwölf Pferden gezogen wurde, dann kamen die Ritter, der König sowie Mickv und Minni auf einem schneeweißen Schimmel; ihnen schloß sich die Nachhut an. Doch die Brautleute ritten immer langsamer, schließlich hatten die letzten Soldaten sie überholt. Der Ritter achtete nicht auf den Weg, denn immer wieder flüsterte er der Prinzessin die liebevollsten Worte ins Ohr. Auch das Pferd drängte es nicht zur Eile. Von Zeit zu Zeit hielt es an, um das Gras am Straßenrand abzuweiden.M inni erkundigte sich: "Sag mir doch, Mickv, willst du weiterhin fahrender Ritter bleiben, wenn wir einmal verheiratet sind?""Ah . . ich werde mein Lebtag Ritter sein, aber vielleicht weniger fahren . . .""Das habe ich auch erwartet. Mir würde es nämlich gar nicht gefallen, wenn du es nicht lassen könntest, über Berg und Tal Drachen zu verfolgen . . ." ". . . und schöne Prinzessinnen zu befreien?"Da brachen beide in schallendes Gelächter aus. Der Glanz des Hochzeitsfestes überbot alles bisher Dagewesene. König Minimax speiste für zwölf, Baron Donald trank für zwanzig, der Knappe Goofy stopfte sich mit Sahnetörtchen voll, der Hofmarschall schwitzte, denn er hatte alle Hände voll zu tun, die Krone auf dem königlichen Haupt zu halten, und der Minnesänger tönte mit voller Stimme:O Freunde, welch ein herrlich Fest! Preist glücklich euch, zu sein die gäste Doch leert die Becher nicht zur Neige,Denkt auch an mich, der singt zur Freude!Vor dem Ende des Hochzeitsfestes, das nun schon drei Tage und drei Nächte dauerte, verließen die Neuvermählten heimlich den großen Saal. Hand in Hand gingen sie in dem Blumengarten spazieren, den der König hinter dem Wehrturm hatte anlegen lassen. Der Abend war nicht mehr fern, und die Sonne versank langsam.Minni fragte: "Sag mir doch, mein Liebster, wohin soll unsere Hochzeitsreise gehen?""Wohin du willst, Minni. Wir können das Land des Lächelns besuchen, den Perlenfluß und den Tafelberg ...""Wie sollen wir das alles schaffen? Das ist doch viel zu weit!""O nein! Hab keine Sorge! Du wirst sehen, wir reisen so schnell wie der Wind!" Micky schaute zum Himmel hinauf Plötzlich ertönte lautes Flügelschlagen in der Luit, und Lindwurm tauchte vor ihnen auf.Angstlich machte Minni ein paar Schritte zurück. "Mit dem Drachen?" "Aber er ist doch sanft wie ein Lamm. Sieh mal. . ."Mit einem Satz war Micky auf den Rücken des Ungeheuers gesprungen. Er reichte Minni die Hand, die noch einen Augenblick zögerte, dann aber entschlossen hinter ihm aufsaß. Befriedigt fing Lindwurm an zu schnurren, galoppierte los, nahm einen Anlauf und flog davon."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Micky Maus , der tapfere Ritter, tapferkeit, helden, mut, abenteuer, befreiung, gefangenschaft, hochzeit, verlieben, freundschaft, glück, ungeheuer, drachen, kampf].
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9783505080654 - Ericson, Stig: Kleiner Wolf . 3., Kleiner Wolf und der Schatten
Symbolbild
Ericson, Stig

Kleiner Wolf . 3., Kleiner Wolf und der Schatten (1994)

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ISBN: 9783505080654 bzw. 3505080659, in Deutsch, München F. Schneider, gebraucht, guter Zustand.

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89 S. Pappeinband ,Glanzkartoneinband , altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand, Name auf Einbandinnenseite Aus dem Schwedischen von Marianne Vittinghoff. Illustriert von Gertraud Funke. Indianergeschichten Versand D: 3,50 EUR Kleiner Wolf, Ericson, Angelegt am: 25.11.2008.
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