Der Koptische Kölner Papyruskodex 3221: Teil I: Das Testament des Iob (Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften - Sonderreihe)
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Der koptische Kölner Papyruskodex 3221. Papyrologica Coloniensia Teil 1., Das Testament des Iob. (2009)

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VI, 280 S. Broschiert. Gebraucht, aber gut erhalten. - Bei der Erforschung der Überlieferungsgeschichte der testamentarischen Hiobtradition kommt dem koptischen Text zweifellos eine Schlüsselrolle zu. Insbesondere die hinter der koptischen Übersetzung erkennbare griechische Vorlage ist als frühester indirekter Textzeuge traditionsgeschichtlich von Belang. Obgleich die vorliegenden griechischen Handschriften im grundsätzlichen Erzählungsverlauf nicht wesentlich von der koptischen Fassung abweichen, kann wohl doch angenommen werden, dass die griechische Vorlage des Kölner Manuskripts mit keinem der anderen Zeugnisse identisch war, sondern eine eigene Rezension darstellt. -- Bald nach Erwerb der Fragmente identifizierten Ludwig Koenen und Manfred Weber die einzelnen Schriften dieses Kodex. Im Jahre 1968 wurde dann das Testlob zum ersten Mal der interessierten Fachwelt vorgestellt. Als Addendum zu Philonenkos Übersetzung des griechischen Textes des TestIob berichtete Weber in knapper Form über den Erhaltungszustand des koptischen Textes, führte einige seiner Besonderheiten gegenüber den griechischen Handschriften an, erwähnte erste Zusammenfügungen größerer Fragmente zu Blättern und stellte eine Edition des koptischen TestIob in Aussicht. So konnte Berndt Schaller 1979 bereits einige Transkriptionen des koptischen Textes in den kritischen Apparat seiner Übersetzung einarbeiten. Im Jahre 1989 präsentierten dann Heinz-Josef Thissen und Cornelia Römer in einem "Vorbericht" einige Textproben zu der nun ihrerseits für die nahe Zukunft geplanten Edition des TestIob. Im Sommer 2004 wurde die Arbeit an dem gesamten Kodex erneut in Angriff genommen. Das Ergebnis liegt nun vor. ISBN 9783506768612 Versand D: 3,00 EUR.
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Paderborn, Schöningh, VI, 280 S. Broschiert. Gebraucht, aber gut erhalten. - Bei der Erforschung der Überlieferungsgeschichte der testamentarischen Hiobtradition kommt dem koptischen Text zweifellos eine Schlüsselrolle zu. Insbesondere die hinter der koptischen Übersetzung erkennbare griechische Vorlage ist als frühester indirekter Textzeuge traditionsgeschichtlich von Belang. Obgleich die vorliegenden griechischen Handschriften im grundsätzlichen Erzählungsverlauf nicht wesentlich von der koptischen Fassung abweichen, kann wohl doch angenommen werden, dass die griechische Vorlage des Kölner Manuskripts mit keinem der anderen Zeugnisse identisch war, sondern eine eigene Rezension darstellt. -- Bald nach Erwerb der Fragmente identifizierten Ludwig Koenen und Manfred Weber die einzelnen Schriften dieses Kodex. Im Jahre 1968 wurde dann das Testlob zum ersten Mal der interessierten Fachwelt vorgestellt. Als Addendum zu Philonenkos Übersetzung des griechischen Textes des TestIob berichtete Weber in knapper Form über den Erhaltungszustand des koptischen Textes, führte einige seiner Besonderheiten gegenüber den griechischen Handschriften an, erwähnte erste Zusammenfügungen größerer Fragmente zu Blättern und stellte eine Edition des koptischen TestIob in Aussicht. So konnte Berndt Schaller 1979 bereits einige Transkriptionen des koptischen Textes in den kritischen Apparat seiner Übersetzung einarbeiten. Im Jahre 1989 präsentierten dann Heinz-Josef Thissen und Cornelia Römer in einem "Vorbericht" einige Textproben zu der nun ihrerseits für die nahe Zukunft geplanten Edition des TestIob. Im Sommer 2004 wurde die Arbeit an dem gesamten Kodex erneut in Angriff genommen. Das Ergebnis liegt nun vor. ISBN 9783506768612Theologie 2009.
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VI, 280 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Bei der Erforschung der Überlieferungsgeschichte der testamentarischen Hiobtradition kommt dem koptischen Text zweifellos eine Schlüsselrolle zu. Insbesondere die hinter der koptischen Übersetzung erkennbare griechische Vorlage ist als frühester indirekter Textzeuge traditionsgeschichtlich von Belang. Obgleich die vorliegenden griechischen Handschriften im grundsätzlichen Erzählungsverlauf nicht wesentlich von der koptischen Fassung abweichen, kann wohl doch angenommen werden, dass die griechische Vorlage des Kölner Manuskripts mit keinem der anderen Zeugnisse identisch war, sondern eine eigene Rezension darstellt. -- Bald nach Erwerb der Fragmente identifizierten Ludwig Koenen und Manfred Weber die einzelnen Schriften dieses Kodex. Im Jahre 1968 wurde dann das Testlob zum ersten Mal der interessierten Fachwelt vorgestellt. Als Addendum zu Philonenkos Übersetzung des griechischen Textes des TestIob berichtete Weber in knapper Form über den Erhaltungszustand des koptischen Textes, führte einige seiner Besonderheiten gegenüber den griechischen Handschriften an, erwähnte erste Zusammenfügungen größerer Fragmente zu Blättern und stellte eine Edition des koptischen TestIob in Aussicht. So konnte Berndt Schaller 1979 bereits einige Transkriptionen des koptischen Textes in den kritischen Apparat seiner Übersetzung einarbeiten. Im Jahre 1989 präsentierten dann Heinz-Josef Thissen und Cornelia Römer in einem "Vorbericht" einige Textproben zu der nun ihrerseits für die nahe Zukunft geplanten Edition des TestIob. Im Sommer 2004 wurde die Arbeit an dem gesamten Kodex erneut in Angriff genommen. Das Ergebnis liegt nun vor. ISBN 9783506768612 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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288 Seiten Taschenbuch Auflage 2009 - Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in gutem und ungelesenem Zustand Versand D: 2,00 EUR Geschichte / Altertum, Hiob, Koptische Psalmen, Papyrus.
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