Anthropologie und Vernunftkritik - Hegels Philosophie der menschlichen Welt
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Von Händler/Antiquariat, Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat, [3634].
Gut, Inhalt: Schwierigkeiten mit der Anthropologie. Vernunft und Erfahrung -Perspektiven auf Hegels Erfahrungsbegriff. Anthropologie als Ontologie. Problematik einer gegenständlichen Bestimmung des Menschen. Die vernunftkritische Aufhebung der Ontologie des Menschen im Begiff des Geistes. Manifestation, Idealität, Zeichen, methodische Leitlinien in Hegels Rekonstruktion des natürlichen Geistes. Antizipation und Abstraktion. Die Rede von der Natürlichkeit des Geistes als methodisches Problem der philosophischen Analyse. 255 S. Einband und Rücken kaum berieben, sauber, Schnitt sehr wenig angeschmutzt, Seiten sehr leicht lichtrandig, sauber, guter Zustand. Broschiert gr.8°.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Gebraucht, aber gut erhalten. - In Auseinandersetzung mit traditionellen Auffassungen von vernünftiger Erkenntnis und Erfahrung entwickelt das Buch Hegels genuine Vernunftkonzeption und entfaltet ihre Bedeutung in anthropologischer Absicht. Sie verdeutlicht, daß Hegels Philosophie einen entschiedenen Einspruch insbesondere gegen jenes Selbstverständnis der Philosophie enthält, wonach eine fundamentale Besinnung auf den vernünftigen Kern unseres Wissens die Frage nach der condition humaine auszuklammern habe. Daß solche Herabsetzung nicht möglich ist und schließlich den Begriff des Menschen selbst unverständlich macht, wird paradigmatisch durch den Aufweis der begrifflichen Probleme gezeigt, die sich die naturalistische und geistmetaphysische Konzeption des Menschen bei Gehlen und Scheler ebenso einhandelt wie die teleo-logische bei Kant. Hegels Begriff des Geistes resümiert die Kritik an solcher Anthropologie. Die Überlegungen zum Begriff des Geistes werden dann in eine Analyse überführt, welche mit Hegel die Leiblichkeit als irreduzibles Moment gerade der menschlichen als einer nicht-naturalen Welt darzustellen versucht. So wird mit dieser Interpretation, um ein Wort Gilbert Ryles aufzunehmen, der verwegene Sprung zu der Hypothese gewagt, daß am Ende sich herausstellen könnte, daß der Mensch vielleicht doch ein Mensch ist. ISBN 3506752413, 255 S., broschiert.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Gebraucht, aber gut erhalten. - In Auseinandersetzung mit traditionellen Auffassungen von vernünftiger Erkenntnis und Erfahrung entwickelt das Buch Hegels genuine Vernunftkonzeption und entfaltet ihre Bedeutung in anthropologischer Absicht. Sie verdeutlicht, daß Hegels Philosophie einen entschiedenen Einspruch insbesondere gegen jenes Selbstverständnis der Philosophie enthält, wonach eine fundamentale Besinnung auf den vernünftigen Kern unseres Wissens die Frage nach der condition humaine auszuklammern habe. Daß solche Herabsetzung nicht möglich ist und schließlich den Begriff des Menschen selbst unverständlich macht, wird paradigmatisch durch den Aufweis der begrifflichen Probleme gezeigt, die sich die naturalistische und geistmetaphysische Konzeption des Menschen bei Gehlen und Scheler ebenso einhandelt wie die teleo-logische bei Kant. Hegels Begriff des Geistes resümiert die Kritik an solcher Anthropologie. Die Überlegungen zum Begriff des Geistes werden dann in eine Analyse überführt, welche mit Hegel die Leiblichkeit als irreduzibles Moment gerade der menschlichen als einer nicht-naturalen Welt darzustellen versucht. So wird mit dieser Interpretation, um ein Wort Gilbert Ryles aufzunehmen, der verwegene Sprung zu der Hypothese gewagt, daß am Ende sich herausstellen könnte, daß der Mensch vielleicht doch ein Mensch ist. ISBN 3506752413 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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