Einmal muß doch das wirkliche Leben wieder kommen!". Die Kriegsbriefe von Anna Lorenz Treplin 1914-1918 Die Kriegsbriefe von Anna Lorenz Treplin 1914-1918
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9783506769244 - Treplin, Anna und Lorenz Treplin: "Einmal muß doch das wirkliche Leben wieder kommen!" Die Kriegsbriefe von 1914 - 1918. Hrsg. von Heilwig Gudehus-Schomerus, Marie-Luise Recker Marcus Riverein.
Treplin, Anna und Lorenz Treplin

"Einmal muß doch das wirkliche Leben wieder kommen!" Die Kriegsbriefe von 1914 - 1918. Hrsg. von Heilwig Gudehus-Schomerus, Marie-Luise Recker Marcus Riverein. (2010)

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Paderborn, Schöningh, 712, [12] S. Ill. Fadengehefteter Originalpappband. Als das Ehepaar Treplin im August 1914 mit seiner Korrespondenz begann, waren beide, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt, der Überzeugung, dass "das Briefeschreiben"eine vorübergehende Unterbrechung ihres "wirklichen Lebens" sein werde. Ausgesprochene Kriegsbegeisterung kam auch in der frühen Korrespondenz bei beiden nicht zum Ausdruck, wenn auch Anna Treplin von Anfang an wesentlich kritischer und auch pessimistischer argumentierte als ihr Ehemann. So schrieb sie schon in ihrem zweiten Brief an Lorenz: "Wie soll es überhaupt werden. Es ist doch völlig ausgeschlossen, daß wir Rußland, Frankreich, England sämtlich besiegen oder auch nur erfolgreich in Schach halten. Man hofft es ja zwar mit allen Kräften - aber wenn nicht, was soll dann aus uns allen werden?" Lorenz Treplin hingegen blieb bei seiner grundsätzlichen Einschätzung: "[...] mehr als einige Monate kann es ja nicht dauern!" Diese gegensätzliche Beurteilung der Ereignisse blieb die ganze Korrespondenz hindurch erhalten und führte immer wieder zu Irritationen. Anna Treplin verwahrte sich wiederholt gegen Lorenz' unverbrüchlichen Optimismus. Beiden wurde aber mit Beginn des Jahres 1915 deutlich, dass mit einer längeren Trennung zu rechnen sei. Lorenz, der bis dahin sehr ausführlich über seinen "Kriegsalltag" geschrieben hatte, projizierte sich ab Anfang 1915 immer häufiger aus dem Kriegsgeschehen heraus und nach Hamburg zurück. Als die Aussicht, nach Hamburg versetzt zu werden, immer unrealistischer wurde, war der "normale Alltag" zu Hause seine Rückzugslinie. Schreiben hieß hier, sich zu entfernen aus dem Frontgeschehen und zurückzufallen in die Normalität. ISBN 9783506769244Weltkrieg / Weimarer Republik [Geschichte Deutschlands] 2010.
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Paderborn, Schöningh, 712, [12] S. Ill. Fadengehefteter Originalpappband. Als das Ehepaar Treplin im August 1914 mit seiner Korrespondenz begann, waren beide, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt, der Überzeugung, dass "das Briefeschreiben"eine vorübergehende Unterbrechung ihres "wirklichen Lebens" sein werde. Ausgesprochene Kriegsbegeisterung kam auch in der frühen Korrespondenz bei beiden nicht zum Ausdruck, wenn auch Anna Treplin von Anfang an wesentlich kritischer und auch pessimistischer argumentierte als ihr Ehemann. So schrieb sie schon in ihrem zweiten Brief an Lorenz: "Wie soll es überhaupt werden. Es ist doch völlig ausgeschlossen, daß wir Rußland, Frankreich, England sämtlich besiegen oder auch nur erfolgreich in Schach halten. Man hofft es ja zwar mit allen Kräften - aber wenn nicht, was soll dann aus uns allen werden?" Lorenz Treplin hingegen blieb bei seiner grundsätzlichen Einschätzung: "[...] mehr als einige Monate kann es ja nicht dauern!" Diese gegensätzliche Beurteilung der Ereignisse blieb die ganze Korrespondenz hindurch erhalten und führte immer wieder zu Irritationen. Anna Treplin verwahrte sich wiederholt gegen Lorenz' unverbrüchlichen Optimismus. Beiden wurde aber mit Beginn des Jahres 1915 deutlich, dass mit einer längeren Trennung zu rechnen sei. Lorenz, der bis dahin sehr ausführlich über seinen "Kriegsalltag" geschrieben hatte, projizierte sich ab Anfang 1915 immer häufiger aus dem Kriegsgeschehen heraus und nach Hamburg zurück. Als die Aussicht, nach Hamburg versetzt zu werden, immer unrealistischer wurde, war der "normale Alltag" zu Hause seine Rückzugslinie. Schreiben hieß hier, sich zu entfernen aus dem Frontgeschehen und zurückzufallen in die Normalität. ISBN 9783506769244Weltkrieg / Weimarer Republik [Geschichte Deutschlands] 2010.
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9783506769244 - »Einmal muß doch das wirkliche Leben wieder kommen!«

»Einmal muß doch das wirkliche Leben wieder kommen!« (2010)

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Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel eines Hamburger Arztehepaares gibt einen intensiven Einblick in Lebenswelt und Mentalität des Bürger-tums während der Jahre 1914-1918. Anna Treplin, Tochter einer wohlhabenden Kauf-mannsfamilie, und der Chirurg und Chefarzt Dr. Lorenz Treplin, 1914 als Stabsarzt zum Kriegsdienst eingezogen, führten eine regelmäßige, ebenso umfang- wie aufschlussreiche Korrespondenz. Sie zeichnet den langsamen Verlust von Normalität, den Umgang mit Tod und Trauer ebenso nach wie die Probleme des Alltags in der Heimat und an der Front und die Auswirkungen des Krieges auf die Familie und deren Zusammenhalt. Ein wichtiger, neuartiger Beitrag zur „Geschichte der Gesellschaft im Kriege“ und des Bür-gertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Herausgeber: Heilwig Gudehus-Schomerus war stellvertretende Direktorin des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz. Marie-Luise Recker ist Professorin für Neueste Ge-schichte, an der Universität Frankfurt/M. Marcus Riverein ist Wiss. Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Frankfurt/M. gebundene Ausgabe, 15.09.2010.
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