Medizin im Zweiten Weltkrieg : militärmedizinische Praxis und medizinische Wissenschaft im "Totalen Krieg" = Krieg in der Geschichte ; 30o
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Symbolbild
Medizin im Zweiten Weltkrieg hrsg. von ; Alexander Neumann, Krieg in der Geschichte ; Bd. 30 (2006)
DE US
ISBN: 3506756524 bzw. 9783506756527, Band: 30, in Deutsch, Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
Pp. 238 S. ; 24 cm Pappband Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte "Totale Krieg" erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im "Massenexperiment Krieg" auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen. Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Außerdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die "Normalität" der "willigen Mediziner" gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt. 9783506756527 Medizin, Gesundheit, gebraucht; wie neu.
Pp. 238 S. ; 24 cm Pappband Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte "Totale Krieg" erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im "Massenexperiment Krieg" auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen. Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Außerdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die "Normalität" der "willigen Mediziner" gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt. 9783506756527 Medizin, Gesundheit, gebraucht; wie neu.
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Medizin im Zweiten Weltkrieg hrsg. von ; Alexander Neumann, Krieg in der Geschichte ; Bd. 30. (2006)
DE
ISBN: 9783506756527 bzw. 3506756524, Band: 30, in Deutsch, Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
238 S. ; 24 cm Pp. Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte "Totale Krieg" erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im "Massenexperiment Krieg" auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen. Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Außerdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die "Normalität" der "willigen Mediziner" gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt. 9783506756527 [Medizin, Gesundheit].
238 S. ; 24 cm Pp. Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte "Totale Krieg" erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im "Massenexperiment Krieg" auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen. Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Außerdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die "Normalität" der "willigen Mediziner" gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt. 9783506756527 [Medizin, Gesundheit].
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Medizin im Zweiten Weltkrieg
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ISBN: 9783506756527 bzw. 3506756524, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, neu.
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Militärmedizinische Praxis und medizinische Wissenschaft im "Totalen Krieg", Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte »Totale Krieg« erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im »Massenexperiment Krieg« auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen.Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Außerdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die »Normalität« der »willigen Mediziner« gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt.
Militärmedizinische Praxis und medizinische Wissenschaft im "Totalen Krieg", Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte »Totale Krieg« erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im »Massenexperiment Krieg« auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen.Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Außerdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die »Normalität« der »willigen Mediziner« gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt.
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Medizin im Zweiten Weltkrieg
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ISBN: 9783506756527 bzw. 3506756524, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
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Militärmedizinische Praxis und medizinische Wissenschaft im "Totalen Krieg", Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte 'Totale Krieg' erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im 'Massenexperiment Krieg' auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen.Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Ausserdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die 'Normalität' der 'willigen Mediziner' gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt.
Militärmedizinische Praxis und medizinische Wissenschaft im "Totalen Krieg", Der von der NS-Führung und der Wehrmacht geführte 'Totale Krieg' erforderte auch von der Medizin besondere Anstrengungen. Dies betraf zum einen die militärmedizinische Praxis in den Lazaretten und den Einrichtungen des deutschen Sanitätsdienstes, zum anderen die medizinische Wissenschaft, die im 'Massenexperiment Krieg' auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen konnte, ohne auf ethische oder moralische Grenzen Rücksicht nehmen zu müssen.Der Band umfasst Arbeiten zu diesen beiden Aspekten. Er beleuchtet in der Forschung bisher vernachlässigte Bereiche. So zeigt er, dass in der militärärztlichen Praxis wesentliche Elemente der NS-Ideologie (Selektion, Leistungsmedizin u.A.) das Handeln der Mediziner mitbestimmt haben. Ausserdem stellt er dem vielfach noch herrschenden Bild des brutalen, sadistischen Wissenschaftlers die 'Normalität' der 'willigen Mediziner' gegenüber. Diese kamen in der Regel den in sie gestellten Erwartungen nach, um ihre Forschungen weiter fortführen zu können. Um die Besonderheiten der deutschen Militärmedizin besser einordnen zu können, wird auch die internationale Perspektive von medizinischer Wissenschaft und Militärmedizin berücksichtigt.
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