Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik Band 12. 429 Seiten
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Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik Band 12. 429 Seiten (2005)
DE PB NW FE
ISBN: 9783506729552 bzw. 3506729551, Band: 12, in Deutsch, Schöningh Paderborn, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
Während die Philologen Opern- und Operettentextbücher seit langem als lohnenden Forschungsgegenstand erkannt haben, stellt das Oratorium literaturwissenschaftlich eine unbekannte Größe dar. Dabei erweist sich gerade für dieses Genus die Notwendigkeit eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes: In geradezu frappierender Weise gehen musikalische Veränderungen Hand in Hand mit Umorientierungen im Text. Auch für den Musikwissenschaftler müssen Auf-schlüsse über die literarische Struktur, die Herkunft der Texte oder die Zusammenarbeit zwischen Tonsetzer und Textdichter von lebhaftem Interesse sein.Durch die zeitliche Eingrenzung werden die in jeder Hinsicht weniger gut erforschten Jahrzehnte erfaßt. Zugleich handelt es sich um die Epoche vor dem explosionsartigen Zunehmen der Produktion. Eckpunkte bilden die Dialoge, Historien und Aktus des mittleren 17. Jahrhunderts einerseits und die Oratorien von Mattheson und Telemann andererseits. Nicht berücksichtigt sind die vielfach untersuchten oratorischen Werke J. S. Bachs.Die Darstellung sichtet zum einen die sehr verworrene Quellenlage. Bereits bekannte Werke werden literaturwissenschaftlich gelesen, auf die Herkunft und den Charakter ihrer Texte hin untersucht und intertextuell verglichen. Zum anderen wird eine Reihe von unbekannten Quellen erschlossen (z.B. katholische Werke mit deutschen Texten). ISBN 9783506729552 Sprache: de Gewicht in Gramm: 711.
Während die Philologen Opern- und Operettentextbücher seit langem als lohnenden Forschungsgegenstand erkannt haben, stellt das Oratorium literaturwissenschaftlich eine unbekannte Größe dar. Dabei erweist sich gerade für dieses Genus die Notwendigkeit eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes: In geradezu frappierender Weise gehen musikalische Veränderungen Hand in Hand mit Umorientierungen im Text. Auch für den Musikwissenschaftler müssen Auf-schlüsse über die literarische Struktur, die Herkunft der Texte oder die Zusammenarbeit zwischen Tonsetzer und Textdichter von lebhaftem Interesse sein.Durch die zeitliche Eingrenzung werden die in jeder Hinsicht weniger gut erforschten Jahrzehnte erfaßt. Zugleich handelt es sich um die Epoche vor dem explosionsartigen Zunehmen der Produktion. Eckpunkte bilden die Dialoge, Historien und Aktus des mittleren 17. Jahrhunderts einerseits und die Oratorien von Mattheson und Telemann andererseits. Nicht berücksichtigt sind die vielfach untersuchten oratorischen Werke J. S. Bachs.Die Darstellung sichtet zum einen die sehr verworrene Quellenlage. Bereits bekannte Werke werden literaturwissenschaftlich gelesen, auf die Herkunft und den Charakter ihrer Texte hin untersucht und intertextuell verglichen. Zum anderen wird eine Reihe von unbekannten Quellen erschlossen (z.B. katholische Werke mit deutschen Texten). ISBN 9783506729552 Sprache: de Gewicht in Gramm: 711.
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Symbolbild
Deutschsprachige Oratorienlibretti (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783506729552 bzw. 3506729551, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Aug 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Während die Philologen Opern- und Operettentextbücher seit langem als lohnenden Forschungsgegenstand erkannt haben, stellt das Oratorium literaturwissenschaftlich eine unbekannte Größe dar. Dabei erweist sich gerade für dieses Genus die Notwendigkeit eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes: In geradezu frappierender Weise gehen musikalische Veränderungen Hand in Hand mit Umorientierungen im Text. Auch für den Musikwissenschaftler müssen Auf-schlüsse über die literarische Struktur, die Herkunft der Texte oder die Zusammenarbeit zwischen Tonsetzer und Textdichter von lebhaftem Interesse sein. Durch die zeitliche Eingrenzung werden die in jeder Hinsicht weniger gut erforschten Jahrzehnte erfaßt. Zugleich handelt es sich um die Epoche vor dem explosionsartigen Zunehmen der Produktion. Eckpunkte bilden die Dialoge, Historien und Aktus des mittleren 17. Jahrhunderts einerseits und die Oratorien von Mattheson und Telemann andererseits. Nicht berücksichtigt sind die vielfach untersuchten oratorischen Werke J. S. Bachs. Die Darstellung sichtet zum einen die sehr verworrene Quellenlage. Bereits bekannte Werke werden literaturwissenschaftlich gelesen, auf die Herkunft und den Charakter ihrer Texte hin untersucht und intertextuell verglichen. Zum anderen wird eine Reihe von unbekannten Quellen erschlossen (z.B. katholische Werke mit deutschen Texten). 429 pp. Deutsch.
Neuware - Während die Philologen Opern- und Operettentextbücher seit langem als lohnenden Forschungsgegenstand erkannt haben, stellt das Oratorium literaturwissenschaftlich eine unbekannte Größe dar. Dabei erweist sich gerade für dieses Genus die Notwendigkeit eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes: In geradezu frappierender Weise gehen musikalische Veränderungen Hand in Hand mit Umorientierungen im Text. Auch für den Musikwissenschaftler müssen Auf-schlüsse über die literarische Struktur, die Herkunft der Texte oder die Zusammenarbeit zwischen Tonsetzer und Textdichter von lebhaftem Interesse sein. Durch die zeitliche Eingrenzung werden die in jeder Hinsicht weniger gut erforschten Jahrzehnte erfaßt. Zugleich handelt es sich um die Epoche vor dem explosionsartigen Zunehmen der Produktion. Eckpunkte bilden die Dialoge, Historien und Aktus des mittleren 17. Jahrhunderts einerseits und die Oratorien von Mattheson und Telemann andererseits. Nicht berücksichtigt sind die vielfach untersuchten oratorischen Werke J. S. Bachs. Die Darstellung sichtet zum einen die sehr verworrene Quellenlage. Bereits bekannte Werke werden literaturwissenschaftlich gelesen, auf die Herkunft und den Charakter ihrer Texte hin untersucht und intertextuell verglichen. Zum anderen wird eine Reihe von unbekannten Quellen erschlossen (z.B. katholische Werke mit deutschen Texten). 429 pp. Deutsch.
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Deutschsprachige Oratorienlibretti
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ISBN: 9783506729552 bzw. 3506729551, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
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Von den Anfängen bis 1730, Während die Philologen Opern- und Operettentextbücher seit langem als lohnenden Forschungsgegenstand erkannt haben, stellt das Oratorium literaturwissenschaftlich eine unbekannte Größe dar. Dabei erweist sich gerade für dieses Genus die Notwendigkeit eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes: In geradezu frappierender Weise gehen musikalische Veränderungen Hand in Hand mit Umorientierungen im Text. Auch für den Musikwissenschaftler müssen Auf-schlüsse über die literarische Struktur, die Herkunft der Texte oder die Zusammenarbeit zwischen Tonsetzer und Textdichter von lebhaftem Interesse sein. Durch die zeitliche Eingrenzung werden die in jeder Hinsicht weniger gut erforschten Jahrzehnte erfaßt. Zugleich handelt es sich um die Epoche vor dem explosionsartigen Zunehmen der Produktion. Eckpunkte bilden die Dialoge, Historien und Aktus des mittleren 17. Jahrhunderts einerseits und die Oratorien von Mattheson und Telemann andererseits. Nicht berücksichtigt sind die vielfach untersuchten oratorischen Werke J. S. Bachs. Die Darstellung sichtet zum einen die sehr verworrene Quellenlage. Bereits bekannte Werke werden literaturwissenschaftlich gelesen, auf die Herkunft und den Charakter ihrer Texte hin untersucht und intertextuell verglichen. Zum anderen wird eine Reihe von unbekannten Quellen erschlossen (z.B. katholische Werke mit deutschen Texten).
Von den Anfängen bis 1730, Während die Philologen Opern- und Operettentextbücher seit langem als lohnenden Forschungsgegenstand erkannt haben, stellt das Oratorium literaturwissenschaftlich eine unbekannte Größe dar. Dabei erweist sich gerade für dieses Genus die Notwendigkeit eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes: In geradezu frappierender Weise gehen musikalische Veränderungen Hand in Hand mit Umorientierungen im Text. Auch für den Musikwissenschaftler müssen Auf-schlüsse über die literarische Struktur, die Herkunft der Texte oder die Zusammenarbeit zwischen Tonsetzer und Textdichter von lebhaftem Interesse sein. Durch die zeitliche Eingrenzung werden die in jeder Hinsicht weniger gut erforschten Jahrzehnte erfaßt. Zugleich handelt es sich um die Epoche vor dem explosionsartigen Zunehmen der Produktion. Eckpunkte bilden die Dialoge, Historien und Aktus des mittleren 17. Jahrhunderts einerseits und die Oratorien von Mattheson und Telemann andererseits. Nicht berücksichtigt sind die vielfach untersuchten oratorischen Werke J. S. Bachs. Die Darstellung sichtet zum einen die sehr verworrene Quellenlage. Bereits bekannte Werke werden literaturwissenschaftlich gelesen, auf die Herkunft und den Charakter ihrer Texte hin untersucht und intertextuell verglichen. Zum anderen wird eine Reihe von unbekannten Quellen erschlossen (z.B. katholische Werke mit deutschen Texten).
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Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730 (2005)
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