Die Synoden und Konzilien der Zeit des Reformpapsttums in Deutschland und Italien von Leo IX. bis Calixt II. 1049 - 1123., Konziliengeschichte : Reihe A, Darstellungen
5 Angebote vergleichen
Preise | Juni 13 | Feb. 14 | Nov. 14 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 102,37 | € 55,62 | € 71,15 |
Nachfrage |
1
Die Synoden und Konzilien der Zeit des Reformpapsttums in Deutschland und Italien von Leo IX. bis Calixt II. (1049-1123) (2006)
DE US
ISBN: 3506746707 bzw. 9783506746702, in Deutsch, Schöningh, 2006, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
"Canossa" - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich; zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. LXIV, 604 S. neuwertig.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
"Canossa" - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich; zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. LXIV, 604 S. neuwertig.
2
Die Synoden und Konzilien der Zeit des Reformpapsttums in Deutschland und Italien von Leo IX. bis Calixt II. (1049-1123) (2006)
DE NW
ISBN: 9783506746702 bzw. 3506746707, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Mrz 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Canossa Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich; zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und liturgie 5. Die Synodalmaterie 604 pp. Deutsch.
Neuware - Canossa Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich; zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und liturgie 5. Die Synodalmaterie 604 pp. Deutsch.
3
Die Synoden und Konzilien der Zeit des Reformpapsttums in Deutschland und Italien von Leo IX. bis Calixt II. (1049-1123)
DE NW
ISBN: 9783506746702 bzw. 3506746707, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - 'Canossa' - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und - liturgie 5. Die Synodalmaterie, Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - 'Canossa' - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und - liturgie 5. Die Synodalmaterie, Buch.
4
Die Synoden und Konzilien der Zeit des Reformpapsttums in Deutschland und Italien von Leo IX. bis Calixt II. (1049-1123)
DE NW
ISBN: 9783506746702 bzw. 3506746707, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - 'Canossa' - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und - liturgie 5. Die Synodalmaterie, Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - 'Canossa' - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und - liturgie 5. Die Synodalmaterie, Buch.
5
Die Synoden und Konzilien der Zeit des Reformpapsttums in Deutschland und Italien von Leo IX. bis Calixt II. (1049-1123)
DE NW
ISBN: 9783506746702 bzw. 3506746707, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - 'Canossa' - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und - liturgie 5. Die Synodalmaterie, Buch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - 'Canossa' - Symbolwort für die große Epoche des Reformpapsttums, deren Zeitrahmen hier vom Pontifikat Leos IX. über die Leitfigur der Epoche, Gregor VII., bis zum ersten Lateranense 1123 gesteckt wird. In dieser Epoche sind Synoden und Konzilien unter dem Vorsitz des Papstes häufiger als in jedem anderen Zeitabschnitt zuvor oder danach. Diese rein quantitative Feststellung allein lässt schon vermuten, dass den Bischofsversammlungen in dieser Phase der Kirchengeschichte eine gewichtige Rolle zugekommen sein muss. Die dichte Folge der Synoden, die mit dem Pontifikat Leos IX. beginnt, ist als wichtiges Mittel der Durchsetzung des Jurisdiktionsprimates betrachtet worden. Gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass abgesehen von Hefeles Konziliengeschichte, der ersten und bis heute einzigen Gesamtdarstellung der Konziliengeschichte überhaupt, die Synoden und Konzilien des Reformpapsttums keine monographische Behandlung erfahren haben. Die vorliegende Untersuchung verfolgt zwei Ziele: zum einen die streng an den Quellen ausgerichtete und auf vollständige Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender Nachrichten bedachte Darstellung aller Synoden der Zeit des Reformpapsttums in Italien und im Reich zum anderen die Erarbeitung der Konzilsidee dieser Epoche, der sich mit Hilfe von zusätzlichen Fragestellungen genähert werden soll. Diese Fragestellungen, die in einem auf den chronologischen folgenden systematischen Teil aufgearbeitet werden, richten sich auf folgende Aspekte: 1. Die Synodaltermine 2. Die Synodalorte 3. Die Synodenteilnehmer 4. Die Synodalpraxis und - liturgie 5. Die Synodalmaterie, Buch.
Lade…