Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild. Teil 3., Das Gottesbild der deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie.
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Symbolbild
Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild. Teil 3., Das Gottesbild der deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie. (2004)
DE US
ISBN: 9783506717719 bzw. 3506717715, in Deutsch, Paderborn: Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
VIII, S. 1609-2266. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Behandelt werden deutsche Mystikerinnen ab der Mitte des 12. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Es sind uns bisher kaum namhafte deutsche Mystikerinnen aus der vorausgehenden Zeit bekannt. Dies ist kein Zufall. Erst in der Mitte des 12. Jahrhunderts setzt sich mit der gleichzeitigen stärkeren Hinwendung zum Subjekt das durch, was man gemeinhin Brautmystik nennt. Von daher ist es berechtigt, bei unserer Darstellung mit dem 12. Jahrhundert zu beginnen. Hildegard von Bingen (1098-1179) und Elisabeth von Schönau (1129-1164) sind die zeitlich ersten Frauen, die man gemeinhin Mystikerinnen in Deutschland nennt. Sie unterscheiden sich aber wesentlich von den etwas später lebenden Frauen. Beide sind keine Vertreterinnen der Brautmystik. Darüber hinaus kennt Hildegard zwar Visionen, leugnet aber, ekstatische Erfahrungen zu besitzen. Die Wende zum 14. Jahrhundert markiert einen weiteren Zeiteinschnitt für die Mystik. Von Beginn des 14. Jahrhunderts an ist auch bei den Mystikerinnen mit dem Einfluß hochscholastischer Theologie zu rechnen. Während Thomas von Aquin und Bonaventura schon im 13. Jahrhundert lehren und eine Auseinandersetzung mit ihnen in Theologenkreisen bereits in diesem Jahrhundert stattfindet, macht sich der Einfluß ihrer Theologie auf die "mulieres religiosae" erst im 14. Jahrhundert bemerkbar. Eine Frau konnte nicht ohne weiteres an die Hochstätten der damaligen Theologie zum Studium gehen. Obwohl die Mystikerinnen keineswegs alle ungebildet sind, bleiben sie als Schwestern, Reklusen oder Beginen für ihre theologischen Kenntnisse weitgehend auf die Vermittlung ihrer männlichen geistlichen Begleiter angewiesen. Bei diesen ist der Einfluß der hochscholastischen Theologie im 13. Jahrhundert noch kaum zu spüren. Ihr theologische Hintergrund und damit auch derjenige der Mystikerinnen ist vielmehr das, was man seit J. Leclercq die "Mönchstheologie" nennt. Eine Änderung tritt erst um die Wende zum 14. Jahrhundert ein. Immer stärker übernehmen die Bettelorden die Betreuung der "mulieres religiosae". Unter diesen Seelsorgern hat sich zu dieser Zeit aber die scholastische Methode durchgesetzt. Ab dem 14. Jahrhundert ist im Denken dieser Frauen mit dem Einfluß der Hochscholastik zu rechnen. Die aufgezeigte Entwicklung läßt also berechtigterweise eine Zäsur um das Jahr 1300 zu. ISBN 3506717715 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1000 Fadengehefteter Originalpappband.
VIII, S. 1609-2266. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Behandelt werden deutsche Mystikerinnen ab der Mitte des 12. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Es sind uns bisher kaum namhafte deutsche Mystikerinnen aus der vorausgehenden Zeit bekannt. Dies ist kein Zufall. Erst in der Mitte des 12. Jahrhunderts setzt sich mit der gleichzeitigen stärkeren Hinwendung zum Subjekt das durch, was man gemeinhin Brautmystik nennt. Von daher ist es berechtigt, bei unserer Darstellung mit dem 12. Jahrhundert zu beginnen. Hildegard von Bingen (1098-1179) und Elisabeth von Schönau (1129-1164) sind die zeitlich ersten Frauen, die man gemeinhin Mystikerinnen in Deutschland nennt. Sie unterscheiden sich aber wesentlich von den etwas später lebenden Frauen. Beide sind keine Vertreterinnen der Brautmystik. Darüber hinaus kennt Hildegard zwar Visionen, leugnet aber, ekstatische Erfahrungen zu besitzen. Die Wende zum 14. Jahrhundert markiert einen weiteren Zeiteinschnitt für die Mystik. Von Beginn des 14. Jahrhunderts an ist auch bei den Mystikerinnen mit dem Einfluß hochscholastischer Theologie zu rechnen. Während Thomas von Aquin und Bonaventura schon im 13. Jahrhundert lehren und eine Auseinandersetzung mit ihnen in Theologenkreisen bereits in diesem Jahrhundert stattfindet, macht sich der Einfluß ihrer Theologie auf die "mulieres religiosae" erst im 14. Jahrhundert bemerkbar. Eine Frau konnte nicht ohne weiteres an die Hochstätten der damaligen Theologie zum Studium gehen. Obwohl die Mystikerinnen keineswegs alle ungebildet sind, bleiben sie als Schwestern, Reklusen oder Beginen für ihre theologischen Kenntnisse weitgehend auf die Vermittlung ihrer männlichen geistlichen Begleiter angewiesen. Bei diesen ist der Einfluß der hochscholastischen Theologie im 13. Jahrhundert noch kaum zu spüren. Ihr theologische Hintergrund und damit auch derjenige der Mystikerinnen ist vielmehr das, was man seit J. Leclercq die "Mönchstheologie" nennt. Eine Änderung tritt erst um die Wende zum 14. Jahrhundert ein. Immer stärker übernehmen die Bettelorden die Betreuung der "mulieres religiosae". Unter diesen Seelsorgern hat sich zu dieser Zeit aber die scholastische Methode durchgesetzt. Ab dem 14. Jahrhundert ist im Denken dieser Frauen mit dem Einfluß der Hochscholastik zu rechnen. Die aufgezeigte Entwicklung läßt also berechtigterweise eine Zäsur um das Jahr 1300 zu. ISBN 3506717715 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1000 Fadengehefteter Originalpappband.
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Symbolbild
Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild Teil I: Das Gottesbild der deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie (2004)
DE
ISBN: 9783506717719 bzw. 3506717715, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
VIII, 659 S. Pp. Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen, deren erster Teilband hier angekündigt wird, knüpft an den Vorgängerband "Ekstase und Liebe" (Schöningh Verlag 2000) an und hat - wie er - die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, und zwar auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht - wie im 14. Jahrhundert - die Theologie von Thomas von Aquin und Bonaventura, sondern was man seit Leclercq die "Mönchstheologie" nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte - soweit vorhanden - sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. "Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert" (Theologie und Philosophie) - diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors "Ekstase und Liebe" wird auch für diese Bände Gültigkeit haben. 9783506717719 Versand D: 2,90 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
VIII, 659 S. Pp. Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen, deren erster Teilband hier angekündigt wird, knüpft an den Vorgängerband "Ekstase und Liebe" (Schöningh Verlag 2000) an und hat - wie er - die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, und zwar auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht - wie im 14. Jahrhundert - die Theologie von Thomas von Aquin und Bonaventura, sondern was man seit Leclercq die "Mönchstheologie" nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte - soweit vorhanden - sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. "Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert" (Theologie und Philosophie) - diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors "Ekstase und Liebe" wird auch für diese Bände Gültigkeit haben. 9783506717719 Versand D: 2,90 EUR.
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Symbolbild
Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild (2004)
DE NW
ISBN: 9783506717719 bzw. 3506717715, Bände: 2, 3, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Mai 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Teil 1: Einleitung Der unerkennbare und ewige Gott Der herrliche Gott Der heilige, majestätische und königliche Gott Der große und hohe Gott Gott als das Sein, das Leben, die Einheit und der Ursprung Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen, deren erster Teilband hier angekündigt wird (Teilband 2 folgt im Herbst, Teilband 3 im Winter 2004/05), knüpft an den Vorgängerband »Ekstase und Liebe« (Schöningh Verlag 2000) an und hat wie er die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, nämlich auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht wie im 14. Jahrhundert die Theologie von Aquins und Bonaventuras, sondern was man seit Leclercq die Mönchstheologie nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte soweit vorhanden sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. »Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert« (Theologie und Philosophie) diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors »Ekstase und Liebe« wird auch für diese Bände Gültigkeit haben. 659 pp. Deutsch.
Neuware - Teil 1: Einleitung Der unerkennbare und ewige Gott Der herrliche Gott Der heilige, majestätische und königliche Gott Der große und hohe Gott Gott als das Sein, das Leben, die Einheit und der Ursprung Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen, deren erster Teilband hier angekündigt wird (Teilband 2 folgt im Herbst, Teilband 3 im Winter 2004/05), knüpft an den Vorgängerband »Ekstase und Liebe« (Schöningh Verlag 2000) an und hat wie er die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, nämlich auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht wie im 14. Jahrhundert die Theologie von Aquins und Bonaventuras, sondern was man seit Leclercq die Mönchstheologie nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte soweit vorhanden sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. »Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert« (Theologie und Philosophie) diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors »Ekstase und Liebe« wird auch für diese Bände Gültigkeit haben. 659 pp. Deutsch.
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Bardo Weiss: Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild (Gebundenes EAN 9783506717719)
DE NW EB DL
ISBN: 9783506717719 bzw. 3506717715, Bände: 2, 3, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild von Bardo Weiss Deutsch, 659 Seiten, Mai 2004, Schöningh Paderborn, Gebundenes Buch, ISBN 3506717715, EAN 9783506717719 Beschreibung Teil 1: Einleitung Der unerkennbare und ewige Gott Der herrliche Gott Der heilige, majestätische und königliche Gott Der große und hohe Gott Gott als das Sein, das Leben, die Einheit und der Ursprung Diese umfassende Untersuchung zum Gottesbild der deutschen Mystikerinnen, deren erster Teilband hier angekündigt wird (Teilband 2 folgt im Herbst, Teilband 3 im Winter 2004/05), knüpft an den Vorgängerband Ekstase und Liebe (Schöningh Verlag 2000) an und hat - wie er - die Theologie der deutschen Frauenmystik zum zentralen Thema. Zeitlich konzentriert sich das Buch auf das 12. und 13. Jahrhundert, nämlich auf den deutschen Sprachraum und das mittelniederländische Brabant. Im Gegensatz zum Vorgängerband, in dem die Brautmystik im Vordergrund stand, bilden für die hier vorgelegte philosophisch-theologische Großunternehmung Hildegard von Bingen und Elisabeth von Schönau als die beiden bedeutendsten Seherinnen die herausragenden Orientierungsfiguren. Der theologische Hintergrund dieser Seherinnen und der anderen Schwestern, Reklusen oder Beginen ist nicht - wie im 14. Jahrhundert - die Theologie von Aquins und Bonaventuras, sondern was man seit Leclercq die Mönchstheologie nennt, die in diesem dreibändigen Werk folglich eine herausragende Rolle spielt. Sämtliche Primärtexte - soweit vorhanden - sowie die Viten der Mystikerinnen sind genauestens ausgewertet. Dem Autor ist für seine geradezu stupende Texterfassung zu danken, die einen enormen Beitrag auch zur künftigen Mystikforschung liefert (Theologie und Philosophie) - diese Einschätzung Bernhard Fralings zum vorherigen Buch des Autors Ekstase und Liebe wird auch für diese Bände Gültigkeit haben.
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Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild (2004)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783506717719 bzw. 3506717715, vermutlich in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Teil 1: Das Gottesbild der deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie, Buch, Hardcover, 2004.
Teil 1: Das Gottesbild der deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie, Buch, Hardcover, 2004.
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Die deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild: Teil 1: Das Gottesbild der deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783506717719 bzw. 3506717715, in Deutsch, 659 Seiten, Schöningh Paderborn, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Die Buecher-Oase.
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Von Händler/Antiquariat, Die Buecher-Oase.
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