Biblia Slavica. Nachdrucke ältester Ausgaben slawischer und baltischer Bibelübersetzungen / Litauische Bibeln / Bausteine zur Bretke-Forschung: Kommentarband zur Bretke-Edition (NT)
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Bausteine zur Bretke-Forschung. Kommentarband zur Bretke-Edition (NT). Biblia Slavica / Ser. 6, Supplementum: Biblia Lithuanica. Reihe 3, Kommentarbände ; Bd. 1 (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, vermutlich in Deutsch, Paderborn ; München: Schöningh, gebraucht.
X, 286 S. Einband leicht berieben. - Johannes Bretke (1536-1602) war ein evangelischer Pastor. Er übersetzte die Bibel ins Litauische, war der Autor von zwölf litauischen Büchern und betätigte sich daneben auch als Historiker. Er ist einer der bekanntesten frühen Autoren, die in Litauisch schrieben. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische. Die Erlaubnis, diese Bibel zu veröffentlichen, wurde ihm jedoch verweigert. Später erwarb Herzog Georg Friedrich die Handschrift. ISBN 9783506716828 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782, Books.
Bausteine zur Bretke-Forschung. Kommentarband zur Bretke-Edition (NT). Biblia Slavica / Ser. 6, Supplementum: Biblia Lithuanica. Reihe 3, Kommentarbände Bd. 1 (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, in Deutsch, Paderborn München: Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
X, 286 S. Originalleinen. Einband leicht berieben. - Johannes Bretke (1536-1602) war ein evangelischer Pastor. Er übersetzte die Bibel ins Litauische, war der Autor von zwölf litauischen Büchern und betätigte sich daneben auch als Historiker. Er ist einer der bekanntesten frühen Autoren, die in Litauisch schrieben. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische. Die Erlaubnis, diese Bibel zu veröffentlichen, wurde ihm jedoch verweigert. Später erwarb Herzog Georg Friedrich die Handschrift. ISBN 9783506716828, 1992. gebraucht gut, 782g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Bausteine zur Bretke-Forschung. Kommentarband zur Bretke-Edition (NT). Biblia Slavica / Ser. 6, Supplementum: Biblia Lithuanica. Reihe 3, Kommentarbände ; Bd. 1 (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn ; München, Schöningh, X, 286 S. Originalleinen. Einband leicht berieben. - Johannes Bretke (1536-1602) war ein evangelischer Pastor. Er übersetzte die Bibel ins Litauische, war der Autor von zwölf litauischen Büchern und betätigte sich daneben auch als Historiker. Er ist einer der bekanntesten frühen Autoren, die in Litauisch schrieben. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische. Die Erlaubnis, diese Bibel zu veröffentlichen, wurde ihm jedoch verweigert. Später erwarb Herzog Georg Friedrich die Handschrift. ISBN 9783506716828Theologie [Berlin / Geheimes Staatsarchiv / Neues Testament / Handschrift / XXHA, StUB Kgbg. 44-51; Litauisch ; Übersetzung ; Bibel. Neues Testament, Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen, Christliche Religion, Schrift, Buch, Bibliothek, Information u] 1992.
Bausteine zur Forschung. Kommentarband zur Edition (NT). Von J. D. Biblia Slavica / Ser. 6, Supplementum: Biblia Lithuanica. Reihe 3, Kommentarbände ; Bd. 1. (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, in Deutsch, Paderborn ; München: Schöningh Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
X, 286 S. Originalleinen. Einband leicht berieben und m. kl. Aufkleber. - Johannes Bretke (1536-1602) war ein evangelischer Pastor. Er übersetzte die Bibel ins Litauische, war der Autor von zwölf litauischen Büchern und betätigte sich daneben auch als Historiker. Er ist einer der bekanntesten frühen Autoren, die in Litauisch schrieben. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische. Die Erlaubnis, diese Bibel zu veröffentlichen, wurde ihm jedoch verweigert. Später erwarb Herzog Georg Friedrich die Handschrift. --- 1555, im Alter von neunzehn Jahren, begann Bretke ein Theologie-Studium an der Königsberger Universität. 1556 wechselte er an die Universität in Wittenberg. Noch während seines Studiums wurde er 1562 von Albrecht I. von Brandenburg-Ansbach als Pastor an die Stadtkirche in Labiau (heute russisch: Polessk) berufen. Bretke war der erste Pastor in Labiau, der auf Altpreußisch oder Litauisch predigte. Zuvor hatten die Pastoren meist sogenannte Tolken beschäftigt, die die Predigten für die Gemeinde übersetzten. 1563 heiratete Bretke eine geborene von Werthern. Sein Sprengel war ländlich und arm, vom Pastor wurde erwartet, dass er sich seinen Unterhalt durch Landwirtschaft selbst sicherte. Danach stand Bretke der Sinn allerdings gar nicht, er wollte seine Zeit lieber ausschließlich für Sprachstudien und Übersetzungen aufwenden. 1578 bis 1579 schrieb Bretke sein Chronicon des Landes Preussen, danach begann er mit der Übersetzung der deutschen Bibel Martin Luthers ins Litauische; diese Aufgabe nahm ihn mehr als zehn Jahre in Anspruch. Nachdem er fünfundzwanzig magere Jahre in Labiau gelebt hatte, bewarb sich Bretke um die Pastorenstelle einer anderen preußischen Stadt und wurde 1587 an die Steindammer Kirche bzw. St.-Elisabeth-Kirche (= "Litauische Kirche") in Königsberg berufen. Dort setzte er seine Arbeit an der Bibelübersetzung und anderen wissenschaftlichen Werken fort. 1589 veröffentlichte er verschiedene Bücher, darunter die auf Vorarbeiten von Martynas Mažvydas basierenden "Giesm?s duchaunas" (Geistliche Lieder), eine kleine Liedersammlung "Kancionalas nekuri? giesmi?" und "Kollectas", die Übersetzung eines Gebetbuches aus dem Deutschen. Alle Bücher wurden von Georg Osterberg in Königsberg gedruckt. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische … (wiki) ISBN 9783506716828, 1992. gebraucht; gut, 782g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Bausteine zur Forschung. Kommentarband zur Edition (NT). Von J. D. Biblia Slavica / Ser. 6, Supplementum: Biblia Lithuanica. Reihe 3, Kommentarbände ; Bd. 1. (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn ; München, Schöningh Verlag, X, 286 S. Originalleinen. Einband leicht berieben und m. kl. Aufkleber. - Johannes Bretke (1536-1602) war ein evangelischer Pastor. Er übersetzte die Bibel ins Litauische, war der Autor von zwölf litauischen Büchern und betätigte sich daneben auch als Historiker. Er ist einer der bekanntesten frühen Autoren, die in Litauisch schrieben. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische. Die Erlaubnis, diese Bibel zu veröffentlichen, wurde ihm jedoch verweigert. Später erwarb Herzog Georg Friedrich die Handschrift. --- 1555, im Alter von neunzehn Jahren, begann Bretke ein Theologie-Studium an der Königsberger Universität. 1556 wechselte er an die Universität in Wittenberg. Noch während seines Studiums wurde er 1562 von Albrecht I. von Brandenburg-Ansbach als Pastor an die Stadtkirche in Labiau (heute russisch: Polessk) berufen. Bretke war der erste Pastor in Labiau, der auf Altpreußisch oder Litauisch predigte. Zuvor hatten die Pastoren meist sogenannte Tolken beschäftigt, die die Predigten für die Gemeinde übersetzten. 1563 heiratete Bretke eine geborene von Werthern. Sein Sprengel war ländlich und arm, vom Pastor wurde erwartet, dass er sich seinen Unterhalt durch Landwirtschaft selbst sicherte. Danach stand Bretke der Sinn allerdings gar nicht, er wollte seine Zeit lieber ausschließlich für Sprachstudien und Übersetzungen aufwenden. 1578 bis 1579 schrieb Bretke sein Chronicon des Landes Preussen, danach begann er mit der Übersetzung der deutschen Bibel Martin Luthers ins Litauische; diese Aufgabe nahm ihn mehr als zehn Jahre in Anspruch. Nachdem er fünfundzwanzig magere Jahre in Labiau gelebt hatte, bewarb sich Bretke um die Pastorenstelle einer anderen preußischen Stadt und wurde 1587 an die Steindammer Kirche bzw. St.-Elisabeth-Kirche (= "Litauische Kirche") in Königsberg berufen. Dort setzte er seine Arbeit an der Bibelübersetzung und anderen wissenschaftlichen Werken fort. 1589 veröffentlichte er verschiedene Bücher, darunter die auf Vorarbeiten von Martynas Ma¸vydas basierenden "Giesm?s duchaunas" (Geistliche Lieder), eine kleine Liedersammlung "Kancionalas nekuri? giesmi?" und "Kollectas", die Übersetzung eines Gebetbuches aus dem Deutschen. Alle Bücher wurden von Georg Osterberg in Königsberg gedruckt. Am 29. November 1590 vollendete Bretke schließlich die erste heute noch bekannte Übersetzung der Bibel ins Litauische ? (wiki) ISBN 9783506716828Theologie [Berlin / Geheimes Staatsarchiv / Neues Testament / Handschrift / XXHA, StUB Kgbg. 44-51; Litauisch ; Übersetzung ; Bibel. Neues Testament, Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen, Christliche Religion, Schrift, Buch, Bibliothek, Information u] 1992.
Bausteine zur Bretke-Forschung. Kommentarband zur Bretke-Edition (NT). (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, in Deutsch, Paderborn – München – Wien – Zurich, F. Schöningh, 1992. gebundenes Buch, gebraucht.
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Biblia Slavica. Nachdrucke ältester Ausgaben slawischer und baltischer Bibelübersetzungen / Die Reihe ist abgeschlossen.: Biblia Slavica. Nachdrucke . / Kommentarband zur Bretke-Edition (NT) (1992)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, in Deutsch, 286 Seiten, Olesch, Reinhold, Rothe, Hans, Verlag Ferdinand Schöningh, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Biblia Slavica. Nachdrucke ältester Ausgaben slawischer und baltischer Bibelübersetzungen / Litauische Bibeln / Bausteine zur Bretke-Forschung: Kommentarband zur Bretke-Edition (NT)
ISBN: 9783506716828 bzw. 3506716824, vermutlich in Deutsch, Ferdinand Schöningh, neu.
Printed Pages: 286 24,0 x 17,0 cm.