Die Kunst des Kompromisses - Helmut Schmidt und die Grosse Koalition 1966-1969
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9783506779571 - Andrea H. Schneider: Die Kunst des Kompromisses: Helmut Schmidt und die große Koalition 1966 - 1969
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Andrea H. Schneider

Die Kunst des Kompromisses: Helmut Schmidt und die große Koalition 1966 - 1969 (1999)

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ISBN: 9783506779571 bzw. 3506779575, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh Jan 1999, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die 1966 geschlossene Regierungskoalition in Bonn zwischen der SPD und den Unionsparteien ist in der Geschichte der Bundesrepublik ein bis heute einmaliger Sonderfall. Auf der Basis eines breiten Quellenmaterials schildert Andrea H. Schneider die 'Kunst des Kompromisses', deren meisterhafte Beherrschung Schmidt dazu befähigte, das schwierige Verhältnis zwischen den rivalisiernden Bündnispartnern, zwischen Regierung und Bundestag und zwischen Ministern, Fraktion und Gremien der eigenen Partei immer wieder so zu gestalten, dass die Koalition politikfähig blieb. Das Buch ist somit eine parlamentarischen Geschichte der Großen Koalition und zugleich eine Teilbiographie Hemlut Schmidts, der zwischen 1966 und 1969 den Grundstein zu seiner späteren Kanzelrschaft legte. 307 pp. Deutsch.
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9783506779571 - Andrea H. Schneider: Die Kunst des Kompromisses - Helmut Schmidt und die Grosse Koalition 1966-1969
Andrea H. Schneider

Die Kunst des Kompromisses - Helmut Schmidt und die Grosse Koalition 1966-1969 (1969)

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Das Buch schildert die parlamentarische Geschichte der Großen Koalition. Als die Partei, die maßgeblichen Einfluß auf das gemeinsame Programm der Regierung Kiesinger-Brandt hatte, rückt die SPD-Fraktion und insbesondere ihr Fraktionschef Helmut Schmidt ins Zentrum der Betrachtung. Auf der Basis eines breiten Quellenmaterials stellt die Autorin die Rahmenbedingungen für das parlamentarische Leben dar und schildert nuancenreich das Verhältnis zwischen Kabinett und Bundestag sowie SPD-Fraktion und den Parteigremien. Die damit entstehende Teilbiographie des späteren Bundeskanzlers Helmut Schmidt stellt jedoch vorwiegend die Frage nach der Funktionsfähigkeit einer großen Koalition. Durch die Fülle der empirischen Daten kann die Machtverschiebung, nachdem die 'Flitterwochen dieser Vernunftehe' vorüber waren, aufgezeigt werden und das schwierige Erfolgskonzept der Kompromißfindung beschrieben werden. Die noch heute vorherrschende 'negative Mythos' gegenüber einer großen Koalition wird durch eine Vielzahl von Fakten relativiert. Die bei der Regierungsbildung im Dezember 1966 verabredeten Ziele der gemeinsamen Koalition aus CDU, CSU und SPD sind zunächst der Maßstab, an dem die umgesetzten Reformen überprüft werden. Exemplarisch werden die Wahlrechtsreform, das Mitbestimmungsrecht und die Notstandsgesetzgebung in ihrer parlamentarischen und politischen Genese untersucht. Im weiteren wird die Alltagsarbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag anhand einer Fülle verschiedener Gesetzesvorhaben im wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Gebiet dargestellt. Auch die Außen-, Ost- und Verteidigungspolitik werden als ein Teil der parlamentarischen Arbeit beschrieben. Die Fülle der durchgeführten Reformen und verabschiedeten Gesetze zeigt nicht nur, daß die Große Koalition funktionsfähig war, sondern ihre im Vergleich zu den vorangehenden und nachfolgenden Koalitionen Leistungsfähigkeit. Besonders in den beiden bilanzierenden Schlußkapiteln wird deutlich, daß sich die Form der Zusammenarbeit und die Machtverteilung in der Großen Koalition im Laufe ihrer Existenz veränderte. Die zunehmende Bedeutung der beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt und ihre Rolle als 'heimliche Regierung' im Jahre 1969 sind einer der wichtigsten Gegenargumente gegen ein Übergewicht der Exekutive im parlamentarischen Sonderfall einer großen Koalition. Für die Person Helmut Schmidts stellt das Buch heraus, daß Voraussetzungen seiner Kanzlerschaft in seiner Rolle als Fraktionsvorsitzender bedingt lagen. Taschenbuch, 28.07.1999.
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Die 1966 geschlossene Regierungskoalition in Bonn zwischen der SPD und den Unionsparteien ist in der Geschichte der Bundesrepublik ein bis heute einmaliger Sonderfall. Auf der Basis eines breiten Quellenmaterials schildert Andrea H. Schneider die "Kunst des Kompromisses", deren meisterhafte Beherrschung Schmidt dazu befähigte, das schwierige Verhältnis zwischen den rivalisiernden Bündnispartnern, zwischen Regierung und Bundestag und zwischen Ministern, Fraktion und Gremien der eigenen Partei, Das Buch schildert die parlamentarische Geschichte der Grossen Koalition. Als die Partei, die massgeblichen Einfluss auf das gemeinsame Programm der Regierung Kiesinger-Brandt hatte, rückt die SPD-Fraktion und insbesondere ihr Fraktionschef Helmut Schmidt ins Zentrum der Betrachtung. Auf der Basis eines breiten Quellenmaterials stellt die Autorin die Rahmenbedingungen für das parlamentarische Leben dar und schildert nuancenreich das Verhältnis zwischen Kabinett und Bundestag sowie SPD-Fraktion und den Parteigremien. Die damit entstehende Teilbiographie des späteren Bundeskanzlers Helmut Schmidt stellt jedoch vorwiegend die Frage nach der Funktionsfähigkeit einer grossen Koalition. Durch die Fülle der empirischen Daten kann die Machtverschiebung, nachdem die 'Flitterwochen dieser Vernunftehe' vorüber waren, aufgezeigt werden und das schwierige Erfolgskonzept der Kompromissfindung beschrieben werden. Die noch heute vorherrschende "negative Mythos" gegenüber einer grossen Koalition wird durch eine Vielzahl von Fakten relativiert. Die bei der Regierungsbildung im Dezember 1966 verabredeten Ziele der gemeinsamen Koalition aus CDU, CSU und SPD sind zunächst der Massstab, an dem die umgesetzten Reformen überprüft werden. Exemplarisch werden die Wahlrechtsreform, das Mitbestimmungsrecht und die Notstandsgesetzgebung in ihrer parlamentarischen und politischen Genese untersucht. Im weiteren wird die Alltagsarbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag anhand einer Fülle verschiedener Gesetzesvorhaben im wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Gebiet dargestellt. Auch die Aussen-, Ost- und Verteidigungspolitik werden als ein Teil der parlamentarischen Arbeit beschrieben. Die Fülle der durchgeführten Reformen und verabschiedeten Gesetze zeigt nicht nur, dass die Grosse Koalition funktionsfähig war, sondern ihre im Vergleich zu den vorangehenden und nachfolgenden Koalitionen Leistungsfähigkeit. Besonders in den beiden bilanzierenden Schlusskapiteln wird deutlich, dass sich die Form der Zusammenarbeit und die Machtverteilung in der Grossen Koalition im Laufe ihrer Existenz veränderte. Die zunehmende Bedeutung der beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt und ihre Rolle als 'heimliche Regierung' im Jahre 1969 sind einer der wichtigsten Gegenargumente gegen ein Übergewicht der Exekutive im parlamentarischen Sonderfall einer grossen Koalition. Für die Person Helmut Schmidts stellt das Buch heraus, dass Voraussetzungen seiner Kanzlerschaft in seiner Rolle als Fraktionsvorsitzender bedingt lagen.
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Die 1966 geschlossene Regierungskoalition in Bonn zwischen der SPD und den Unionsparteien ist in der Geschichte der Bundesrepublik ein bis heute einmaliger Sonderfall.Auf der Basis eines breiten Quellenmaterials schildert Andrea H. Schneider die "Kunst des Kompromisses", deren meisterhafte Beherrschung Schmidt dazu befähigte, das schwierige Verhältnis zwischen den rivalisiernden Bündnispartnern, zwischen Regierung und Bundestag und zwischen Ministern, Fraktion und Gremien der eigenen Partei i, Das Buch schildert die parlamentarische Geschichte der Grossen Koalition.Als die Partei, die massgeblichen Einfluss auf das gemeinsame Programm derRegierung Kiesinger-Brandt hatte, rückt die SPD-Fraktion und insbesondereihr Fraktionschef Helmut Schmidt ins Zentrum der Betrachtung. Auf der Basiseines breiten Quellenmaterials stellt die Autorin die Rahmenbedingungenfür das parlamentarische Leben dar und schildert nuancenreich das Verhältniszwischen Kabinett und Bundestag sowie SPD-Fraktion und den Parteigremien.Die damit entstehende Teilbiographie des späteren Bundeskanzlers HelmutSchmidt stellt jedoch vorwiegend die Frage nach der Funktionsfähigkeiteiner grossen Koalition. Durch die Fülle der empirischen Daten kann dieMachtverschiebung, nachdem die 'Flitterwochen dieser Vernunftehe' vorüberwaren, aufgezeigt werden und das schwierige Erfolgskonzept der Kompromissfindungbeschrieben werden. Die noch heute vorherrschende "negative Mythos" gegenübereiner grossen Koalition wird durch eine Vielzahl von Fakten relativiert.Die bei der Regierungsbildung im Dezember 1966 verabredeten Ziele der gemeinsamenKoalition aus CDU, CSU und SPD sind zunächst der Massstab, an dem die umgesetztenReformen überprüft werden. Exemplarisch werden die Wahlrechtsreform, dasMitbestimmungsrecht und die Notstandsgesetzgebung in ihrer parlamentarischenund politischen Genese untersucht. Im weiteren wird die Alltagsarbeit derFraktionen im Deutschen Bundestag anhand einer Fülle verschiedener Gesetzesvorhabenim wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Gebiet dargestellt. Auchdie Aussen-, Ost- und Verteidigungspolitik werden als ein Teil der parlamentarischenArbeit beschrieben. Die Fülle der durchgeführten Reformen und verabschiedetenGesetze zeigt nicht nur, dass die Grosse Koalition funktionsfähig war, sondernihre im Vergleich zu den vorangehenden und nachfolgenden Koalitionen Leistungsfähigkeit.Besonders in den beiden bilanzierenden Schlusskapiteln wird deutlich, dasssich die Form der Zusammenarbeit und die Machtverteilung in der GrossenKoalition im Laufe ihrer Existenz veränderte. Die zunehmende Bedeutungder beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt und ihreRolle als 'heimliche Regierung' im Jahre 1969 sind einer der wichtigstenGegenargumente gegen ein Übergewicht der Exekutive im parlamentarischenSonderfall einer grossen Koalition. Für die Person Helmut Schmidts stelltdas Buch heraus, dass Voraussetzungen seiner Kanzlerschaft in seiner Rolleals Fraktionsvorsitzender bedingt lagen.
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