Die Erfindung des Pädagogischen - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 49,70 | € 59,51 | € 58,10 | € 61,00 | € 66,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Die Erfindung des Pädagogischen (2009)
DE PB US
ISBN: 9783506768377 bzw. 3506768379, in Deutsch, Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
408 S. ; 24 cm Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst – diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen – etwa der Initiation – oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 9783506768377 Sprache: de.
408 S. ; 24 cm Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst – diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen – etwa der Initiation – oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 9783506768377 Sprache: de.
2
Die Erfindung des Pädagogischen
~DE NW
ISBN: 9783506768377 bzw. 3506768379, vermutlich in Deutsch, Schöningh, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 3-7 Tage, Versandkostenfrei.
Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen etwa der Initiation oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 1 kg.
Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen etwa der Initiation oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 1 kg.
3
Symbolbild
Die Erfindung des Pädagogischen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783506768377 bzw. 3506768379, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Okt 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Eine grundlegende historisch-philosophische Vergewisserung pädagogischer Positionen von der Antike über Meister Eckhard, Augustinus zu Rousseau, Descartes, Kant, Fichte, Schelling bis zu Herbart, Schleiermacher und Humboldt, die mit einem Ausblick auf die Pädagogik heute schließt. Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen etwa der Initiation oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 408 pp. Deutsch.
Neuware - Eine grundlegende historisch-philosophische Vergewisserung pädagogischer Positionen von der Antike über Meister Eckhard, Augustinus zu Rousseau, Descartes, Kant, Fichte, Schelling bis zu Herbart, Schleiermacher und Humboldt, die mit einem Ausblick auf die Pädagogik heute schließt. Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen etwa der Initiation oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 408 pp. Deutsch.
4
Symbolbild
Die Erfindung des Pädagogischen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783506768377 bzw. 3506768379, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Okt 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Eine grundlegende historisch-philosophische Vergewisserung pädagogischer Positionen von der Antike über Meister Eckhard, Augustinus zu Rousseau, Descartes, Kant, Fichte, Schelling bis zu Herbart, Schleiermacher und Humboldt, die mit einem Ausblick auf die Pädagogik heute schließt. Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen etwa der Initiation oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 408 pp. Deutsch.
Neuware - Eine grundlegende historisch-philosophische Vergewisserung pädagogischer Positionen von der Antike über Meister Eckhard, Augustinus zu Rousseau, Descartes, Kant, Fichte, Schelling bis zu Herbart, Schleiermacher und Humboldt, die mit einem Ausblick auf die Pädagogik heute schließt. Individualität, Selbstbestimmung, Identität mit sich selbst diese Konzepte verweisen auf das Verhältnis des Menschen zur Gesellschaft. Mit ihnen beerbt die moderne Fassung des Pädagogischen eine uralte Fragestellung: diejenige nach dem Ort der Subjektivität, die in ihren sozialen Einbindungen nicht aufgeht. Antworten auf diese Fragen hatten ihren Ort in kultischen Inszenierungen etwa der Initiation oder in metaphysischen oder religiösen Vergewisserungen, die diese Subjektivität an einen jenseitigen Grund zu binden versuchten. Dass diese Herkünfte in die Entstehung des pädagogischen Raums münden, liegt daran, dass die transzendenten Verortungsbemühungen der Subjektivität in der entstehenden Moderne nicht mehr möglich erscheinen. Zugleich aber erweist sich auch das Programm der Aufklärung, eine Selbstgründung des souveränen Subjekts, als undurchführbar. In der Reaktion auf diese Problemlage wird das Pädagogische bei Rousseau, Schiller, Humboldt, Herbart und Schleiermacher hervorgebracht: als Entwurf sakralisierter Möglichkeitsräume. 408 pp. Deutsch.
5
Die Erfindung des Pädagogischen (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783506768377 bzw. 3506768379, in Deutsch, 408 Seiten, Schöningh Paderborn, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Die Erfindung des Pädagogischen (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783506768377 bzw. 3506768379, vermutlich in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…