Gesammelte Werke. Neue Friedrichsruher Ausgabe (NFA), Abteilung III: 1871-1898 Schriften. (NUR) Band 2: Schriften 1874-1876. Bearbeitet mit Personenregister
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Otto von Bismarck - Gesammelte Werke. Neue Friedrichsruher Ausgabe (2005)

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ISBN: 9783506713506 bzw. 3506713507, Bände: 1, 2, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Feb 2005, neu.

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Neuware - Die 'Neue Friedrichsruher Ausgabe' setzt Marksteine für die künftige Bismarck-Forschung, wie bereits die Reaktionen auf den 2004 erschienenen Band 1 (1871-1873) der Schriften der Reichskanzlerzeit bezeugten. Band 2 enthält wiederum zahlreiche erstmals veröffentlichte Schriftstücke - mehr als drei Viertel der insgesamt 466 Dokumente blieben bislang unpubliziert. Sie erlauben es, ein erheblich differenzierteres Bild von Bismarcks Politik in den Jahren 1874-1876 zu zeichnen. Die Dokumente zeigen die enge Verschränkung von Innen- und Außenpolitik in Bismarcks alltäglicher Arbeit als Reichskanzler, preußischer Ministerpräsident und Außenminister. Das zentrale innenpolitische Thema jener Jahre, der Kulturkampf, motivierte zahlreiche außenpolitische Initiativen, die Bismarck als Argument für die Durchsetzung innenpolitischer Projekte, etwa für die Verschärfung des Strafgesetzbuches, benutzte. Mit Blick auf den Kulturkampf zeigt sich, daß Bismarck selbst - auch unter dem Eindruck geplanter und ausgeführter Attentate gegen seine Person - wiederholt schärfere Maßnahmen gegen die Katholiken - Amtskirche wie Laien - anregte. Für das Feld der Außenpolitik unterstreichen die Quellen die Schlüsselbedeutung des Jahres 1875. Die hier erstmals vollständig in ihrem chronologischen und sachlichen Zusammenhang veröffentlichten Dokumente zur 'Krieg-in-Sicht-Krise' zeigen, daß es Bismarck nicht um die Entfesselung eines heißen Krieges ging, wohl aber darum, die Vormachtstellung mit Rußland zu teilen. Das Scheitern dieser Absichten belehrte Bismarck nachhaltig, daß jeder Versuch, die Machtstellung des Reiches weiter auszubauen, scheitern mußte. Diese Erkenntnis leitete sein Handeln in der beginnenden Orientkrise: er nutzte entschlossen die Spannungen zwischen anderen europäischen Mächten, um dem Deutschen Reich im Windschatten dieser Situation eine komfortable Position zu sichern. Stimmen zu Band 1: 'Ein ehrgeiziges Projekt, das hohe Ansprüche an Arbeitskraft und Durchhaltevermögen stellt . Der erste, von Andrea Hopp mustergültig bearbeitete Band zeigt bereits, wie sinnvoll diese Anstrengung ist und welche Impulse davon nicht nur auf die Bismarck-Forschung, sondern auf die Geschichtsschreibung über das 19.Jahrhundert insgesamt ausgehen werden.' Die ZEIT 'Eine mustergültige Edition . Umfangreiche Hinweise zur Praxis der Edition, ein einführender Essay der Bearbeiterin, eine Übersicht über die chronologisch abfolgenden Dokumente mit einer Kurzbeschreibung des jeweiligen Inhalts, eine Liste der ausgewerteten Quellensammlungen sowie ein Verzeichnis der in den Quellen genannten Personen setzen höchste Maßstäbe in der Editionstechnik und ermöglichen dem Benutzer eine präzise Orientierung. Die Dokumente bieten ein einzigartig dichtes Panorama des politischen Tagesgeschäfts der ersten 34 Monate nach der Reichsgründung.' 710 pp. Deutsch.
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Otto Bismarck

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1874-1876, Die Neue Friedrichsruher Ausgabe setzt Marksteine für die künftige Bismarck-Forschung, wie bereits die Reaktionen auf den 2004 erschienenen Band 1 (1871-1873) der Schriften der Reichskanzlerzeit bezeugten. Band 2 enthält wiederum zahlreiche erstmals veröffentlichte Schriftstücke mehr als drei Viertel der insgesamt 466 Dokumente blieben bislang unpubliziert. Sie erlauben es, ein erheblich differenzierteres Bild von Bismarcks Politik in den Jahren 1874-1876 zu zeichnen. Die Dokumente zeigen die enge Verschränkung von Innen- und Aussenpolitik in Bismarcks alltäglicher Arbeit als Reichskanzler, preussischer Ministerpräsident und Aussenminister. Das zentrale innenpolitische Thema jener Jahre, der Kulturkampf, motivierte zahlreiche aussenpolitische Initiativen, die Bismarck als Argument für die Durchsetzung innenpolitischer Projekte, etwa für die Verschärfung des Strafgesetzbuches, benutzte. Mit Blick auf den Kulturkampf zeigt sich, dass Bismarck selbst auch unter dem Eindruck geplanter und ausgeführter Attentate gegen seine Person wiederholt schärfere Massnahmen gegen die Katholiken Amtskirche wie Laien - anregte. Für das Feld der Aussenpolitik unterstreichen die Quellen die Schlüsselbedeutung des Jahres 1875. Die hier erstmals vollständig in ihrem chronologischen und sachlichen Zusammenhang veröffentlichten Dokumente zur Krieg-in-Sicht-Krise zeigen, dass es Bismarck nicht um die Entfesselung eines heissen Krieges ging, wohl aber darum, die Vormachtstellung mit Russland zu teilen. Das Scheitern dieser Absichten belehrte Bismarck nachhaltig, dass jeder Versuch, die Machtstellung des Reiches weiter auszubauen, scheitern musste. Diese Erkenntnis leitete sein Handeln in der beginnenden Orientkrise: er nutzte entschlossen die Spannungen zwischen anderen europäischen Mächten, um dem Deutschen Reich im Windschatten dieser Situation eine komfortable Position zu sichern. Stimmen zu Band 1: Ein ehrgeiziges Projekt, das hohe Ansprüche an Arbeitskraft und Durchhaltevermögen stellt ... Der erste, von Andrea Hopp mustergültig bearbeitete Band zeigt bereits, wie sinnvoll diese Anstrengung ist und welche Impulse davon nicht nur auf die Bismarck-Forschung, sondern auf die Geschichtsschreibung über das 19.Jahrhundert insgesamt ausgehen werden. Die ZEIT Eine mustergültige Edition ... Umfangreiche Hinweise zur Praxis der Edition, ein einführender Essay der Bearbeiterin, eine Übersicht über die chronologisch abfolgenden Dokumente mit einer Kurzbeschreibung des jeweiligen Inhalts, eine Liste der ausgewerteten Quellensammlungen sowie ein Verzeichnis der in den Quellen genannten Personen setzen höchste Massstäbe in der Editionstechnik und ermöglichen dem Benutzer eine präzise Orientierung. Die Dokumente bieten ein einzigartig dichtes Panorama des politischen Tagesgeschäfts der ersten 34 Monate nach der Reichsgründung. gebundene Ausgabe, 15.02.2005.
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1874-1876, Die Neue Friedrichsruher Ausgabe setzt Marksteine für die künftige Bismarck-Forschung, wie bereits die Reaktionen auf den 2004 erschienenen Band 1 (1871-1873) der Schriften der Reichskanzlerzeit bezeugten. Band 2 enthält wiederum zahlreiche erstmals veröffentlichte Schriftstücke mehr als drei Viertel der insgesamt 466 Dokumente blieben bislang unpubliziert. Sie erlauben es, ein erheblich differenzierteres Bild von Bismarcks Politik in den Jahren 1874-1876 zu zeichnen. Die Dokumente zeigen die enge Verschränkung von Innen- und Außenpolitik in Bismarcks alltäglicher Arbeit als Reichskanzler, preußischer Ministerpräsident und Außenminister. Das zentrale innenpolitische Thema jener Jahre, der Kulturkampf, motivierte zahlreiche außenpolitische Initiativen, die Bismarck als Argument für die Durchsetzung innenpolitischer Projekte, etwa für die Verschärfung des Strafgesetzbuches, benutzte. Mit Blick auf den Kulturkampf zeigt sich, daß Bismarck selbst auch unter dem Eindruck geplanter und ausgeführter Attentate gegen seine Person wiederholt schärfere Maßnahmen gegen die Katholiken Amtskirche wie Laien - anregte. Für das Feld der Außenpolitik unterstreichen die Quellen die Schlüsselbedeutung des Jahres 1875. Die hier erstmals vollständig in ihrem chronologischen und sachlichen Zusammenhang veröffentlichten Dokumente zur Krieg-in-Sicht-Krise zeigen, daß es Bismarck nicht um die Entfesselung eines heißen Krieges ging, wohl aber darum, die Vormachtstellung mit Rußland zu teilen. Das Scheitern dieser Absichten belehrte Bismarck nachhaltig, daß jeder Versuch, die Machtstellung des Reiches weiter auszubauen, scheitern mußte. Diese Erkenntnis leitete sein Handeln in der beginnenden Orientkrise: er nutzte entschlossen die Spannungen zwischen anderen europäischen Mächten, um dem Deutschen Reich im Windschatten dieser Situation eine komfortable Position zu sichern. Stimmen zu Band 1: Ein ehrgeiziges Projekt, das hohe Ansprüche an Arbeitskraft und Durchhaltevermögen stellt ... Der erste, von Andrea Hopp mustergültig bearbeitete Band zeigt bereits, wie sinnvoll diese Anstrengung ist und welche Impulse davon nicht nur auf die Bismarck-Forschung, sondern auf die Geschichtsschreibung über das 19.Jahrhundert insgesamt ausgehen werden. Die ZEIT Eine mustergültige Edition ... Umfangreiche Hinweise zur Praxis der Edition, ein einführender Essay der Bearbeiterin, eine Übersicht über die chronologisch abfolgenden Dokumente mit einer Kurzbeschreibung des jeweiligen Inhalts, eine Liste der ausgewerteten Quellensammlungen sowie ein Verzeichnis der in den Quellen genannten Personen setzen höchste Maßstäbe in der Editionstechnik und ermöglichen dem Benutzer eine präzise Orientierung. Die Dokumente bieten ein einzigartig dichtes Panorama des politischen Tagesgeschäfts der ersten 34 Monate nach der Reichsgründung.
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Konrad Canis; Lothar Gall; Klaus Hildebrand; Eberhard Kolb

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