Ferien auf dem Ponyhof ,Prinz bleibt bei uns ,Der große Sturm zwei Erzählungen von C.
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Ferien auf dem Ponyhof ,Prinz bleibt bei uns ,Der große Sturm zwei Erzählungen von C. (1997)
~DE HC USISBN: 9783505106743 bzw. 3505106747, vermutlich in Deutsch, F. Schneider, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 159 S. : Ill. ; illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,umfangreicher widmungseintrag papiergebräunte seiten und schnitt. (AY1055). "Superschöne Ausritte, lustige Reiterspielc, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen die drei Geschwister Pemberton sich ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert!Bronco, der Wilde Es war Dezember und der erste Ferientag, Wir standen alle vor dem Stall und blickten wie gebannt auf den kastanienroten Fuchswallach, der gerade auf unserem Pferdehof eingetroffen war. Sein Name war Hillingdon Prinz. Aber da er sich so wild gebärdete wie ein Mustang, hatte er von uns gleich den Namen Bronco bekommen. Eigentlich nehmen wir im Pferdehof "Zum Schwarzen Pony" nur Pferde mit ihren Besitzern auf. Bronco machte eine Ausnahme, er war gleichzeitig eine Herausforderung für uns. Neben mir stand mein Bruder Ben, hoch aufgeschossen und breitschultrig, mit blondem Haar und braunen Augen. Auch Lisa, meine jüngere Schwester, war gekommen um Bronco zu begrüßen. Lisas schmales Gesicht wird beherrscht von einem energischen Kinn, sie gibt sich nie mit einem Nein als Antwort zufrieden. Broncos Besitzerin war zierlich, beinahe schmächtig und recht burschikos. Nur wenn von Pferden die Rede war, dann verriet ein Leuchten in ihren Augen, dass die Tiere ihr wichtig waren. Bronco war schlecht behandelt worden, bevor sie ihn zu uns gebracht hatte. Trotz aller Liebe war sie mit ihm nicht fertig geworden, er ließ sich nicht reiten. Das erfuhren wir aber alles erst später. "Stellt ihr ihn heute Nacht in den Stall?", wollte sie wissen. "Es wäre uns lieber, er könnte auf der Koppel bleiben!"Dann werdet ihr ihn kaum wieder einfangen können", sagte sie zögernd. "Wir haben gestern fünf Stunden dazu gebraucht!" "Gut zu wissen", entfuhr es mir, ohne dass es spöttisch gemeint war."Wir werden es schon schaffen", sagte Ben zuversichtlich.Broncos Besitzerin wollte gehen; sie schloss die Klappe ihres Transporters und klopfte noch einmal den Hals des Wallachs. Dann verabschiedete sie sich, nachdem sie sich die Ställe genau angesehen hatte.Ben hielt Broncos Zügel. Er war ein prächtiges Tier, schön und stolz. Seine Augen waren lebhaft und temperamentvoll, jetzt scheu. Er hatte den edlen Kopf des Arabers, war offensichtlich ein englisches Vollblut mit breiter Brust, vorbildlich gestellten Beinen, schön bemuskelt und mit hohem Widerrist. Er war eines jener Pferde, von denen man nur zu träumen wagt. Und nun stand er leibhaftig vor uns - wild und ungebärdig -, und Mrs. Nuttal setzte ihre Hoffnung auf uns, denn sie kannte und vertraute uns. Sie musste dringend verreisen und konnte sich daher nicht selbst um das Pferd kümmern. Ich legte die Hand auf seinen Rücken und er zuckte zusammen. Als ich seinen Hals berührte, warf er den Kopf zurück. Er war nervös und angespannt."Rühr ihn nicht an, lass ihn in Ruhe!", sagte Ben. "Er muss sich erst hier eingewöhnen!"Er ist wild", rief Mami. "Ich bitte euch ihn nicht zu reiten!" Doch sie wusste, dass ihre Worte in den Wind gesprochen waren, dass wir nicht auf sie hören würden. Wir hatten Broncos Betreuung schon vor Wochen übernommen, als wir der Besitzerin auf ihre Anfrage antworteten,"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.
19 cm 159 S. : Ill. ; illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,umfangreicher widmungseintrag papiergebräunte seiten und schnitt. (AY1055). "Superschöne Ausritte, lustige Reiterspielc, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen die drei Geschwister Pemberton sich ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert!Bronco, der Wilde Es war Dezember und der erste Ferientag, Wir standen alle vor dem Stall und blickten wie gebannt auf den kastanienroten Fuchswallach, der gerade auf unserem Pferdehof eingetroffen war. Sein Name war Hillingdon Prinz. Aber da er sich so wild gebärdete wie ein Mustang, hatte er von uns gleich den Namen Bronco bekommen. Eigentlich nehmen wir im Pferdehof "Zum Schwarzen Pony" nur Pferde mit ihren Besitzern auf. Bronco machte eine Ausnahme, er war gleichzeitig eine Herausforderung für uns. Neben mir stand mein Bruder Ben, hoch aufgeschossen und breitschultrig, mit blondem Haar und braunen Augen. Auch Lisa, meine jüngere Schwester, war gekommen um Bronco zu begrüßen. Lisas schmales Gesicht wird beherrscht von einem energischen Kinn, sie gibt sich nie mit einem Nein als Antwort zufrieden. Broncos Besitzerin war zierlich, beinahe schmächtig und recht burschikos. Nur wenn von Pferden die Rede war, dann verriet ein Leuchten in ihren Augen, dass die Tiere ihr wichtig waren. Bronco war schlecht behandelt worden, bevor sie ihn zu uns gebracht hatte. Trotz aller Liebe war sie mit ihm nicht fertig geworden, er ließ sich nicht reiten. Das erfuhren wir aber alles erst später. "Stellt ihr ihn heute Nacht in den Stall?", wollte sie wissen. "Es wäre uns lieber, er könnte auf der Koppel bleiben!"Dann werdet ihr ihn kaum wieder einfangen können", sagte sie zögernd. "Wir haben gestern fünf Stunden dazu gebraucht!" "Gut zu wissen", entfuhr es mir, ohne dass es spöttisch gemeint war."Wir werden es schon schaffen", sagte Ben zuversichtlich.Broncos Besitzerin wollte gehen; sie schloss die Klappe ihres Transporters und klopfte noch einmal den Hals des Wallachs. Dann verabschiedete sie sich, nachdem sie sich die Ställe genau angesehen hatte.Ben hielt Broncos Zügel. Er war ein prächtiges Tier, schön und stolz. Seine Augen waren lebhaft und temperamentvoll, jetzt scheu. Er hatte den edlen Kopf des Arabers, war offensichtlich ein englisches Vollblut mit breiter Brust, vorbildlich gestellten Beinen, schön bemuskelt und mit hohem Widerrist. Er war eines jener Pferde, von denen man nur zu träumen wagt. Und nun stand er leibhaftig vor uns - wild und ungebärdig -, und Mrs. Nuttal setzte ihre Hoffnung auf uns, denn sie kannte und vertraute uns. Sie musste dringend verreisen und konnte sich daher nicht selbst um das Pferd kümmern. Ich legte die Hand auf seinen Rücken und er zuckte zusammen. Als ich seinen Hals berührte, warf er den Kopf zurück. Er war nervös und angespannt."Rühr ihn nicht an, lass ihn in Ruhe!", sagte Ben. "Er muss sich erst hier eingewöhnen!"Er ist wild", rief Mami. "Ich bitte euch ihn nicht zu reiten!" Doch sie wusste, dass ihre Worte in den Wind gesprochen waren, dass wir nicht auf sie hören würden. Wir hatten Broncos Betreuung schon vor Wochen übernommen, als wir der Besitzerin auf ihre Anfrage antworteten,"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.
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Ferien auf dem Ponyhof ,Prinz bleibt bei uns ,Der große Sturm zwei Erzählungen von C. (1997)
DE USISBN: 9783505106743 bzw. 3505106747, Band: 19, in Deutsch, 159 Seiten, F. Schneider, München, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,umfangreicher widmungseintrag papiergebräunte seiten und schnitt (AY1055) "Superschöne Ausritte, lustige Reiterspielc, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen die drei Geschwister Pemberton sich ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert!Bronco, der Wilde Es war Dezember und der erste Ferientag,. Wir standen alle vor dem Stall und blickten wie gebannt auf den kastanienroten Fuchswallach, der gerade auf unserem Pferdehof eingetroffen war. Sein Name war Hillingdon Prinz. Aber da er sich so wild gebärdete wie ein Mustang, hatte er von uns gleich den Namen Bronco bekommen. Eigentlich nehmen wir im Pferdehof "Zum Schwarzen Pony" nur Pferde mit ihren Besitzern auf. Bronco machte eine Ausnahme, er war gleichzeitig eine Herausforderung für uns. Neben mir stand mein Bruder Ben, hoch aufgeschossen und breitschultrig, mit blondem Haar und braunen Augen. Auch Lisa, meine jüngere Schwester, war gekommen um Bronco zu begrüßen. Lisas schmales Gesicht wird beherrscht von einem energischen Kinn, sie gibt sich nie mit einem Nein als Antwort zufrieden. Broncos Besitzerin war zierlich, beinahe schmächtig und recht burschikos. Nur wenn von Pferden die Rede war, dann verriet ein Leuchten in ihren Augen, dass die Tiere ihr wichtig waren. Bronco war schlecht behandelt worden, bevor sie ihn zu uns gebracht hatte. Trotz aller Liebe war sie mit ihm nicht fertig geworden, er ließ sich nicht reiten. Das erfuhren wir aber alles erst später. "Stellt ihr ihn heute Nacht in den Stall?", wollte sie wissen. "Es wäre uns lieber, er könnte auf der Koppel bleiben!"Dann werdet ihr ihn kaum wieder einfangen können", sagte sie zögernd. "Wir haben gestern fünf Stunden dazu gebraucht!" "Gut zu wissen", entfuhr es mir, ohne dass es spöttisch gemeint war."Wir werden es schon schaffen", sagte Ben zuversichtlich.Broncos Besitzerin wollte gehen sie schloss die Klappe ihres Transporters und klopfte noch einmal den Hals des Wallachs. Dann verabschiedete sie sich, nachdem sie sich die Ställe genau angesehen hatte.Ben hielt Broncos Zügel. Er war ein prächtiges Tier, schön und stolz. Seine Augen waren lebhaft und temperamentvoll, jetzt scheu. Er hatte den edlen Kopf des Arabers, war offensichtlich ein englisches Vollblut mit breiter Brust, vorbildlich gestellten Beinen, schön bemuskelt und mit hohem Widerrist. Er war eines jener Pferde, von denen man nur zu träumen wagt. Und nun stand er leibhaftig vor uns - wild und ungebärdig -, und Mrs. Nuttal setzte ihre Hoffnung auf uns, denn sie kannte und vertraute uns. Sie musste dringend verreisen und konnte sich daher nicht selbst um das Pferd kümmern. Ich legte die Hand auf seinen Rücken und er zuckte zusammen. Als ich seinen Hals berührte, warf er den Kopf zurück. Er war nervös und angespannt."Rühr ihn nicht an, lass ihn in Ruhe!", sagte Ben. "Er muss sich erst hier eingewöhnen!"Er ist wild", rief Mami. "Ich bitte euch ihn nicht zu reiten!" Doch sie wusste, dass ihre Worte in den Wind gesprochen waren, dass wir nicht auf sie hören würden. Wir hatten Broncos Betreuung schon vor Wochen übernommen, als wir der Besitzerin auf ihre Anfrage antworteten,"Auszüge aus dem Buch, 1997, illustrierter Pappeinband, 19 cm, 450g, Sonderausg. 159 S. : Ill. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,umfangreicher widmungseintrag papiergebräunte seiten und schnitt (AY1055) "Superschöne Ausritte, lustige Reiterspielc, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen die drei Geschwister Pemberton sich ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert!Bronco, der Wilde Es war Dezember und der erste Ferientag,. Wir standen alle vor dem Stall und blickten wie gebannt auf den kastanienroten Fuchswallach, der gerade auf unserem Pferdehof eingetroffen war. Sein Name war Hillingdon Prinz. Aber da er sich so wild gebärdete wie ein Mustang, hatte er von uns gleich den Namen Bronco bekommen. Eigentlich nehmen wir im Pferdehof "Zum Schwarzen Pony" nur Pferde mit ihren Besitzern auf. Bronco machte eine Ausnahme, er war gleichzeitig eine Herausforderung für uns. Neben mir stand mein Bruder Ben, hoch aufgeschossen und breitschultrig, mit blondem Haar und braunen Augen. Auch Lisa, meine jüngere Schwester, war gekommen um Bronco zu begrüßen. Lisas schmales Gesicht wird beherrscht von einem energischen Kinn, sie gibt sich nie mit einem Nein als Antwort zufrieden. Broncos Besitzerin war zierlich, beinahe schmächtig und recht burschikos. Nur wenn von Pferden die Rede war, dann verriet ein Leuchten in ihren Augen, dass die Tiere ihr wichtig waren. Bronco war schlecht behandelt worden, bevor sie ihn zu uns gebracht hatte. Trotz aller Liebe war sie mit ihm nicht fertig geworden, er ließ sich nicht reiten. Das erfuhren wir aber alles erst später. "Stellt ihr ihn heute Nacht in den Stall?", wollte sie wissen. "Es wäre uns lieber, er könnte auf der Koppel bleiben!"Dann werdet ihr ihn kaum wieder einfangen können", sagte sie zögernd. "Wir haben gestern fünf Stunden dazu gebraucht!" "Gut zu wissen", entfuhr es mir, ohne dass es spöttisch gemeint war."Wir werden es schon schaffen", sagte Ben zuversichtlich.Broncos Besitzerin wollte gehen sie schloss die Klappe ihres Transporters und klopfte noch einmal den Hals des Wallachs. Dann verabschiedete sie sich, nachdem sie sich die Ställe genau angesehen hatte.Ben hielt Broncos Zügel. Er war ein prächtiges Tier, schön und stolz. Seine Augen waren lebhaft und temperamentvoll, jetzt scheu. Er hatte den edlen Kopf des Arabers, war offensichtlich ein englisches Vollblut mit breiter Brust, vorbildlich gestellten Beinen, schön bemuskelt und mit hohem Widerrist. Er war eines jener Pferde, von denen man nur zu träumen wagt. Und nun stand er leibhaftig vor uns - wild und ungebärdig -, und Mrs. Nuttal setzte ihre Hoffnung auf uns, denn sie kannte und vertraute uns. Sie musste dringend verreisen und konnte sich daher nicht selbst um das Pferd kümmern. Ich legte die Hand auf seinen Rücken und er zuckte zusammen. Als ich seinen Hals berührte, warf er den Kopf zurück. Er war nervös und angespannt."Rühr ihn nicht an, lass ihn in Ruhe!", sagte Ben. "Er muss sich erst hier eingewöhnen!"Er ist wild", rief Mami. "Ich bitte euch ihn nicht zu reiten!" Doch sie wusste, dass ihre Worte in den Wind gesprochen waren, dass wir nicht auf sie hören würden. Wir hatten Broncos Betreuung schon vor Wochen übernommen, als wir der Besitzerin auf ihre Anfrage antworteten,"Auszüge aus dem Buch, 1997, illustrierter Pappeinband, 19 cm, 450g, Sonderausg. 159 S. : Ill. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Symbolbild
Ferien auf dem Ponyhof., C. Dt. von Ursula Isbel. (1997)
DE USISBN: 9783505106743 bzw. 3505106747, in Deutsch, F. Schneider, Berlin/München/Köln, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler [53186132], Vohenstrauß, BAYE, Germany.
252 S. altersgemäß gut, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, wenig bestoßen, im Schnitt gering angeschmutzt, Seiten in hell und sauber, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel. Superschöne Ausritte, lustige Reiterspiele, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen sich die drei Geschwister Pemberton ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert! Sprache: de Gewicht in Gramm: 450 19 cm, Pappeinband, Glanzkartoneinband.
252 S. altersgemäß gut, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, wenig bestoßen, im Schnitt gering angeschmutzt, Seiten in hell und sauber, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel. Superschöne Ausritte, lustige Reiterspiele, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen sich die drei Geschwister Pemberton ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert! Sprache: de Gewicht in Gramm: 450 19 cm, Pappeinband, Glanzkartoneinband.
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Symbolbild
Ferien auf dem Ponyhof., C. Dt. von Ursula Isbel. (1997)
DEISBN: 9783505106743 bzw. 3505106747, in Deutsch, München, F. Schneider.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler [53186132], Vohenstrauß, BAYE, Germany.
252 S. altersgemäß gut, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, wenig bestoßen, im Schnitt gering angeschmutzt, Seiten in hell und sauber, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel. Superschöne Ausritte, lustige Reiterspiele, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen sich die drei Geschwister Pemberton ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert! Sprache: de Gewicht in Gramm: 450 19 cm, Pappeinband, Glanzkartoneinband.
252 S. altersgemäß gut, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, wenig bestoßen, im Schnitt gering angeschmutzt, Seiten in hell und sauber, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel. Superschöne Ausritte, lustige Reiterspiele, spannender Reitunterricht und stundenlanges Zusammensein mit den Pferden des Ponyhofs - so stellen sich die drei Geschwister Pemberton ihre Ferien vor. Da sind Überraschungen vorprogrammiert! Sprache: de Gewicht in Gramm: 450 19 cm, Pappeinband, Glanzkartoneinband.
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