Balance of Power und Pentarchie - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Handbuch der Geschichte der Internationalen Beziehungen Balance of Power und Pentarchie 1700-1785 (1740)
DE NW
ISBN: 9783506737243 bzw. 3506737244, in Deutsch, Schöningh, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Das Buch behandelt Strukturbedingungen, Akteure und Verlauf der zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1700) und dem Einschnitt 1785, also eine Epoche, die noch wesentlich 'europäisch' bestimmt war und mit dem Eintritt der jungen amerikanischen Republik in die Weltgeschichte erst allmählich eine neue Dimension gewann. Die internationale Politik dieser Zeit war maßgeblich von dem theoretischen Modell des Gleichgewichts der Kräfte bestimmt und in der Praxis vom Agieren des exklusiven Kreises der Großmächte Großbritannien, Österreich und Frankreich, eines Kreises, in den nach und nach auch Rußland und Preußen aufrückten und der dann in die Begrifflichkeit 'Pentarchie' gefaßt wurde. Fragt man nach den Konstanten der Mächtebeziehungen in dem fraglichen Zeitraum, so ist vorrangig an den französisch-britischen Antagonismus und an den österreichisch-preußischen Dualismus zu denken, der seit 1740 zu einem gestaltenden Faktor der internationalen Politik wu rde. Das Signum des Saeculums war auch für das 18. Jahrhundert - wie für das 17. Jahrhundert - das des Krieges. Die militärischen Auseinandersetzungen entsprangen zu einem guten Teil dynastischen Wechselfällen, aber auch fürstlichem Ehrgeiz, außereuropäischen Interessen oder Arrondierbemühungen. Insofern war das 18. Jahrhundert ein 'bewegtes', ständig neue Koalitionen und Konstellationen hervorbringendes Saeculum, was andererseits Überlegungen, den Frieden sicherer zu machen, neuen Antrieb gab. So war das 18. Jahrhundert geprägt von der Dialektik der Bellona und einer ausgeprägten Friedenssehnsucht. 448 pp. Deutsch.
Neuware - Das Buch behandelt Strukturbedingungen, Akteure und Verlauf der zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1700) und dem Einschnitt 1785, also eine Epoche, die noch wesentlich 'europäisch' bestimmt war und mit dem Eintritt der jungen amerikanischen Republik in die Weltgeschichte erst allmählich eine neue Dimension gewann. Die internationale Politik dieser Zeit war maßgeblich von dem theoretischen Modell des Gleichgewichts der Kräfte bestimmt und in der Praxis vom Agieren des exklusiven Kreises der Großmächte Großbritannien, Österreich und Frankreich, eines Kreises, in den nach und nach auch Rußland und Preußen aufrückten und der dann in die Begrifflichkeit 'Pentarchie' gefaßt wurde. Fragt man nach den Konstanten der Mächtebeziehungen in dem fraglichen Zeitraum, so ist vorrangig an den französisch-britischen Antagonismus und an den österreichisch-preußischen Dualismus zu denken, der seit 1740 zu einem gestaltenden Faktor der internationalen Politik wu rde. Das Signum des Saeculums war auch für das 18. Jahrhundert - wie für das 17. Jahrhundert - das des Krieges. Die militärischen Auseinandersetzungen entsprangen zu einem guten Teil dynastischen Wechselfällen, aber auch fürstlichem Ehrgeiz, außereuropäischen Interessen oder Arrondierbemühungen. Insofern war das 18. Jahrhundert ein 'bewegtes', ständig neue Koalitionen und Konstellationen hervorbringendes Saeculum, was andererseits Überlegungen, den Frieden sicherer zu machen, neuen Antrieb gab. So war das 18. Jahrhundert geprägt von der Dialektik der Bellona und einer ausgeprägten Friedenssehnsucht. 448 pp. Deutsch.
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Balance of Power und Pentarchie - Internationale Beziehungen 1700 - 1785
DE HC NW
ISBN: 9783506737243 bzw. 3506737244, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Balance of Power und Pentarchie: Das Buch behandelt Strukturbedingungen, Akteure und Verlauf der zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1700) und dem Einschnitt 1785, also eine Epoche, die noch wesentlich `europäisch` bestimmt war und mit dem Eintritt der jungen amerikanischen Republik in die Weltgeschichte erst allmählich eine neue Dimension gewann. Die internationale Politik dieser Zeit war maßgeblich von dem theoretischen Modell des Gleichgewichts der Kräfte bestimmt und in der Praxis vom Agieren des exklusiven Kreises der Großmächte Großbritannien, Österreich und Frankreich, eines Kreises, in den nach und nach auch Rußland und Preußen aufrückten und der dann in die Begrifflichkeit `Pentarchie` gefaßt wurde. Fragt man nach den Konstanten der Mächtebeziehungen in dem fraglichen Zeitraum, so ist vorrangig an den französisch-britischen Antagonismus und an den österreichisch-preußischen Dualismus zu denken, der seit 1740 zu einem gestaltenden Faktor der internationalen Politik wu rde. Das Signum des Saeculums war auch für das 18. Jahrhundert - wie für das 17. Jahrhundert - das des Krieges. Die militärischen Auseinandersetzungen entsprangen zu einem guten Teil dynastischen Wechselfällen, aber auch fürstlichem Ehrgeiz, außereuropäischen Interessen oder Arrondierbemühungen. Insofern war das 18. Jahrhundert ein `bewegtes`, ständig neue Koalitionen und Konstellationen hervorbringendes Saeculum, was andererseits Überlegungen, den Frieden sicherer zu machen, neuen Antrieb gab. So war das 18. Jahrhundert geprägt von der Dialektik der Bellona und einer ausgeprägten Friedenssehnsucht. Buch.
Balance of Power und Pentarchie: Das Buch behandelt Strukturbedingungen, Akteure und Verlauf der zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1700) und dem Einschnitt 1785, also eine Epoche, die noch wesentlich `europäisch` bestimmt war und mit dem Eintritt der jungen amerikanischen Republik in die Weltgeschichte erst allmählich eine neue Dimension gewann. Die internationale Politik dieser Zeit war maßgeblich von dem theoretischen Modell des Gleichgewichts der Kräfte bestimmt und in der Praxis vom Agieren des exklusiven Kreises der Großmächte Großbritannien, Österreich und Frankreich, eines Kreises, in den nach und nach auch Rußland und Preußen aufrückten und der dann in die Begrifflichkeit `Pentarchie` gefaßt wurde. Fragt man nach den Konstanten der Mächtebeziehungen in dem fraglichen Zeitraum, so ist vorrangig an den französisch-britischen Antagonismus und an den österreichisch-preußischen Dualismus zu denken, der seit 1740 zu einem gestaltenden Faktor der internationalen Politik wu rde. Das Signum des Saeculums war auch für das 18. Jahrhundert - wie für das 17. Jahrhundert - das des Krieges. Die militärischen Auseinandersetzungen entsprangen zu einem guten Teil dynastischen Wechselfällen, aber auch fürstlichem Ehrgeiz, außereuropäischen Interessen oder Arrondierbemühungen. Insofern war das 18. Jahrhundert ein `bewegtes`, ständig neue Koalitionen und Konstellationen hervorbringendes Saeculum, was andererseits Überlegungen, den Frieden sicherer zu machen, neuen Antrieb gab. So war das 18. Jahrhundert geprägt von der Dialektik der Bellona und einer ausgeprägten Friedenssehnsucht. Buch.
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Balance of Power und Pentarchie 1700-1785 (1785)
~DE NW
ISBN: 9783506737243 bzw. 3506737244, vermutlich in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Buch behandelt Strukturbedingungen, Akteure und Verlauf der zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1700) und dem Einschnitt 1785, also eine Epoche, die noch wesentlich 'europäisch' bestimmt war und mit dem Eintritt der jungen amerikanischen Republik in die Weltgeschichte erst allmählich eine neue Dimension gewann.Die internationale Politik dieser Zeit war maßgeblich von dem theoretischen Modell des Gleichgewichts der Kräfte bestimmt und in der Praxis vom Agieren des exklusiven Kreises der Großmächte Großbritannien, Österreich und Frankreich, eines Kreises, in den nach und nach auch Rußland und Preußen aufrückten und der dann in die Begrifflichkeit 'Pentarchie' gefaßt wurde. Fragt man nach den Konstanten der Mächtebeziehungen in dem fraglichen Zeitraum, so ist vorrangig an den französisch-britischen Antagonismus und an den österreichisch-preußischen Dualismus zu denken, der seit 1740 zu einem gestaltenden Faktor der internationalen Politik wu rde.Das Signum des Saeculums war auch für das 18. Jahrhundert - wie für das 17. Jahrhundert - das des Krieges. Die militärischen Auseinandersetzungen entsprangen zu einem guten Teil dynastischen Wechselfällen, aber auch fürstlichem Ehrgeiz, außereuropäischen Interessen oder Arrondierbemühungen. Insofern war das 18. Jahrhundert ein 'bewegtes', ständig neue Koalitionen und Konstellationen hervorbringendes Saeculum, was andererseits Überlegungen, den Frieden sicherer zu machen, neuen Antrieb gab. So war das 18. Jahrhundert geprägt von der Dialektik der Bellona und einer ausgeprägten Friedenssehnsucht.
Das Buch behandelt Strukturbedingungen, Akteure und Verlauf der zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen dem Ausbruch des Nordischen Krieges (1700) und dem Einschnitt 1785, also eine Epoche, die noch wesentlich 'europäisch' bestimmt war und mit dem Eintritt der jungen amerikanischen Republik in die Weltgeschichte erst allmählich eine neue Dimension gewann.Die internationale Politik dieser Zeit war maßgeblich von dem theoretischen Modell des Gleichgewichts der Kräfte bestimmt und in der Praxis vom Agieren des exklusiven Kreises der Großmächte Großbritannien, Österreich und Frankreich, eines Kreises, in den nach und nach auch Rußland und Preußen aufrückten und der dann in die Begrifflichkeit 'Pentarchie' gefaßt wurde. Fragt man nach den Konstanten der Mächtebeziehungen in dem fraglichen Zeitraum, so ist vorrangig an den französisch-britischen Antagonismus und an den österreichisch-preußischen Dualismus zu denken, der seit 1740 zu einem gestaltenden Faktor der internationalen Politik wu rde.Das Signum des Saeculums war auch für das 18. Jahrhundert - wie für das 17. Jahrhundert - das des Krieges. Die militärischen Auseinandersetzungen entsprangen zu einem guten Teil dynastischen Wechselfällen, aber auch fürstlichem Ehrgeiz, außereuropäischen Interessen oder Arrondierbemühungen. Insofern war das 18. Jahrhundert ein 'bewegtes', ständig neue Koalitionen und Konstellationen hervorbringendes Saeculum, was andererseits Überlegungen, den Frieden sicherer zu machen, neuen Antrieb gab. So war das 18. Jahrhundert geprägt von der Dialektik der Bellona und einer ausgeprägten Friedenssehnsucht.
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Balance of Power und Pentarchie (1997)
~DE HC NW
ISBN: 3506737244 bzw. 9783506737243, vermutlich in Deutsch, Schoeningh Ferdinand GmbH, gebundenes Buch, neu.
Balance of Power und Pentarchie ab 115 € als gebundene Ausgabe: Internationale Beziehungen 1700 - 1785. Auflage 1997. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Symbolbild
Handbuch der Geschichte der Internationalen Beziehungen Balance of Power und Pentarchie 1700 - 1785 (1997)
DE US
ISBN: 3506737244 bzw. 9783506737243, in Deutsch, Paderborn Schöningh 1997, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Militär-Antiquariat & Buchhandlung, [461].
mit Abb. 17 X 24 cm 448 Seiten Band .4 Sprache: Deutsch Einband: Leingeb. Mit Schutzumschlag.
Von Händler/Antiquariat, Militär-Antiquariat & Buchhandlung, [461].
mit Abb. 17 X 24 cm 448 Seiten Band .4 Sprache: Deutsch Einband: Leingeb. Mit Schutzumschlag.
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Handbuch der Geschichte der Internationalen Beziehungen / "Balance of Power" und Pentarchie - Internationale Beziehungen 1700-1785 (1997)
DE HC NW
ISBN: 9783506737243 bzw. 3506737244, in Deutsch, Schöningh Paderborn, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Gebunden, Neuware, 933g.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Gebunden, Neuware, 933g.
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