Leben und Werk des Reichsfreiherrn Johann Adam von Ickstatt (1702 - 1776). Ein Beitrag zur Staatsrechtslehre der Aufklärungszeit. Rechts- und staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft ; H. 12
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Leben und Werk des Reichsfreiherrn Johann Adam von Ickstatt (1702 - 1776). Ein Beitrag zur Staatsrechtslehre der Aufklärungszeit. Rechts- und staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft ; H. 12 (1974)
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ISBN: 9783506733122 bzw. 3506733125, vermutlich in Deutsch, Paderborn : Schöningh, Taschenbuch, gebraucht.
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XXIII, 336 S. Einband leicht berieben. - Johann Adam Ickstatt, ab 1745 Freiherr von Ickstatt (1702-1776) war Professor und Direktor der Universität Ingolstadt. Er war ein Vertreter der Aufklärung und gilt als Gründer des bayerischen Realschulwesens. Der Sohn des Hammerschmieds und Eisenhändlers Georg und dessen Frau Maria Magdalena besuchte das Gymnasium in Oberursel und Mainz und verbrachte seine Jugend in Paris, London und in den Niederlanden. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Privatunterricht. 1725 bis 1727 studierte er Mathematik und Philosophie bei Christian Wolff in Marburg. An der Universität Mainz wurde er 1730 promoviert. Anschließend lehrte er als Professor der Rechte an der Universität Würzburg deutsches Staatsrecht, Natur- und Völkerrecht. Ickstatt erwarb sich in dieser Zeit einen Ruf als führender Staatsrechtslehrer des katholischen Deutschlands. 1741 wechselte er nach München und übernahm die Erziehung des Prinzen Maximilian Joseph sowie die Beratung des Kurfürsten Karl Albrecht und späteren Kaisers Karl VII. Ickstatt untermauerte juristisch dessen Anspruch auf die Kaiserkrone. ISBN 9783506733122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501, Books.
XXIII, 336 S. Einband leicht berieben. - Johann Adam Ickstatt, ab 1745 Freiherr von Ickstatt (1702-1776) war Professor und Direktor der Universität Ingolstadt. Er war ein Vertreter der Aufklärung und gilt als Gründer des bayerischen Realschulwesens. Der Sohn des Hammerschmieds und Eisenhändlers Georg und dessen Frau Maria Magdalena besuchte das Gymnasium in Oberursel und Mainz und verbrachte seine Jugend in Paris, London und in den Niederlanden. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Privatunterricht. 1725 bis 1727 studierte er Mathematik und Philosophie bei Christian Wolff in Marburg. An der Universität Mainz wurde er 1730 promoviert. Anschließend lehrte er als Professor der Rechte an der Universität Würzburg deutsches Staatsrecht, Natur- und Völkerrecht. Ickstatt erwarb sich in dieser Zeit einen Ruf als führender Staatsrechtslehrer des katholischen Deutschlands. 1741 wechselte er nach München und übernahm die Erziehung des Prinzen Maximilian Joseph sowie die Beratung des Kurfürsten Karl Albrecht und späteren Kaisers Karl VII. Ickstatt untermauerte juristisch dessen Anspruch auf die Kaiserkrone. ISBN 9783506733122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501, Books.
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Leben und Werk des Reichsfreiherrn Johann Adam von Ickstatt (1702 - 1776). Ein Beitrag zur Staatsrechtslehre der Aufklärungszeit. Rechts- und staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft ; H. 12 (1974)
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Paderborn, Schöningh, XXIII, 336 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Johann Adam Ickstatt, ab 1745 Freiherr von Ickstatt (1702-1776) war Professor und Direktor der Universität Ingolstadt. Er war ein Vertreter der Aufklärung und gilt als Gründer des bayerischen Realschulwesens. Der Sohn des Hammerschmieds und Eisenhändlers Georg und dessen Frau Maria Magdalena besuchte das Gymnasium in Oberursel und Mainz und verbrachte seine Jugend in Paris, London und in den Niederlanden. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Privatunterricht. 1725 bis 1727 studierte er Mathematik und Philosophie bei Christian Wolff in Marburg. An der Universität Mainz wurde er 1730 promoviert. Anschließend lehrte er als Professor der Rechte an der Universität Würzburg deutsches Staatsrecht, Natur- und Völkerrecht. Ickstatt erwarb sich in dieser Zeit einen Ruf als führender Staatsrechtslehrer des katholischen Deutschlands. 1741 wechselte er nach München und übernahm die Erziehung des Prinzen Maximilian Joseph sowie die Beratung des Kurfürsten Karl Albrecht und späteren Kaisers Karl VII. Ickstatt untermauerte juristisch dessen Anspruch auf die Kaiserkrone. ISBN 9783506733122Recht [Ickstatt, Johann Adam von / Biographien ; Biographie / Historische Persönlichkeiten / Einz. Pers. â?? Ickstatt, J. A. v. ; Aufklärung ; Staatsrecht / Geschichte ; Ickstatt, Johann Adam von / Bibliographien ; Ickstatt, Johann Adam von, a Recht, Verwaltung] 1974.
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Paderborn, Schöningh, XXIII, 336 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Johann Adam Ickstatt, ab 1745 Freiherr von Ickstatt (1702-1776) war Professor und Direktor der Universität Ingolstadt. Er war ein Vertreter der Aufklärung und gilt als Gründer des bayerischen Realschulwesens. Der Sohn des Hammerschmieds und Eisenhändlers Georg und dessen Frau Maria Magdalena besuchte das Gymnasium in Oberursel und Mainz und verbrachte seine Jugend in Paris, London und in den Niederlanden. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Privatunterricht. 1725 bis 1727 studierte er Mathematik und Philosophie bei Christian Wolff in Marburg. An der Universität Mainz wurde er 1730 promoviert. Anschließend lehrte er als Professor der Rechte an der Universität Würzburg deutsches Staatsrecht, Natur- und Völkerrecht. Ickstatt erwarb sich in dieser Zeit einen Ruf als führender Staatsrechtslehrer des katholischen Deutschlands. 1741 wechselte er nach München und übernahm die Erziehung des Prinzen Maximilian Joseph sowie die Beratung des Kurfürsten Karl Albrecht und späteren Kaisers Karl VII. Ickstatt untermauerte juristisch dessen Anspruch auf die Kaiserkrone. ISBN 9783506733122Recht [Ickstatt, Johann Adam von / Biographien ; Biographie / Historische Persönlichkeiten / Einz. Pers. â?? Ickstatt, J. A. v. ; Aufklärung ; Staatsrecht / Geschichte ; Ickstatt, Johann Adam von / Bibliographien ; Ickstatt, Johann Adam von, a Recht, Verwaltung] 1974.
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Leben und Werk des Reichsfreiherrn Johann Adam von Ickstatt (1702 - 1776). Ein Beitrag zur Staatsrechtslehre der Aufklärungszeit. Rechts- und staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft H. 12 (1974)
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XXIII, 336 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Johann Adam Ickstatt, ab 1745 Freiherr von Ickstatt (1702-1776) war Professor und Direktor der Universität Ingolstadt. Er war ein Vertreter der Aufklärung und gilt als Gründer des bayerischen Realschulwesens. Der Sohn des Hammerschmieds und Eisenhändlers Georg und dessen Frau Maria Magdalena besuchte das Gymnasium in Oberursel und Mainz und verbrachte seine Jugend in Paris, London und in den Niederlanden. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Privatunterricht. 1725 bis 1727 studierte er Mathematik und Philosophie bei Christian Wolff in Marburg. An der Universität Mainz wurde er 1730 promoviert. Anschließend lehrte er als Professor der Rechte an der Universität Würzburg deutsches Staatsrecht, Natur- und Völkerrecht. Ickstatt erwarb sich in dieser Zeit einen Ruf als führender Staatsrechtslehrer des katholischen Deutschlands. 1741 wechselte er nach München und übernahm die Erziehung des Prinzen Maximilian Joseph sowie die Beratung des Kurfürsten Karl Albrecht und späteren Kaisers Karl VII. Ickstatt untermauerte juristisch dessen Anspruch auf die Kaiserkrone. ISBN 9783506733122, 1974. gebraucht gut, 501g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Leben und Werk des Reichsfreiherrn Johann Adam von Ickstatt : (1702 - 1776) ein Beitr. z. Staatsrechtslehre d. Aufklärungszeit. (Rechts- und staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft H. 12).
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XXIII, 336 Seiten, Großformat 23 cm, Broschur. 3-506-73312-5.Gutes Exemplar.
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Symbolbild
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