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Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]100%: Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (ISBN: 9783506774088) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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[Gebundene Ausgabe]60%: Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Mar 01, 2012] Furrer, Daniel: [Gebundene Ausgabe] (ISBN: 9783038237099) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
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9783038237099 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] Kampf Plünderungen Desertionen Gefangenschaft 1812 napoleonische Truppen 2012
Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] Kampf Plünderungen Desertionen Gefangenschaft 1812 napoleonische Truppen 2012 (2012)

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ISBN: 9783038237099 bzw. 3038237094, in Deutsch, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2012 Hardcover 320 S. 24,4 x 17,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Versand D: 6,99 EUR Kampf Plünderungen Desertionen Gefangenschaft 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Angelegt am: 28.10.2013.
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9783038237099 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
Symbolbild
Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (2012)

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1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. In deutscher Sprache. 320 pages. 24,4 x 17,6 x 2,4 cm.
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9783506774088 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] Auflage: 1., Aufl. 2012 (4. April 2012)
Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] Auflage: 1., Aufl. 2012 (4. April 2012) (2012)

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ISBN: 9783506774088 bzw. 3506774085, in Deutsch, Ferdinand Schöningh, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. 2012 (4. April 2012) Hardcover 328 S. 24,4 x 17,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der »grande armée«, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Versand D: 6,99 EUR Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der »grande armée«, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Angelegt am: 03.12.2013.
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3506774085 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (1812)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. 2012 (4. April 2012) Hardcover 328 S. 24,4 x 17,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der »grande armée«, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der »grande armée«, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 2, 2014-09-19.
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3506774085 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
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Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (2012)

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Auflage: 1., Aufl. 2012 (4. April 2012) Hardcover Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der "grande armee", die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der "grande armee", die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Seiten: 328 24,4 x 17,8 x 2,4 cm.
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9783506774088 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
Symbolbild
Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (2012)

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Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der »grande armée«, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. In deutscher Sprache. 328 pages. 24,4 x 17,8 x 2,4 cm.
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9783506774088 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
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Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (2012)

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Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der »grande armée«, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der «grande armée», die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. In deutscher Sprache. 328 pages. 24,4 x 17,8 x 2,4 cm.
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3038237094 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
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Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (2012)

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2012 Hardcover 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der "grande armee", die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Seiten: 320 24,4 x 17,6 x 2,4 cm.
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9783506774088 - Daniel Furrer (Autor): Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe]
Daniel Furrer (Autor)

Soldatenleben: Der Russlandfeldzug 1812 [Gebundene Ausgabe] (2012)

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Geschichte von unten: Das harte Kriegsleben aus der Sicht des einfachen Soldaten Als Fußsoldat im Russlandschnee: 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer groß. Von der grande armée, die mit 675.000 Mann auszog, kehrten noch rund 80.000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Es ist eine Geschichte der einfachen Soldaten. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frank-reich und Deutschland wird das harte Feldzugsleben rekonstruiert. Dank der Berichte der Schweizer Solda-tenfrau Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. 1812 zogen die napoleonischen Truppen gegen Russland. Dieser Feldzug hat sich tief ins kollektive Gedächtnis Europas eingegraben. Der Tribut an Menschenleben war ungeheuer gross. Von der grande armée, die mit 675 000 Mann auszog, kehrten noch rund 80 000 zurück. Soldaten aus 20 Nationen nahmen daran teil und ihre Erinnerungen stehen im Mittelpunkt. Dank den Berichten der Luzernerin Katharina Peyer wird auch die weibliche Sicht auf den Russlandfeldzug gezeigt. Es ist eine Geschichte des einfachen Mannes und der einfachen Soldatenfrau. Aufgrund von Tagebüchern und Aufzeichnungen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland wird das Soldatenleben rekonstruiert. Erzählt wird vom Übernachten im Freien, dem Biwak, von den Gewaltmärschen, den Einquartierungen, dem Hunger und Durst, den Krankheiten, dem Leiden der Pferde, aber auch von Kampf und Plünderungen, Desertionen und Gefangenschaft. Hardcover.
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9783506774088 - Daniel, Furrer: Soldatenleben. Napoleons Russlandfeldzug 1812
Daniel, Furrer

Soldatenleben. Napoleons Russlandfeldzug 1812 (2012)

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328 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 18.2 x 2.7 x 24.5 cm Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. Leichte Gebrauchsspuren. 2012. gebraucht gut, 921g, 1., Aufl. 2012, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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