Tiere im Krieg - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
280 S. : Ill., graph. Darst. ; 24 cm Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen – und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland. Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen bei der Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«. 9783506767493 Sprache: de.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland. Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen bei der Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«. 280 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland. Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen bei der Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«. 280 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland. Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen beider Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland. Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen bei der Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland.Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen beider Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Von der Antike bis zur Gegenwart, Die Menschheitsgeschichte ist voll von Kriegen und in den meisten waren Tiere wichtige Teilnehmer. Sie wurden (und werden) als Trag- und Zugtiere verwendet, um Güter und Waffen zu transportieren, als Reittiere, um schnelle und weiträumige Angriffe durchzuführen, und auch als Nachrichtenübermittler wurden sie benutzt, ja sie dienten sogar selbst als Waffe. Auch als Symbole des Krieges erwiesen bestimmte Tiere sich als vielfältig verwendbar. Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen also stets erfindungsreich, von der Antike bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band widmet sich diesem bisher nur wenig erforschten Thema. Er betritt Neuland.Die Tiere im Krieg, die er behandelt, sind Elefanten und Pferde (die es zu einer eigenen Waffengattung, der Kavallerie, brachten), Löwen und Kamele, Brieftauben und Raben, und natürlich Hunde wie etwa »Laika«, die unfreiwillige russische Weltraumerkunderin, die zum Objekt medialer Kriegsdiskurse wurde. Aber auch Honigbienen bei der Minensuche und Maultiere im afghanischen Jihad gegen die Rote Armee findet der Leser »im Einsatz«.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
verschiedene Anbieter.
Taschenbuch.