Staat und Wissenschaft., Schönburger Gespräche zu Recht und Staat Bd. 9.
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9783506765512 - Peter Michael Huber: Staat und Wissenschaft
Peter Michael Huber

Staat und Wissenschaft (2008)

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Neu Neu/sofort versandbereit - auf Lager - Dialektik prägt das Verhältnis von Staat und Wissenschaft. Auch wenn es nicht »den« Staat und »die« Wissenschaft gibt, so sind Staat bzw. Politik und Wissen-schaft doch antagonistische Sys-teme. Denn es ist Aufgabe des Staates, der Wissenschaft Grenzen zu ziehen und die Versuche, sie zu instrumentalisieren, gehören zu den Funktionsbedingungen der Politik. Auch für eine umgekehrte Instrumentalisierung lassen sich Ansätze finden. Auf der anderen Seite sind Staat und Wissenschaft auf eine enge Symbiose angewiesen. Ohne staatliche Förderung kann moderne Wissen-schaft nicht funktionieren, ebenso verliert der Staat an Legitimität, wenn seine Entschei-dungen vor dem Urteil der Wis-senschaft nicht bestehen können.Von Zeit zu Zeit, insbesondere nach epochalen Zäsuren, bedarf es einer Bestandsaufnahme und Neuvermessung des Verhältnisses von Staat und Wissenschaft. Eine solche bietet sich knapp 20 Jahre nach der Zeitenwende des Jahres 1989/90 an. Nimmt man sie vor, so ergibt sich Korrekturbedarf vor allem im Hochschulrecht, aber auch bei der wissenschaftlichen Selbstregulierung. 102 pp. Deutsch.
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9783506765512 - Peter Michael Huber: Staat und Wissenschaft
Peter Michael Huber

Staat und Wissenschaft

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Neuware - Dialektik prägt das Verhältnis von Staat und Wissenschaft. Auch wenn es nicht 'den' Staat und 'die' Wissenschaft gibt, so sind Staat bzw. Politik und Wissen-schaft doch antagonistische Sys-teme. Denn es ist Aufgabe des Staates, der Wissenschaft Grenzen zu ziehen und die Versuche, sie zu instrumentalisieren, gehören zu den Funktionsbedingungen der Politik. Auch für eine umgekehrte Instrumentalisierung lassen sich Ansätze finden. Auf der anderen Seite sind Staat und Wissenschaft auf eine enge Symbiose angewiesen. Ohne staatliche Förderung kann moderne Wissen-schaft nicht funktionieren, ebenso verliert der Staat an Legitimität, wenn seine Entschei-dungen vor dem Urteil der Wis-senschaft nicht bestehen können. Von Zeit zu Zeit, insbesondere nach epochalen Zäsuren, bedarf es einer Bestandsaufnahme und Neuvermessung des Verhältnisses von Staat und Wissenschaft. Eine solche bietet sich knapp 20 Jahre nach der Zeitenwende des Jahres 1989/90 an. Nimmt man sie vor, so ergibt sich Korrekturbedarf - vor allem im Hochschulrecht, aber auch bei der wissenschaftlichen Selbstregulierung. Buch.
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9783506765512 - Peter Michael Huber: Staat und Wissenschaft
Peter Michael Huber

Staat und Wissenschaft

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Neuware - Dialektik prägt das Verhältnis von Staat und Wissenschaft. Auch wenn es nicht 'den' Staat und 'die' Wissenschaft gibt, so sind Staat bzw. Politik und Wissen-schaft doch antagonistische Sys-teme. Denn es ist Aufgabe des Staates, der Wissenschaft Grenzen zu ziehen und die Versuche, sie zu instrumentalisieren, gehören zu den Funktionsbedingungen der Politik. Auch für eine umgekehrte Instrumentalisierung lassen sich Ansätze finden. Auf der anderen Seite sind Staat und Wissenschaft auf eine enge Symbiose angewiesen. Ohne staatliche Förderung kann moderne Wissen-schaft nicht funktionieren, ebenso verliert der Staat an Legitimität, wenn seine Entschei-dungen vor dem Urteil der Wis-senschaft nicht bestehen können. Von Zeit zu Zeit, insbesondere nach epochalen Zäsuren, bedarf es einer Bestandsaufnahme und Neuvermessung des Verhältnisses von Staat und Wissenschaft. Eine solche bietet sich knapp 20 Jahre nach der Zeitenwende des Jahres 1989/90 an. Nimmt man sie vor, so ergibt sich Korrekturbedarf - vor allem im Hochschulrecht, aber auch bei der wissenschaftlichen Selbstregulierung. Buch.
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9783506765512 - Huber: | Staat und Wissenschaft | Schöningh | 2008
Huber

| Staat und Wissenschaft | Schöningh | 2008

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Dialektik prägt das Verhältnis von Staat und Wissenschaft. Auch wenn es nicht »den« Staat und »die« Wissenschaft gibt, so sind Staat bzw. Politik und Wissen-schaft doch antagonistische Sys-teme. Denn es ist Aufgabe des Staates, der Wissenschaft Grenzen zu ziehen und die Versuche, sie zu instrumentalisieren, gehören zu den Funktionsbedingungen der Politik. Auch für eine umgekehrte Instrumentalisierung lassen sich Ansätze finden. Auf der anderen Seite sind Staat und Wissenschaft auf eine enge Symbiose angewiesen. Ohne staatliche Förderung kann moderne Wissen-schaft nicht funktionieren, ebenso verliert der Staat an Legitimität, wenn seine Entschei-dungen vor dem Urteil der Wis-senschaft nicht bestehen können. Von Zeit zu Zeit, insbesondere nach epochalen Zäsuren, bedarf es einer Bestandsaufnahme und Neuvermessung des Verhältnisses von Staat und Wissenschaft. Eine solche bietet sich knapp 20 Jahre nach der Zeitenwende des Jahres 1989/90 an. Nimmt man sie vor, so ergibt sich Korrekturbedarf vor allem im Hochschulrecht, aber auch bei der wissenschaftlichen Selbstregulierung.
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9783506765512 - Peter Michael Huber: Staat und Wissenschaft
Peter Michael Huber

Staat und Wissenschaft (2008)

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9783506765512 - Huber, Peter M: Staat und Wissenschaft. Schönburger Gespräche zu Recht und Staat Bd. 9.
Symbolbild
Huber, Peter M

Staat und Wissenschaft. Schönburger Gespräche zu Recht und Staat Bd. 9. (2008)

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Paderborn, Schöningh, 102 S. Originalleinen. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Staat und Wissenschaft stehen zueinander in einem dialektischen Verhältnis. Als unterschiedliche gesell-schaftliche Systeme folgen sie grundsätzlich unterschiedlichen Systemrationalitäten. Die Einsicht, dass der Staat primär durch das System "Politik" gesteuert wird, dem es um "Machtgewinn" und "Machterhalt" geht, während im Bereich der Wissenschaft die Suche nach "Wahrheit" dominiert, weniger pathetisch ausgedrückt, das Argument und seine Überzeugungskraft, ist heute Gemeingut. Diese unterschiedlichen Systemrationalitäten bedingen und erfordern Distanz. Dass es dabei zu Spannungen, Friktionen und Irritationen kommen muss, liegt auf der Hand. Seit Jahrhunderten leben Staat und Wissenschaft in einer Art Symbiose. Ohne staatliche Pflege steht die Wissenschaft auf verlorenem Posten - nicht nur in Deutschland. Umgekehrt ist aber auch der Staat, sind Gesetzgeber, Regierung, Verwaltung und Rechtsprechung auf den "Input" der Wissenschaft angewiesen. Ohne wissenschaftliche Fundierung und Begleitung mangelte es ihren Entscheidungen an Rationalität, von Richtigkeit ganz zu schweigen. ISBN 9783506765512Wissenschaftstheorie [Erziehung, Schul- und Bildungswesen] 2008.
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