Einander zugewandt : Die Rezeption des christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik
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Einander zugewandt - Die Rezeption christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik (2005)
ISBN: 3506701177 bzw. 9783506701176, in Deutsch, Schöningh Paderborn, Taschenbuch, gebraucht.
15 x 23 cm Softcover Broschiert Dirschel Erwin / Sandherr Susanne / Thomé Martin / Wunder Bernhard (Hg) Einander zugewandt - Die Rezeption christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik SC - 15 x 23 cm - Verlag: Schöningh, Paderborn - co 2005 - ISBN: 3506701177 - 206 Seiten Klappentext: Anlässlich des 65. Geburtstags und der Abschiedsvorlesung Sehr gut Annette Kolb, mit bürgerlichem Namen Anna Mathilde Kolb, (* 3. Februar 1870 in München; ? 3. Dezember 1967 in München) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie setzte sich nachhaltig für den Frieden ein und erwarb sich Verdienste um die deutsch-französische Verständigung. In Romanen beschäftigte sie sich kapriziös-anmutig mit dem High-Society-Leben. Geboren als dritte Tochter des Münchner Gartenarchitekten Max Kolb (1829?1915) und der Pariser Pianistin Sophie Danvin prägten deutsch-französische Einflüsse Leben und Werk. Ihr Vater Max Kolb war ein illegitimer Sprössling der Wittelsbacher. Verschiedenen Überlieferungen zufolge war entweder der spätere König Maximilian II oder Herzog Max Joseph in Bayern sein Vater. Im ersten Fall wäre der Vater Annette Kolbs ein Halbbruder Ludwigs II. gewesen, im zweiten Fall ein Halbbruder der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Die Großeltern mütterlicherseits waren ein bekanntes französisches Landschaftsmalerpaar: Felix und Constance Amelie Danvin. Annette Kolb wuchs in München auf und verbrachte erste Schuljahre in der Klosterschule Thurnfeld bei Hall in Tirol. Sie entdeckte ihre Lust am Schreiben und gab 1899 ihr erstes, von ihr selbst finanziertes Buch heraus. 1933 emigrierte Annette Kolb nach Paris und löste sich damit völlig vom Deutschland der Nationalsozialisten; diese hatten ihre Bücher öffentlich geächtet und verbrannt. 1936 wurde sie französische Staatsbürgerin. 1941 floh die 71-Jährige nach New York. Nach dem Krieg lebte sie bis 1961 sowohl in Paris wie in München und Badenweiler. Ihren letzten Wohnsitz nahm sie in München. Annette Kolb war bis ins hohe Alter hinein literarisch, musikalisch, journalistisch und politisch aktiv. Ihr Grab befindet sich auf dem kleinen Bogenhausener Friedhof an der Neuberghauser Straße in München (Grab Mauer rechts Nr. 10). 1923 ließ sich die Schriftstellerin in Badenweiler nieder, wo ihr im Vorjahr die Architekten Paul Schmitthenner und Wilhelm Jost ein Wohnhaus errichtet hatten. In den zwanziger Jahren spielte sie eine bedeutende Rolle im deutschen Literaturleben. Rainer Maria Rilke war von ihren Romanen begeistert, mit René Schickele, den sie seit 1914 kannte, ihrem Nachbarn in Badenweiler, einem Elsässer Schriftsteller und Befürworter deutsch-französischen Interessenausgleichs, verband sie eine Freundschaft bis zu seinem Tode im Jahr 1940. Im Jahr 1929 porträtierte die Literatin in einem Buch den französischen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträger Aristide Briand. ohne Angabe, 2018-12-16.
Einander zugewandt (2004)
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, Taschenbuch, neu.
Hans Herrmann Henrix: Eine Verbindung von Gemeinschaft und Urgemeinschaft: Judentum und Christentum • Susanne Sandherr: Gott im Dativ? Ein Impuls zum Zusammenhang von Theologie und Ethik im jüdisch-christlichen Gespräch (Antwort auf H. H. Henrix) • Erwin Dirscherl: Das Sprechen Gottes als personales Beziehungsgeschehen • Florian Bruckmann: Kritische Bemerkungen zu E. Dirscherl • Heinz-Josef Fabry: »Wo war denn euer Messias ..."« Die Schwierigkeit der Messiasfrage im jüdisch-christlichen Dialog • Rudolf Hoppe: Antwort auf Fabry • Erich Zenger: »Gott hat keiner jemals geschaut« (Joh 1, 18). Die christliche Gottesrede im Angesicht des Judentums • Michael Wolter: Neutestamentliche Gesichtspunkte (Antwort auf E. Zenger) • Georg Essen: »Und das Wort ist Fleisch geworden«. Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens • Markus Hundek: Ist eine trans-ontologische Lesart der Christologie möglich" Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens • Zusammenfassung der Diskussionsaspekte • Josef Wohlmuth: »Geben ist seliger als nehmen« (Apg 20, 35). Vorüberlegung zu einer Theologie der Gabe • Elazar Benyoëtz: Aphorismen, Taschenbuch, 09.11.2004.
Einander zugewandt (2004)
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, Taschenbuch, neu.
Die Rezeption des christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik Hans Herrmann Henrix: Eine Verbindung von Gemeinschaft und Urgemeinschaft: Judentum und Christentum Susanne Sandherr: Gott im Dativ? Ein Impuls zum Zusammenhang von Theologie und Ethik im jüdisch-christlichen Gespräch (Antwort auf H. H. Henrix) Erwin Dirscherl: Das Sprechen Gottes als personales Beziehungsgeschehen Florian Bruckmann: Kritische Bemerkungen zu E. Dirscherl Heinz-Josef Fabry: »Wo war denn euer Messias ..."« Die Schwierigkeit der Messiasfrage im jüdisch-christlichen Dialog Rudolf Hoppe: Antwort auf Fabry Erich Zenger: »Gott hat keiner jemals geschaut« (Joh 1, 18). Die christliche Gottesrede im Angesicht des Judentums Michael Wolter: Neutestamentliche Gesichtspunkte (Antwort auf E. Zenger) Georg Essen: »Und das Wort ist Fleisch geworden«. Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens Markus Hundek: Ist eine trans-ontologische Lesart der Christologie möglich" Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens Zusammenfassung der Diskussionsaspekte Josef Wohlmuth: »Geben ist seliger als nehmen« (Apg 20, 35). Vorüberlegung zu einer Theologie der Gabe Elazar Benyoëtz: Aphorismen, 05.11.2004, Taschenbuch.
Einander zugewandt (2004)
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, Taschenbuch, neu.
Die Rezeption des christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik, Hans Herrmann Henrix: Eine Verbindung von Gemeinschaft und Urgemeinschaft: Judentum und Christentum Susanne Sandherr: Gott im Dativ? Ein Impuls zum Zusammenhang von Theologie und Ethik im jüdisch-christlichen Gespräch (Antwort auf H. H. Henrix) Erwin Dirscherl: Das Sprechen Gottes als personales Beziehungsgeschehen Florian Bruckmann: Kritische Bemerkungen zu E. Dirscherl Heinz-Josef Fabry: »Wo war denn euer Messias ..."« Die Schwierigkeit der Messiasfrage im jüdisch-christlichen Dialog Rudolf Hoppe: Antwort auf Fabry Erich Zenger: »Gott hat keiner jemals geschaut« (Joh 1, 18). Die christliche Gottesrede im Angesicht des Judentums Michael Wolter: Neutestamentliche Gesichtspunkte (Antwort auf E. Zenger) Georg Essen: »Und das Wort ist Fleisch geworden«. Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens Markus Hundek: Ist eine trans-ontologische Lesart der Christologie möglich" Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens Zusammenfassung der Diskussionsaspekte Josef Wohlmuth: »Geben ist seliger als nehmen« (Apg 20, 35). Vorüberlegung zu einer Theologie der Gabe Elazar Benyoëtz: Aphorismen, Taschenbuch, 05.11.2004.
Einander zugewandt
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu, Hörbuch.
Hans Herrmann Henrix: Eine Verbindung von Gemeinschaft und Urgemeinschaft: Judentum und Christentum - Susanne Sandherr: Gott im Dativ? Ein Impuls zum Zusammenhang von Theologie und Ethik im jüdisch-christlichen Gespräch (Antwort auf H. H. Henrix) - Erwin Dirscherl: Das Sprechen Gottes als personales Beziehungsgeschehen - Florian Bruckmann: Kritische Bemerkungen zu E. Dirscherl - Heinz-Josef Fabry: 'Wo war denn euer Messias.?' Die Schwierigkeit der Messiasfrage im jüdisch-christlichen Dialog - Rudolf Hoppe: Antwort auf Fabry - Erich Zenger: 'Gott hat keiner jemals geschaut' (Joh 1, 18). Die christliche Gottesrede im Angesicht des Judentums - Michael Wolter: Neutestamentliche Gesichtspunkte (Antwort auf E. Zenger) - Georg Essen: 'Und das Wort ist Fleisch geworden'. Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens - Markus Hundek: Ist eine trans-ontologische Lesart der Christologie möglich? Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens - Zusammenfassung der Diskussionsaspekte - Josef Wohlmuth: 'Geben ist seliger als nehmen' (Apg 20, 35). Vorüberlegung zu einer Theologie der Gabe - Elazar Benyoëtz: Aphorismen.
Einander zugewandt : Die Rezeption des christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik (2004)
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, vermutlich in Deutsch, Brill Schöningh Nov 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Hans Herrmann Henrix: Eine Verbindung von Gemeinschaft und Urgemeinschaft: Judentum und Christentum - Susanne Sandherr: Gott im Dativ Ein Impuls zum Zusammenhang von Theologie und Ethik im jüdisch-christlichen Gespräch (Antwort auf H. H. Henrix) - Erwin Dirscherl: Das Sprechen Gottes als personales Beziehungsgeschehen - Florian Bruckmann: Kritische Bemerkungen zu E. Dirscherl - Heinz-Josef Fabry: 'Wo war denn euer Messias. ' Die Schwierigkeit der Messiasfrage im jüdisch-christlichen Dialog - Rudolf Hoppe: Antwort auf Fabry - Erich Zenger: 'Gott hat keiner jemals geschaut' (Joh 1, 18). Die christliche Gottesrede im Angesicht des Judentums - Michael Wolter: Neutestamentliche Gesichtspunkte (Antwort auf E. Zenger) - Georg Essen: 'Und das Wort ist Fleisch geworden'. Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens - Markus Hundek: Ist eine trans-ontologische Lesart der Christologie möglich Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens - Zusammenfassung der Diskussionsaspekte - Josef Wohlmuth: 'Geben ist seliger als nehmen' (Apg 20, 35). Vorüberlegung zu einer Theologie der Gabe - Elazar Benyoëtz: Aphorismen 206 pp. Deutsch, Books.
Einander zugewandt - Die Rezeption christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik (2005)
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, vermutlich in Deutsch, Schöningh, Paderborn, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Dirschel Erwin / Sandherr Susanne / Thomé Martin / Wunder Bernhard (Hg) Einander zugewandt - Die Rezeption christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik SC - 15 x 23 cm - Verlag: Schöningh, Paderborn - co 2005 - ISBN: 3506701177 - 206 Seiten Klappentext: Anlässlich des 65. Geburtstags und der Abschiedsvorlesung Size: 15 x 23 cm, Books.
Einander zugewandt (2004)
ISBN: 9783506701176 bzw. 3506701177, vermutlich in Deutsch, Schoeningh Ferdinand GmbH, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Schoeningh Ferdinand GmbH, 2004-11-30. Paperback. Used:Good.