Die Frühe Neuzeit und der Umbruch ins 19. Jahrhundert (1550-1848), Hrsg. Studienbuch Christentum und Gesellschaft
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Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
1. Auflage Kt. 340 S. : 40 schw.-w. Ill., 10 farb. Ill. Kartoniert Die Reihe "Christentum und Gesellschaft" stellt einen völlig neuen Typ von Lehr-/Lernbuch und Einführung in die Gesellschaftsgeschichte des Christentums dar. Sie ist für die Lehre und Prüfungsvorbereitung an der Universität ebenso geeignet wie für den Schulunterricht der Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung. In strukturierten thematischen Einheiten verbinden sich eine essayartige Darstellung, Bild- und Quellenmaterial, Arbeitsfragen und weiterführende Literaturhinweise. Ein Internet-Portal des Verlages erlaubt stete Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Herausgeber der Gesamtreihe verantwortet den Pilotband: Die Frühe Neuzeit und der Beginn der Moderne (1550-1848). Die Menschen der Frühen Neuzeit erleben sich in einer Zeit der Krise: Religionskriege begleiten die Entstehung katholischer und protestantischer Konfessionskulturen. Die Klimakrise der "Kleinen Eiszeit" fördert Hexenverfolgung und Endzeitangst. Die europäische Nationen- und Staatenbildung vollzieht sich in den ganzen Kontinent erschöpfenden Auseinandersetzungen. Überseeische Entdeckungen und Kolonisierungen fördern eine erste Phase der Globalisierung, stellen aber auch neu die Frage des Zusammenhangs von Mission und gewaltsamer Eroberung. Gleichzeitig aber führt dieses Krisenbewusstsein auch einzigartige europäische Entwicklungen herauf: gewaltige Anstrengungen zur Verchristlichung der Gesellschaft und zu einer methodischen Lebensführung, eine Gründungswelle von Schulen und Universitäten, die Entwicklung von konfessionellen Orthodoxien zur Aufklärung. Der Band übergreift bewusst den Epochenumbruch um 1800. Die Französische Revolution und die nachfolgenden politischen, gesellschaftlichen und religiös-kulturellen Umbrüche Europas werden erst von den Bedingungen der Frühen Neuzeit und der Aufklärung her verständlich. Der Beginn der Moderne in politischen Bewegungen, Verfassungskämpfen und Proto-Industrialisierung bleibt im frühen 19. Jahrhundert gleichzeitig überlagert von der umkämpften Fortdauer traditioneller Erfahrungsräume und Religionskulturen. 9783506763495 Religion, Religionsphilosophie, gebraucht; wie neu.

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1. Auflage 340 S. : 40 schw.-w. Ill., 10 farb. Ill. Kt. Die Reihe "Christentum und Gesellschaft" stellt einen völlig neuen Typ von Lehr-/Lernbuch und Einführung in die Gesellschaftsgeschichte des Christentums dar. Sie ist für die Lehre und Prüfungsvorbereitung an der Universität ebenso geeignet wie für den Schulunterricht der Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung. In strukturierten thematischen Einheiten verbinden sich eine essayartige Darstellung, Bild- und Quellenmaterial, Arbeitsfragen und weiterführende Literaturhinweise. Ein Internet-Portal des Verlages erlaubt stete Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Herausgeber der Gesamtreihe verantwortet den Pilotband: Die Frühe Neuzeit und der Beginn der Moderne (1550-1848). Die Menschen der Frühen Neuzeit erleben sich in einer Zeit der Krise: Religionskriege begleiten die Entstehung katholischer und protestantischer Konfessionskulturen. Die Klimakrise der "Kleinen Eiszeit" fördert Hexenverfolgung und Endzeitangst. Die europäische Nationen- und Staatenbildung vollzieht sich in den ganzen Kontinent erschöpfenden Auseinandersetzungen. Überseeische Entdeckungen und Kolonisierungen fördern eine erste Phase der Globalisierung, stellen aber auch neu die Frage des Zusammenhangs von Mission und gewaltsamer Eroberung. Gleichzeitig aber führt dieses Krisenbewusstsein auch einzigartige europäische Entwicklungen herauf: gewaltige Anstrengungen zur Verchristlichung der Gesellschaft und zu einer methodischen Lebensführung, eine Gründungswelle von Schulen und Universitäten, die Entwicklung von konfessionellen Orthodoxien zur Aufklärung. Der Band übergreift bewusst den Epochenumbruch um 1800. Die Französische Revolution und die nachfolgenden politischen, gesellschaftlichen und religiös-kulturellen Umbrüche Europas werden erst von den Bedingungen der Frühen Neuzeit und der Aufklärung her verständlich. Der Beginn der Moderne in politischen Bewegungen, Verfassungskämpfen und Proto-Industrialisierung bleibt im frühen 19. Jahrhundert gleichzeitig überlagert von der umkämpften Fortdauer traditioneller Erfahrungsräume und Religionskulturen. 9783506763495 Versand D: 2,90 EUR Religion, Religionsphilosophie.

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Die Frühe Neuzeit und der Umbruch ins 19. Jahrhundert: Die Reihe `Christentum und Gesellschaft` stellt einen völlig neuen Typ von Lehr-/Lernbuch und Einführung in die Gesellschaftsgeschichte des Christentums dar. Sie ist für die Lehre und Prüfungsvorbereitung an der Universität ebenso geeignet wie für den Schulunterricht der Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung. In strukturierten thematischen Einheiten verbinden sich eine essayartige Darstellung, Bild- und Quellenmaterial, Arbeitsfragen und weiterführende Literaturhinweise. Ein Internet-Portal des Verlages erlaubt stete Ergänzungen und Aktualisierungen.Der Herausgeber der Gesamtreihe verantwortet den Pilotband: Die Frühe Neuzeit und der Beginn der Moderne (1550-1848). Die Menschen der Frühen Neuzeit erleben sich in einer Zeit der Krise: Religions- kriege begleiten die Entstehung katholischer und protestantischer Konfes-sionskulturen. Die Klimakrise der `Kleinen Eiszeit` fördert Hexenverfolgung und Endzeitangst. Die europäische Nationen- und Staatenbildung vollzieht sich in den ganzen Kontinent erschöpfenden Auseinandersetzungen. über-seeische Entdeckungen und Kolonisierungen fördern eine erste Phase der Globalisierung, stellen aber auch neu die Frage des Zusammenhangs von Mission und gewaltsamer Eroberung. Gleichzeitig aber fährt dieses Krisen-bewusstsein auch einzigartige europäische Entwicklungen herauf: gewaltige Anstrengungen zur Verchristlichung der Gesellschaft und zu einer methodischen Lebensführung, eine Gründungswelle von Schulen und Universitäten, die Entwicklung von konfessionellen Orthodoxien zur Aufklärung. Der Band übergreift bewusst den Epochenumbruch um 1800. Die Franz?si-sche Revolution und die nachfolgenden politischen, gesellschaftlichen und religiös-kulturellen Umbrüche Europas werden erst von den Bedingungen der Frühen Neuzeit und der Aufklärung her verständlich. Der Beginn der Moderne in politischen Bewegungen, Verfassungsk?mpfen und Proto-Industrialisierung bleibt im frühen 19. Jahrhundert gleichzeitig überlagert von der umkämpften Fortdauer traditioneller Erfahrungsr?ume und Religionskulturen. Taschenbuch.

Von Andreas Holzem, Andreas Holzem: Die Reihe 'Christentum und Gesellschaft' stellt einen völlig neuen Typ von Lehr-/Lernbuch und Einführung in die Gesellschaftsgeschichte des Christentums dar. Sie ist für die Lehre und Prüfungsvorbereitung an der Universität ebenso geeignet wie für den Schulunterricht der Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung. In strukturierten thematischen Einheiten verbinden sich eine essayartige Darstellung, Bild- und Quellenmaterial, Arbeitsfragen und weiterführende Literaturhinweise. Ein Internet-Portal des Verlages erlaubt stete Ergänzungen und Aktualisierungen. Der Herausgeber der Gesamtreihe verantwortet den Pilotband: Die Frühe Neuzeit und der Beginn der Moderne (1550–1848).Die Menschen der Frühen Neuzeit erleben sich in einer Zeit der Krise: Religions-kriege begleiten die Entstehung katholischer und protestantischer Konfes-sionskulturen. Die Klimakrise der 'Kleinen Eiszeit' fördert Hexenverfolgung und Endzeitangst. Die europäische Nationen- und Staa...

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