Augustins De Trinitate - 8 Angebote vergleichen

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Augustins De Trinitate ist zweifellos eines der zentralen religionsphilosophischen Hauptwerke des großen Kirchenlehrers. Mit Basil Studer gibt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Augustinuskenner der Gegenwart eine grundlegende Einführung in seinen Argumentationsgang. Im Taufglauben mit seiner Anrufung der göttlichen Dreifaltigkeit ist die Grundlage des christlichen Glaubens gelegt. Heutigen Christen fällt allerdings der Zugang zum Geheimnis der Trinität nicht leicht; es scheint das Augustins De Trinitate ist zweifellos eines der zentralen religionsphilosophischen Hauptwerke des großen Kirchenlehrers. Mit Basil Studer gibt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Augustinuskenner der Gegenwart eine grundlegende Einführung in seinen Argumentationsgang. Im Taufglauben mit seiner Anrufung der göttlichen Dreifaltigkeit ist die Grundlage des christlichen Glaubens gelegt. Heutigen Christen fällt allerdings der Zugang zum Geheimnis der Trinität nicht leicht; es scheint das abstrakteste aller christlichen Dogmen zu sein. Es drängt sich darum auf, die Gedanken darüber verständlicher und lebensnaher zu fassen. In dieser Hinsicht fällt Augustinus´ Werk eine wichtige Schlüsselrolle zu. Denn Augustin eröffnet eine heilsgeschichtliche Sicht des Glaubens an den ´´Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einen Gott´´, mit der auch ´´gewöhnliche´´ Gläubige etwas anzufangen vermögen. Von diesem pastoralen Anliegen abgesehen, mag es gut sein, Augustins De Trinitate eindeutiger in den kulturellen Streit seiner Zeit hineinzustellen, denn es war ja vor allem der Streit um die Trinitätslehre, der die kirchlichen Richtungskämpfe um 400 n. Chr. maßgeblich beeinflußte. Im Blick auf dieses doppelte Ziel behandelt Basil Studer zuerst die theologische Methode Augustins. Darauf befaßt er sich mit drei Grundzügen von De Trinitate: die Darlegungen über die Sendungen des Wortes und des Geistes, die persönlichen Eigenheiten von Vater, Sohn und Geist, sowie den christologischen Zugang zum Glauben an die Trinitas quae est unus Deus. Der Autor: Basil Studer, Prof. Dr. theol., geb. 1925, war 35 Jahre, bis zu seiner Emeritierung 1995, Professor für Alte Kirchengeschichte und Patristik in S. Anselmo und am Augustinianum in Rom. Gastprofessuren führten ihn u.A. nach Padua, Jerusalem, Rio de Janeiro und Mt. Angel (USA). Bei Schöningh erschien sein Buch ´´Schola christiana´´ über die Theologie des 4./5. Jh. (1998). Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Eine Einführung Augustins De Trinitate ist zweifellos eines der zentralen religionsphilosophischen Hauptwerke des großen Kirchenlehrers. Mit Basil Studer gibt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Augustinuskenner der Gegenwart eine grundlegende Einführung in seinen Argumentationsgang. Im Taufglauben mit seiner Anrufung der göttlichen Dreifaltigkeit ist die Grundlage des christlichen Glaubens gelegt. Heutigen Christen fällt allerdings der Zugang zum Geheimnis der Trinität nicht leicht; es scheint das abstrakteste aller christlichen Dogmen zu sein. Es drängt sich darum auf, die Gedanken darüber verständlicher und lebensnaher zu fassen. In dieser Hinsicht fällt Augustinus Werk eine wichtige Schlüsselrolle zu. Denn Augustin eröffnet eine heilsgeschichtliche Sicht des Glaubens an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einen Gott, mit der auch gewöhnliche Gläubige etwas anzufangen vermögen. Von diesem pastoralen Anliegen abgesehen, mag es gut sein, Augustins De Trinitate eindeutiger in den kulturellen Streit seiner Zeit hineinzustellen, denn es war ja vor allem der Streit um die Trinitätslehre, der die kirchlichen Richtungskämpfe um 400 n. Chr. maßgeblich beeinflußte. Im Blick auf dieses doppelte Ziel behandelt Basil Studer zuerst die theologische Methode Augustins. Darauf befaßt er sich mit drei Grundzügen von De Trinitate: die Darlegungen über die Sendungen des Wortes und des Geistes, die persönlichen Eigenheiten von Vater, Sohn und Geist, sowie den christologischen Zugang zum Glauben an die Trinitas quae est unus Deus. 17.06.2005, Taschenbuch.

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Eine Einführung, Augustins De Trinitate ist zweifellos eines der zentralen religionsphilosophischen Hauptwerke des grossen Kirchenlehrers. Mit Basil Studer gibt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Augustinuskenner der Gegenwart eine grundlegende Einführung in seinen Argumentationsgang. Im Taufglauben mit seiner Anrufung der göttlichen Dreifaltigkeit ist die Grundlage des christlichen Glaubens gelegt. Heutigen Christen fällt allerdings der Zugang zum Geheimnis der Trinität nicht leicht; es scheint das abstrakteste aller christlichen Dogmen zu sein. Es drängt sich darum auf, die Gedanken darüber verständlicher und lebensnaher zu fassen. In dieser Hinsicht fällt Augustinus Werk eine wichtige Schlüsselrolle zu. Denn Augustin eröffnet eine heilsgeschichtliche Sicht des Glaubens an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einen Gott, mit der auch gewöhnliche Gläubige etwas anzufangen vermögen. Von diesem pastoralen Anliegen abgesehen, mag es gut sein, Augustins De Trinitate eindeutiger in den kulturellen Streit seiner Zeit hineinzustellen, denn es war ja vor allem der Streit um die Trinitätslehre, der die kirchlichen Richtungskämpfe um 400 n. Chr. massgeblich beeinflusste. Im Blick auf dieses doppelte Ziel behandelt Basil Studer zuerst die theologische Methode Augustins. Darauf befasst er sich mit drei Grundzügen von De Trinitate: die Darlegungen über die Sendungen des Wortes und des Geistes, die persönlichen Eigenheiten von Vater, Sohn und Geist, sowie den christologischen Zugang zum Glauben an die Trinitas quae est unus Deus. Taschenbuch, 17.06.2005.

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Augustins De Trinitate: Augustins De Trinitate ist zweifellos eines der zentralen religionsphilosophischen Hauptwerke des großen Kirchenlehrers. Mit Basil Studer gibt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Augustinuskenner der Gegenwart eine grundlegende Einführung in seinen Argumentationsgang. Im Taufglauben mit seiner Anrufung der göttlichen Dreifaltigkeit ist die Grundlage des christlichen Glaubens gelegt. Heutigen Christen fällt allerdings der Zugang zum Geheimnis der Trinität nicht leicht es scheint das abstrakteste aller christlichen Dogmen zu sein. Es drängt sich darum auf, die Gedanken darüber verständlicher und lebensnaher zu fassen. In dieser Hinsicht fällt Augustinus` Werk eine wichtige Schlüsselrolle zu. Denn Augustin eröffnet eine heilsgeschichtliche Sicht des Glaubens an den `Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einen Gott`, mit der auch `gewöhnliche` Gläubige etwas anzufangen vermögen. Von diesem pastoralen Anliegen abgesehen, mag es gut sein, Augustins De Trinitate eindeutiger in den kulturellen Streit seiner Zeit hineinzustellen, denn es war ja vor allem der Streit um die Trinitätslehre, der die kirchlichen Richtungskämpfe um 400 n. Chr. maßgeblich beeinflußte. Im Blick auf dieses doppelte Ziel behandelt Basil Studer zuerst die theologische Methode Augustins. Darauf befaßt er sich mit drei Grundzügen von De Trinitate: die Darlegungen über die Sendungen des Wortes und des Geistes, die persönlichen Eigenheiten von Vater, Sohn und Geist, sowie den christologischen Zugang zum Glauben an die Trinitas quae est unus Deus. Taschenbuch.

Augustins De Trinitate ab 15.9 EURO Eine Einführung. 1., Aufl.

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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
240 S. verlagsneu.