Der Dom von Köln und das Münster von Straßburg - 8 Angebote vergleichen
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Der Dom von Köln und das Münster von Straßburg (2005)
DE NWISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, neu.
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Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden 'Allerteutschenhauses' aktuell zu äußern. 'In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen', hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das Buch, das – so Görres – die 'Resultate meines Nachdenkens über die Kunst' präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. gebundene Ausgabe, 12.12.2005.
Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden 'Allerteutschenhauses' aktuell zu äußern. 'In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen', hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das Buch, das – so Görres – die 'Resultate meines Nachdenkens über die Kunst' präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. gebundene Ausgabe, 12.12.2005.
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Joseph G�rres - Gesammelte Schriften / Der Dom von K�ln und das M�nster von Stra�burg (1842)
DE NWISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
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Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden 'Allerteutschenhauses' aktuell zu äußern. 'In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen', hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das Buch, das - so Görres - die 'Resultate meines Nachdenkens über die Kunst' präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. von Wacker, Bernd, Neu.
Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden 'Allerteutschenhauses' aktuell zu äußern. 'In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen', hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das Buch, das - so Görres - die 'Resultate meines Nachdenkens über die Kunst' präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. von Wacker, Bernd, Neu.
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Symbolbild
Joseph Görres: Gesammelte Schriften., Schriften zum Kölner Ereignis, 3. Teil. (2006)
DE USISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, in Deutsch, Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Absolut tadelloses Exemplar . - Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden "Allerteutschenhauses" aktuell zu äußern. "In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen", hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das Buch, das - so Görres - die "Resultate meines Nachdenkens über die Kunst" präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. ISBN 350671340X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 216 S., Originalleinen mit Schutzumschlag.
Absolut tadelloses Exemplar . - Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden "Allerteutschenhauses" aktuell zu äußern. "In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen", hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das Buch, das - so Görres - die "Resultate meines Nachdenkens über die Kunst" präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. ISBN 350671340X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 216 S., Originalleinen mit Schutzumschlag.
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Symbolbild
Der Dom von Köln und das Münster von Straßburg Schriften zum Kölner Ereignis, Dritter Teil (2006)
DE USISBN: 350671340X bzw. 9783506713407, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
Gewebe L***IV, 216 S. Unbekannter Einband Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden "Allerteutschenhauses" aktuell zu äußern. "In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen", hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das kleine Buch, das seine wichtigsten älteren Texte zum Thema aufnimmt, und die "Resultate meines Nachdenkens über die Kunst" zu präsentieren verspricht, gehört zu Görres´unbekanntesten Schriften. Weder in der Görresforschung noch in der Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jahrhunderts hat es bis heute wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. 9783506713407, gebraucht; wie neu.
Gewebe L***IV, 216 S. Unbekannter Einband Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden "Allerteutschenhauses" aktuell zu äußern. "In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung; so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen", hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten. Das kleine Buch, das seine wichtigsten älteren Texte zum Thema aufnimmt, und die "Resultate meines Nachdenkens über die Kunst" zu präsentieren verspricht, gehört zu Görres´unbekanntesten Schriften. Weder in der Görresforschung noch in der Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jahrhunderts hat es bis heute wirkliche Aufmerksamkeit gefunden. 9783506713407, gebraucht; wie neu.
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Der Dom von Köln und das Münster von Strassburg (1842)
DE NW ABISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden "Allerteutschenhauses" aktuell zu äußern. "In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung, so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen", hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten.Das Buch, das - so Görres - die "Resultate meines Nachdenkens über die Kunst" präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden.
Am 4. September 1842 wurde in Anwesenheit König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen und des Erzbischof-Koadjutors Johannes von Geissel die Grundsteinlegung zum Fortbau des gotischen Domes in Köln festlich begangen. Einer der wortmächtigsten Verfechter des Dombaus allerdings war bei dieser Feierlichkeit nicht anwesend, galt er doch in Preußen seit mehr als zwei Jahrzehnten als persona non grata. Dennoch ergriff Joseph Görres von München aus die Gelegenheit, sich zu Herkunft, Symbolik und Bedeutung des in Köln entstehenden "Allerteutschenhauses" aktuell zu äußern. "In seiner trümmerhaften Unvollendung, in seiner Verlassenheit, ist es ein Bild gewesen von Teutschland seit der Sprach- und Gedankenverwirrung, so werde es denn auch ein Symbol des neuen Reiches, das wir bauen wollen", hatte er in seinem berühmten Aufruf von 1814 geschrieben. Das sollte, nun aber entschieden katholisch akzentuiert, auch für die Zukunft gelten.Das Buch, das - so Görres - die "Resultate meines Nachdenkens über die Kunst" präsentiert und seine wichtigsten Texte zum Thema enthält, hat bis heute weder in der Görres-Forschung noch der in Literatur zur Dombaubewegung des 19. Jh. wirkliche Aufmerksamkeit gefunden.
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Joseph Görres - Gesammelte Schriften / Der Dom von Köln und das Münster von Straßburg (2005)
~DE NWISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, vermutlich in Deutsch, 216 Seiten, Schoeningh Ferdinand GmbH, neu.
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Symbolbild
Joseph Gorres - Gesammelte Schriften / Der Dom von Koln und das Munster von Straburg (2005)
~DE NWISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, vermutlich in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh 2005-12-01, neu.
Von Händler/Antiquariat, Chiron Media [55661942], Wallingford, United Kingdom.
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Joseph Görres - Gesammelte Schriften / Der Dom von Köln und (2005)
~DE NWISBN: 9783506713407 bzw. 350671340X, vermutlich in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
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