Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen
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Bardo Weiss

Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen (2006)

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ISBN: 9783506757357 bzw. 3506757350, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, gebundenes Buch, neu.

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Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen Die Dreifaltigkeit ein theoretisches Dogma ohne Bezug zum persönlichen Leben? Wer die frühen deutschen Mystikerinnen liest wird vom Gegenteil überzeugt. Für viele bildet gerade diese Glaubenslehre die Mitte ihrer Mystik. Besagt die ´unio mystica´ ein Verwischen der Grenzen zwischen Schöpfer und Geschöpf? Ganz im Gegenteil: Die Lehre vom Schöpfer bildet den unverzichtbaren Hintergrund der Mystik dieser Frauen. Die Arbeit ist ein Teil eines größeren Projekts über die Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen. Im dreibändigen Werk ´Die deutschen Mystikerinnen und ihre Gottesbild´ (Schöningh 2004) wurden die Dreifaltigkeit und die Schöpfung ausgespart. Beide Themen werden in der vorliegenden Veröffentlichung behandelt. Der dreieine Gott ist oft sogar in der theologischen Fachterminologie an vielen Stellen ihrer Texte anwesend, ohne dass sie sich an den trinitarischen Streitigkeiten der Theologen ihrer Zeit beteiligen. Ihre Vorstellungen von der Dreifaltigkeit fußen auf der Trinitätstheologie des Heiligen Augustinus. So schreiben sie dem Vater die Macht, dem Sohn die Weisheit und dem Heiligen Geist die Güte oder Liebe zu. In seinem Gedächtnis, seinem Verstand und seinem Willen trägt der Mensch ein Bild des dreifaltigen Schöpfergottes, das durch die Sünde verdorben und in der Erlösung wieder hergestellt worden ist. Es ist erstaunlich wie vielfältig die Frauen den Glauben an die Dreifaltigkeit für ihre Spiritualität fruchtbar machen können. So sind die drei göttlichen Personen in ihrer gegenseitigen Liebe seit Ewigkeit glücklich. Fruchtbar aber wird diese Liebe aber erst, wenn sie sich im Schaffen des Menschen nach draußen öffnet. Deswegen gehören bei den Mystikerinnen Dreifaltigkeit und Schöpfung eng zusammen. 09.2006, gebundene Ausgabe.
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Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen, Die Dreifaltigkeit ein theoretisches Dogma ohne Bezug zum persönlichen Leben? Wer die frühen deutschen Mystikerinnen liest wird vom Gegenteil überzeugt. Für viele bildet gerade diese Glaubenslehre die Mitte ihrer Mystik. Besagt die 'unio mystica' ein Verwischen der Grenzen zwischen Schöpfer und Geschöpf? Ganz im Gegenteil: Die Lehre vom Schöpfer bildet den unverzichtbaren Hintergrund der Mystik dieser Frauen. Die Arbeit ist ein Teil eines grösseren Projekts über die Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen. Im dreibändigen Werk 'Die deutschen Mystikerinnen und ihre Gottesbild' (Schöningh 2004) wurden die Dreifaltigkeit und die Schöpfung ausgespart. Beide Themen werden in der vorliegenden Veröffentlichung behandelt. Der dreieine Gott ist oft sogar in der theologischen Fachterminologie an vielen Stellen ihrer Texte anwesend, ohne dass sie sich an den trinitarischen Streitigkeiten der Theologen ihrer Zeit beteiligen. Ihre Vorstellungen von der Dreifaltigkeit fussen auf der Trinitätstheologie des Heiligen Augustinus. So schreiben sie dem Vater die Macht, dem Sohn die Weisheit und dem Heiligen Geist die Güte oder Liebe zu. In seinem Gedächtnis, seinem Verstand und seinem Willen trägt der Mensch ein Bild des dreifaltigen Schöpfergottes, das durch die Sünde verdorben und in der Erlösung wieder hergestellt worden ist. Es ist erstaunlich wie vielfältig die Frauen den Glauben an die Dreifaltigkeit für ihre Spiritualität fruchtbar machen können. So sind die drei göttlichen Personen in ihrer gegenseitigen Liebe seit Ewigkeit glücklich. Fruchtbar aber wird diese Liebe aber erst, wenn sie sich im Schaffen des Menschen nach draussen öffnet. Deswegen gehören bei den Mystikerinnen Dreifaltigkeit und Schöpfung eng zusammen. gebundene Ausgabe, 09.2006.
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Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen. (2006)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, Schöningh, 846 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "In unserem Werk "Die Deutschen Mystikerinnen und ihr Gottesbild" haben wir versucht das Gottesbild dieser Frauen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie darzustellen. Wie dort schon vermerkt2, wurde dabei ihre Auffassung von der Dreifaltigkeit deswegen nicht berücksichtigt, um den Umfang des Werkes nicht allzu sehr anschwellen zu lassen. Die Vorstellung vom dreieinen Gott bildet den ersten Teil des vorliegenden Werkes; der zweite Teil dient der Darstellung der Schöpfungslehre. Wenn in der klassischen Abfolge der dogmatischen Traktate auf "De Deo trino", "Vom dreieinen Gott" "De Deo creante", "Vom Schöpfergott" folgt, so hat dies einen tiefen Sinn. Nicht der sich selbstgenügsame uniforme, sondern der dreifaltige Gott, der in sich selbst den Anderen kennt und sich in einem dreifaltigen Leben verschwendet, hat sich nach außen geöffnet, die Welt geschaffen und ihr Leben geschenkt. So passen die beiden Teile dieses Buches gut zusammen." (Bardo Weiß). ISBN 9783506757357Mystik [Deutschland ; Frauenmystik ; Trinitätslehre ; Schöpfungslehre ; Geschichte, Theologie, Christentum] 2006.
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Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen (2006)

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ISBN: 9783506757357 bzw. 3506757350, vermutlich in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 10/2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der dreieine Schöpfer und die frühen deutschen Mystikerinnen, Autor: Weiss, Bardo, Verlag: Schoeningh Ferdinand GmbH // Verlag Ferdinand Schöningh, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mystik // Theologie // Dreieinigkeit // Dreifaltigkeit // Trinität // Christentum // Weltreligionen // Frau // Kirche // Religion // Deutschland // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // für Frauen und // oder Mädchen // allgemein, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 846, Gewicht: 1358 gr, Verkäufer: averdo.
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