Synodalität auf Ebene der Diözese : die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der lateinischen Kirche., Kirchen- und Staatskirchenrecht ; 1
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451 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die vorliegende Arbeit fragt nach dem Verständnis von Synodalität auf der Ebene der Diözese gemäß dem universalkirchlichen Recht der Lateinischen Kirche. Der Begriff der Synodalität steht dabei speziell mit Blick auf die Diözese als Inbegriff derjenigen im Recht der Kirche vorgesehenen Formen und Strukturen, die der Beratung des Diözesanbischofs bei der Leitung der ihm als Hirte anvertrauten Diözese durch die ihm zugeordneten Gläubigen dienen sollen. In diesem Sinn die Frage nach dem Verständnis von Synodalität zu stellen, legt sich aus verschiedenen Gründen nahe. Zunächst ist auf die Tatsache zu verweisen, daß die Kirche heute weitgehend in einem Kontext demokratisch verfaßter Gemeinwesen lebt und wirkt und eine am Prinzip der freiheitlichen Demokratie orientierte Verfassungsform des Staates befürwortet. Damit stellt sich umgekehrt die Frage nach der Verfassungsstruktur der Kirche selbst: Muß nicht auch die Kirche, um in ihrem Zeugnis für die Welt glaubwürdig zu erscheinen, ihre eigene Verfassung an den demokratischen Prinzipien ausrichten, d.h. für sich selbst Strukturen und Verfahrensweisen übernehmen, die für die demokratisch geordneten Gemeinwesen längst selbstverständlich sind? Das Programm einer "Demokratisierung der Kirche" wird entsprechend seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil im Raum der Kirche selbst mit jeweils unterschiedlicher Zielrichtung immer wieder diskutiert bzw. gefordert. Auf diese, teilweise sehr vehement vorgetragene Forderung nach einer "Demokratisierung der Kirche" haben jedoch vor allem Kanonisten mit einer betonten Herausstellung des "synodalen Prinzips" in der Verfassung der Kirche reagiert: ISBN 9783506716859 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2003. gebraucht wie neu, 774g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Paderborn, Schöningh, 451 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die vorliegende Arbeit fragt nach dem Verständnis von Synodalität auf der Ebene der Diözese gemäß dem universalkirchlichen Recht der Lateinischen Kirche. Der Begriff der Synodalität steht dabei speziell mit Blick auf die Diözese als Inbegriff derjenigen im Recht der Kirche vorgesehenen Formen und Strukturen, die der Beratung des Diözesanbischofs bei der Leitung der ihm als Hirte anvertrauten Diözese durch die ihm zugeordneten Gläubigen dienen sollen. In diesem Sinn die Frage nach dem Verständnis von Synodalität zu stellen, legt sich aus verschiedenen Gründen nahe. Zunächst ist auf die Tatsache zu verweisen, daß die Kirche heute weitgehend in einem Kontext demokratisch verfaßter Gemeinwesen lebt und wirkt und eine am Prinzip der freiheitlichen Demokratie orientierte Verfassungsform des Staates befürwortet. Damit stellt sich umgekehrt die Frage nach der Verfassungsstruktur der Kirche selbst: Muß nicht auch die Kirche, um in ihrem Zeugnis für die Welt glaubwürdig zu erscheinen, ihre eigene Verfassung an den demokratischen Prinzipien ausrichten, d.h. für sich selbst Strukturen und Verfahrensweisen übernehmen, die für die demokratisch geordneten Gemeinwesen längst selbstverständlich sind? Das Programm einer "Demokratisierung der Kirche" wird entsprechend seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil im Raum der Kirche selbst mit jeweils unterschiedlicher Zielrichtung immer wieder diskutiert bzw. gefordert. Auf diese, teilweise sehr vehement vorgetragene Forderung nach einer "Demokratisierung der Kirche" haben jedoch vor allem Kanonisten mit einer betonten Herausstellung des "synodalen Prinzips" in der Verfassung der Kirche reagiert: ISBN 9783506716859 Kirchengeschichte 2003 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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