- Die Lage der Kirche in Deutschland 1929, Bearb. von Kommission für Zeitgeschichte: [Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte / A] Veröffentlichungen der Kommission für
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Eugenio Pacelli - Die Lage der Kirche in Deutschland 1929, Eugenio Pacelli. Bearb. von Klaus Unterburger, Kommission für Zeitgeschichte: [Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte / A] Veröffentlichungen der Kommission für (2006)
DE US
ISBN: 9783506756725 bzw. 3506756729, in Deutsch, Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
287 S. ; 25 cm Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden "deutschen" Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, "Kulturkampftrauma"), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das "Schweigen" des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. 9783506756725 Sprache: de.
287 S. ; 25 cm Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden "deutschen" Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, "Kulturkampftrauma"), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das "Schweigen" des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. 9783506756725 Sprache: de.
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Die Lage der Kirche in Deutschland (2006)
DE NW
ISBN: 9783506756725 bzw. 3506756729, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Apr 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden 'deutschen' Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, 'Kulturkampftrauma'), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das 'Schweigen' des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. 287 pp. Deutsch, Italienisch.
Neuware - Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden 'deutschen' Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, 'Kulturkampftrauma'), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das 'Schweigen' des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. 287 pp. Deutsch, Italienisch.
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Die Lage der Kirche in Deutschland (2006)
DE NW
ISBN: 9783506756725 bzw. 3506756729, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Apr 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden 'deutschen' Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, 'Kulturkampftrauma'), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das 'Schweigen' des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. 287 pp. Deutsch, Italienisch.
Neuware - Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden 'deutschen' Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, 'Kulturkampftrauma'), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das 'Schweigen' des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. 287 pp. Deutsch, Italienisch.
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Die Lage der Kirche in Deutschland (1958)
DE US
ISBN: 9783506756725 bzw. 3506756729, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden "deutschen" Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, "Kulturkampftrauma"), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das "Schweigen" des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. von Pacelli, Eugenio; Gut.
Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran. Zwölf Jahre (1917-1929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (1939-1958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet - zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden "deutschen" Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, "Kulturkampftrauma"), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche - Stichwort: das "Schweigen" des Papstes zum Holocaust - entscheidend mitbestimmten. In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt. von Pacelli, Eugenio; Gut.
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Die Lage der Kirche in Deutschland
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ISBN: 9783506756725 bzw. 3506756729, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, neu.
Eine Edition von herausragender Bedeutung: Der Schlussbericht Eugenio Pacellis über die Lage der Kirche in Deutschland vom 18. November 1929. Er wird hier erstmals in einer kritischen Edition vorgelegt: Der italienische Originaltext wird synchronoptisch der kommentierten Übersetzung ins Deutsche gegenübergestellt. Eine ausführliche Einleitung geht dem Text voran.Zwölf Jahre (19171929) verbrachte der spätere Papst Pius XII. (19391958) als Nuntius in Deutschland. Fast täglich hat er über die politische und religiöse Situation nach Rom berichtet zunächst aus München, dann aus Berlin. In seinem Schlussbericht kommen seine Haltung zum deutschen Vereins- und Laienkatholizismus, zur Zentrumspartei und zur Weimarer Republik, zur Priesterausbildung und sein Urteil über die entscheidenden Funktionsträger in Staat und Kirche zum Ausdruck. Nun versteht man angesichts seines äußerst negativen Votums über Kardinal Bertram, warum Pacelli auch als Papst kein vertrauensvolles Verhältnis zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aufbauen konnte. Außerdem werden die entscheidenden »deutschen« Prägungen Pacellis deutlich (Scheitern der Friedensinitiative 1917, »Kulturkampftrauma«), die sein späteres Handeln als Oberhaupt der Kirche Stichwort: das »Schweigen« des Papstes zum Holocaust entscheidend mitbestimmten.In seinem Schlussbericht fließen Pacellis Erfahrungen in Deutschland zusammen: Eine faszinierende Quelle, die nicht nur den Diplomaten, sondern auch den Seelsorger und Menschen in neuem Licht erscheinen lässt.
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Symbolbild
Die Lage der Kirche in Deutschland 1929., (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte Reihe Reihe A, Quellen ; Bd. 50) (2006)
DE HC
ISBN: 9783506756725 bzw. 3506756729, in Deutsch, Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat Filiale [53253588], Miesbach, BAY, Germany.
287 S. ; 25 cm SEHR GUTES EXEMPLAR D23 ///KREDITKARTEN- UND PAYPALZAHLUNGEN BITTE ERST AB EINEM BESTELLWERT VON 10 EURO/// Sprache: it Gewicht in Gramm: 693.
287 S. ; 25 cm SEHR GUTES EXEMPLAR D23 ///KREDITKARTEN- UND PAYPALZAHLUNGEN BITTE ERST AB EINEM BESTELLWERT VON 10 EURO/// Sprache: it Gewicht in Gramm: 693.
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