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9783506717603 - Peter Strasser: Gut in allen möglichen Welten - Der ethische Horizont
Peter Strasser

Gut in allen möglichen Welten - Der ethische Horizont

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ISBN: 9783506717603 bzw. 350671760X, in Deutsch, Schöningh, Taschenbuch, neu.

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Gut in allen möglichen Welten: Die kritische Diagnose des Buches lautet: Ein Großteil der nachmetaphysischen Ethik, die heute den Ton angibt, ist innerlich defekt. Sie leidet an einem Zuviel an Säkularisierung. Jede Moral, die den Anspruch auf Universalität zu Recht erhebt, hat einen metaphysischen Horizont: das absolut Gute. Das absolut Gute ist dasjenige, was wir um seiner selbst willen anstreben. Es ist gut in allen möglichen Welten, unabhängig davon, was hier und jetzt für gut befunden wird. Gegen die zunehmende Immanenzverdichtung wird argumentiert, dass die Ethik wesenhaft auf zwei Grundpfeilern ruht. Erstens: Die transzendente Freiheit des Ichs ist eine Voraussetzung der Moral. Daher scheitern die Naturalisten, wenn sie den biologischen Menschen zugleich als ethisches Subjekt denken. Zweitens: Der Mensch ist nicht begreifbar als der Schöpfer seiner eigenen Werte. Daher muss der ethische Subjektivismus falsch sein. Gezeigt wird, wie unter dem Vorzeichen der Moderne, die auf kulturellem Gebiet relativistisch verfährt, dennoch ein visionärer Objektivismus in der Moral überlebt. Werte sind Wertpotentiale, deren Wahrheitsgehalt die Vielfalt benötigt, um sich zu offenbaren. Inhalt: Einleitung Teil A: Die Richtung des Guten I. Das Gute und das Gesollte II. Von Werten zu Normen III. Die ethische Blindheit des Naturalismus IV. Die Transzendenz des Guten V. Die Nichtkontingenz der Werte VI. Wertsachverhalte VII. Selbstevidenz und aufgeklärte Intuition VIII. Das Kriterium des Nicht-Wollen-Könnens IX. Der Kontext des guten Lebens X. Der axiologische Horizont: das Beispiel Abtreibung XI. Was wir um seiner selbst willen anstreben XII. Werte als Eröffnungspotentiale XIII. Die axiologische Richtung XIV. Die axiologische Grundtransformation Teil B: Die Kategorien des Guten XV. Autonomes Leben XVI. Schönheit: Sinnenreiz und Verklärung XVIII. Das gute Ich Teil C: XIX. Nach der Endzeit: Der Weg ist das Ziel XX. Angenommen, Jesus würde wiederkommen... Taschenbuch.
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9783506717603 - Strasser, Peter: Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont. 286 Seiten Der ethische Horizont
Symbolbild
Strasser, Peter

Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont. 286 Seiten Der ethische Horizont (2008)

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ISBN: 9783506717603 bzw. 350671760X, in Deutsch, Schöningh Paderborn.

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2. verb. Auflage 286 S. kartoniert Die kritische Diagnose des Buches lautet: Ein Großteil der nachmetaphysischen Ethik, die heute den Ton angibt, ist innerlich defekt. Sie leidet an einem Zuviel an Säkularisierung. Jede Moral, die den Anspruch auf Universalität zu Recht erhebt, hat einen metaphysischen Horizont: das absolut Gute. Das absolut Gute ist dasjenige, was wir um seiner selbst willen anstreben. Es ist gut in allen möglichen Welten, unabhängig davon, was hier und jetzt für gut befunden wird.Gegen die zunehmende Immanenzverdichtung wird argumentiert, dass die Ethik wesenhaft auf zwei Grundpfeilern ruht. Erstens: Die transzendente Freiheit des Ichs ist eine Voraussetzung der Moral. Daher scheitern die Naturalisten, wenn sie den biologischen Menschen zugleich als ethisches Subjekt denken. Zweitens: Der Mensch ist nicht begreifbar als der Schöpfer seiner eigenen Werte. Daher muss der ethische Subjektivismus falsch sein. Gezeigt wird, wie unter dem Vorzeichen der Moderne, die auf kulturellem Gebiet relativistisch verfährt, dennoch ein visionärer Objektivismus in der Moral überlebt. Werte sind Wertpotentiale, deren Wahrheitsgehalt die Vielfalt benötigt, um sich zu offenbaren.Inhalt:EinleitungTeil A: Die Richtung des Guten I. Das Gute und das Gesollte II. Von Werten zu Normen III. Die ethische Blindheit des Naturalismus IV. Die Transzendenz des Guten V. Die Nichtkontingenz der Werte VI. Wertsachverhalte VII. Selbstevidenz und aufgeklärte Intuition VIII. Das Kriterium des Nicht-Wollen-Könnens IX. Der Kontext des guten Lebens X. Der axiologische Horizont: das Beispiel Abtreibung XI. Was wir um seiner selbst willen anstreben XII. Werte als Eröffnungspotentiale XIII. Die axiologische Richtung XIV. Die axiologische GrundtransformationTeil B: Die Kategorien des Guten XV. Autonomes Leben XVI. Schönheit: Sinnenreiz und Verklärung XVIII. Das gute IchTeil C: XIX. Nach der Endzeit: Der Weg ist das Ziel XX. Angenommen, Jesus würde wiederkommen... ISBN 9783506717603 Versand D: 2,30 EUR Wert, Moral, Ethik.
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9783506717603 - Peter Strasser: Gut in allen möglichen Welten
Peter Strasser

Gut in allen möglichen Welten (2008)

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Der ethische Horizont, Die kritische Diagnose des Buches lautet: Ein Grossteil der nachmetaphysischen Ethik, die heute den Ton angibt, ist innerlich defekt. Sie leidet an einem Zuviel an Säkularisierung. Jede Moral, die den Anspruch auf Universalität zu Recht erhebt, hat einen metaphysischen Horizont: das absolut Gute. Das absolut Gute ist dasjenige, was wir um seiner selbst willen anstreben. Es ist gut in allen möglichen Welten, unabhängig davon, was hier und jetzt für gut befunden wird. Gegen die zunehmende Immanenzverdichtung wird argumentiert, dass die Ethik wesenhaft auf zwei Grundpfeilern ruht. Erstens: Die transzendente Freiheit des Ichs ist eine Voraussetzung der Moral. Daher scheitern die Naturalisten, wenn sie den biologischen Menschen zugleich als ethisches Subjekt denken. Zweitens: Der Mensch ist nicht begreifbar als der Schöpfer seiner eigenen Werte. Daher muss der ethische Subjektivismus falsch sein. Gezeigt wird, wie unter dem Vorzeichen der Moderne, die auf kulturellem Gebiet relativistisch verfährt, dennoch ein visionärer Objektivismus in der Moral überlebt. Werte sind Wertpotentiale, deren Wahrheitsgehalt die Vielfalt benötigt, um sich zu offenbaren. Inhalt: Einleitung Teil A: Die Richtung des Guten I. Das Gute und das Gesollte II. Von Werten zu Normen III. Die ethische Blindheit des Naturalismus IV. Die Transzendenz des Guten V. Die Nichtkontingenz der Werte VI. Wertsachverhalte VII. Selbstevidenz und aufgeklärte Intuition VIII. Das Kriterium des Nicht-Wollen-Könnens IX. Der Kontext des guten Lebens X. Der axiologische Horizont: das Beispiel Abtreibung XI. Was wir um seiner selbst willen anstreben XII. Werte als Eröffnungspotentiale XIII. Die axiologische Richtung XIV. Die axiologische Grundtransformation Teil B: Die Kategorien des Guten XV. Autonomes Leben XVI. Schönheit: Sinnenreiz und Verklärung XVIII. Das gute Ich Teil C: XIX. Nach der Endzeit: Der Weg ist das Ziel XX. Angenommen, Jesus würde wiederkommen... Kunststoff-Einband, 06.05.2008.
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9783506717603 - Strasser, Peter: Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont. 286 Seiten
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Strasser, Peter

Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont. 286 Seiten (2008)

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2. verb. Auflage kartoniert Die kritische Diagnose des Buches lautet: Ein Großteil der nachmetaphysischen Ethik, die heute den Ton angibt, ist innerlich defekt. Sie leidet an einem Zuviel an Säkularisierung. Jede Moral, die den Anspruch auf Universalität zu Recht erhebt, hat einen metaphysischen Horizont: das absolut Gute. Das absolut Gute ist dasjenige, was wir um seiner selbst willen anstreben. Es ist gut in allen möglichen Welten, unabhängig davon, was hier und jetzt für gut befunden wird.Gegen die zunehmende Immanenzverdichtung wird argumentiert, dass die Ethik wesenhaft auf zwei Grundpfeilern ruht. Erstens: Die transzendente Freiheit des Ichs ist eine Voraussetzung der Moral. Daher scheitern die Naturalisten, wenn sie den biologischen Menschen zugleich als ethisches Subjekt denken. Zweitens: Der Mensch ist nicht begreifbar als der Schöpfer seiner eigenen Werte. Daher muss der ethische Subjektivismus falsch sein. Gezeigt wird, wie unter dem Vorzeichen der Moderne, die auf kulturellem Gebiet relativistisch verfährt, dennoch ein visionärer Objektivismus in der Moral überlebt. Werte sind Wertpotentiale, deren Wahrheitsgehalt die Vielfalt benötigt, um sich zu offenbaren.Inhalt:EinleitungTeil A: Die Richtung des Guten I. Das Gute und das Gesollte II. Von Werten zu Normen III. Die ethische Blindheit des Naturalismus IV. Die Transzendenz des Guten V. Die Nichtkontingenz der Werte VI. Wertsachverhalte VII. Selbstevidenz und aufgeklärte Intuition VIII. Das Kriterium des Nicht-Wollen-Könnens IX. Der Kontext des guten Lebens X. Der axiologische Horizont: das Beispiel Abtreibung XI. Was wir um seiner selbst willen anstreben XII. Werte als Eröffnungspotentiale XIII. Die axiologische Richtung XIV. Die axiologische GrundtransformationTeil B: Die Kategorien des Guten XV. Autonomes Leben XVI. Schönheit: Sinnenreiz und Verklärung XVIII. Das gute IchTeil C: XIX. Nach der Endzeit: Der Weg ist das Ziel XX. Angenommen, Jesus würde wiederkommen... ISBN 9783506717603 Versand D: 2,30 EUR.
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