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Konversionen (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783506717160 bzw. 3506717162, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, Taschenbuch, neu.
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Eine Archäologie der Bestimmung des Menschen bei Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus. Habil.-Schr. Kann das Christentum dem Menschen des dritten Jahrtausends seine Bestimmung geben? Kann die Frohe Botschaft des Neuen Testaments noch immer bekehrend wirken? Hat uns metaphysische Theologie noch etwas zu sagen? Welche Vernunft entspricht der christlichen Offenbarung? Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Postmoderne, der nachmetaphysischen Moderne und der klassischen Metaphysik zur christlichen Offenbarung. Exemplarisch rücken dabei das Denken von Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus in den Blick. Bei Foucault wird die christliche Bestimmung des Menschen gleich-gültig. Nietzsche verneint das paulinische „Wort vom Kreuz“. Augustinus bejaht die christliche Offenbarung. Paulus wird in der Darstellung schließlich als der bestimmende Grund (archä, principium) aufgewiesen, auf den alle drei Denker in je eigentümlicher Weise bezogen sind. Im beginnenden nach-postmodernen Zeitalter, nach Vergleichgültigung, Verneinung und Bejahung, kann das Gedachte des Paulus erneut als rationaler Grund für eine „Zuwendung“ zum Christentum freigelegt werden. Dabei bleiben Foucault, Nietzsche und Augustin wegweisend für eine gegenwärtige Hermeneutik des Paulus und letztlich des Neuen Testaments im Ganzen. Die theologische „Archäologie der Bestimmung des Menschen“ beabsichtigt nichts Geringeres als eine methodisch neue Grundlegung der systematischen Theologie. 09.03.2004, Taschenbuch.
Eine Archäologie der Bestimmung des Menschen bei Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus. Habil.-Schr. Kann das Christentum dem Menschen des dritten Jahrtausends seine Bestimmung geben? Kann die Frohe Botschaft des Neuen Testaments noch immer bekehrend wirken? Hat uns metaphysische Theologie noch etwas zu sagen? Welche Vernunft entspricht der christlichen Offenbarung? Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Postmoderne, der nachmetaphysischen Moderne und der klassischen Metaphysik zur christlichen Offenbarung. Exemplarisch rücken dabei das Denken von Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus in den Blick. Bei Foucault wird die christliche Bestimmung des Menschen gleich-gültig. Nietzsche verneint das paulinische „Wort vom Kreuz“. Augustinus bejaht die christliche Offenbarung. Paulus wird in der Darstellung schließlich als der bestimmende Grund (archä, principium) aufgewiesen, auf den alle drei Denker in je eigentümlicher Weise bezogen sind. Im beginnenden nach-postmodernen Zeitalter, nach Vergleichgültigung, Verneinung und Bejahung, kann das Gedachte des Paulus erneut als rationaler Grund für eine „Zuwendung“ zum Christentum freigelegt werden. Dabei bleiben Foucault, Nietzsche und Augustin wegweisend für eine gegenwärtige Hermeneutik des Paulus und letztlich des Neuen Testaments im Ganzen. Die theologische „Archäologie der Bestimmung des Menschen“ beabsichtigt nichts Geringeres als eine methodisch neue Grundlegung der systematischen Theologie. 09.03.2004, Taschenbuch.
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ISBN: 9783506717160 bzw. 3506717162, vermutlich in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, Taschenbuch, neu.
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Eine Archäologie der Bestimmung des Menschen bei Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus. Habil.-Schr. Kann das Christentum dem Menschen des dritten Jahrtausends seine Bestimmung geben? Kann die Frohe Botschaft des Neuen Testaments noch immer bekehrend wirken? Hat uns metaphysische Theologie noch etwas zu sagen? Welche Vernunft entspricht der christlichen Offenbarung? Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Postmoderne, der nachmetaphysischen Moderne und der klassischen Metaphysik zur christlichen Offenbarung. Exemplarisch rücken dabei das Denken von Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus in den Blick. Bei Foucault wird die christliche Bestimmung des Menschen gleich-gültig. Nietzsche verneint das paulinische „Wort vom Kreuz“. Augustinus bejaht die christliche Offenbarung. Paulus wird in der Darstellung schliesslich als der bestimmende Grund (archä, principium) aufgewiesen, auf den alle drei Denker in je eigentümlicher Weise bezogen sind. Im beginnenden nach-postmodernen Zeitalter, nach Vergleichgültigung, Verneinung und Bejahung, kann das Gedachte des Paulus erneut als rationaler Grund für eine „Zuwendung“ zum Christentum freigelegt werden. Dabei bleiben Foucault, Nietzsche und Augustin wegweisend für eine gegenwärtige Hermeneutik des Paulus und letztlich des Neuen Testaments im Ganzen. Die theologische „Archäologie der Bestimmung des Menschen“ beabsichtigt nichts Geringeres als eine methodisch neue Grundlegung der systematischen Theologie. Taschenbuch, 09.03.2004.
Eine Archäologie der Bestimmung des Menschen bei Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus. Habil.-Schr. Kann das Christentum dem Menschen des dritten Jahrtausends seine Bestimmung geben? Kann die Frohe Botschaft des Neuen Testaments noch immer bekehrend wirken? Hat uns metaphysische Theologie noch etwas zu sagen? Welche Vernunft entspricht der christlichen Offenbarung? Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Postmoderne, der nachmetaphysischen Moderne und der klassischen Metaphysik zur christlichen Offenbarung. Exemplarisch rücken dabei das Denken von Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus in den Blick. Bei Foucault wird die christliche Bestimmung des Menschen gleich-gültig. Nietzsche verneint das paulinische „Wort vom Kreuz“. Augustinus bejaht die christliche Offenbarung. Paulus wird in der Darstellung schliesslich als der bestimmende Grund (archä, principium) aufgewiesen, auf den alle drei Denker in je eigentümlicher Weise bezogen sind. Im beginnenden nach-postmodernen Zeitalter, nach Vergleichgültigung, Verneinung und Bejahung, kann das Gedachte des Paulus erneut als rationaler Grund für eine „Zuwendung“ zum Christentum freigelegt werden. Dabei bleiben Foucault, Nietzsche und Augustin wegweisend für eine gegenwärtige Hermeneutik des Paulus und letztlich des Neuen Testaments im Ganzen. Die theologische „Archäologie der Bestimmung des Menschen“ beabsichtigt nichts Geringeres als eine methodisch neue Grundlegung der systematischen Theologie. Taschenbuch, 09.03.2004.
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| Konversionen | Schöningh | 2004
DE NW
ISBN: 9783506717160 bzw. 3506717162, in Deutsch, Schöningh, neu.
Kann das Christentum dem Menschen des dritten Jahrtausends seine Bestimmung geben? Kann die Frohe Botschaft des Neuen Testaments noch immer bekehrend wirken? Hat uns metaphysische Theologie noch etwas zu sagen? Welche Vernunft entspricht der christlichen Offenbarung? Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Postmoderne, der nachmetaphysischen Moderne und der klassischen Metaphysik zur christlichen Offenbarung. Exemplarisch rücken dabei das Denken von Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus in den Blick. Bei Foucault wird die christliche Bestimmung des Menschen gleich-gültig. Nietzsche verneint das paulinische Wort vom Kreuz. Augustinus bejaht die christliche Offenbarung. Paulus wird in der Darstellung schließlich als der bestimmende Grund (archä, principium) aufgewiesen, auf den alle drei Denker in je eigentümlicher Weise bezogen sind. Im beginnenden nach-postmodernen Zeitalter, nach Vergleichgültigung, Verneinung und Bejahung, kann das Gedachte des Paulus erneut als rationaler Grund für eine Zuwendung zum Christentum freigelegt werden. Dabei bleiben Foucault, Nietzsche und Augustin wegweisend für eine gegenwärtige Hermeneutik des Paulus und letztlich des Neuen Testaments im Ganzen. Die theologische Archäologie der Bestimmung des Menschen beabsichtigt nichts Geringeres als eine methodisch neue Grundlegung der systematischen Theologie.
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ISBN: 9783506717160 bzw. 3506717162, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Kann das Christentum dem Menschen des dritten Jahrtausends seine Bestimmung geben? Kann die Frohe Botschaft des Neuen Testaments noch immer bekehrend wirken? Hat uns metaphysische Theologie noch etwas zu sagen? Welche Vernunft entspricht der christlichen Offenbarung?Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Postmoderne, der nachmetaphysischen Moderne und der klassischen Metaphysik zur christlichen Offenbarung. Exemplarisch rücken dabei das Denken von Foucault, Nietzsche, Augustinus und Paulus in den Blick. Bei Foucault wird die christliche Bestimmung des Menschen gleich-gültig. Nietzsche verneint das paulinische Wort vom Kreuz . Augustinus bejaht die christliche Offenbarung. Paulus wird in der Darstellung schließlich als der bestimmende Grund (archä, principium) aufgewiesen, auf den alle drei Denker in je eigentümlicher Weise bezogen sind. Im beginnenden nach-postmodernen Zeitalter, nach Vergleichgültigung, Verneinung und Bejahung, kann das Gedachte des Paulus erneut als rationaler Grund für eine Zuwendung zum Christentum freigelegt werden. Dabei bleiben Foucault, Nietzsche und Augustin wegweisend für eine gegenwärtige Hermeneutik des Paulus und letztlich des Neuen Testaments im Ganzen. Die theologische Archäologie der Bestimmung des Menschen beabsichtigt nichts Geringeres als eine methodisch neue Grundlegung der systematischen Theologie.
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DE PB US FE
ISBN: 9783506717160 bzw. 3506717162, in Deutsch, 487 Seiten, Schöningh Paderborn, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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