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9783506779816 - Johannes Gramlich: Die Thyssens als Kunstsammler - Investition und symbolisches Kapital (1900-1970)
Johannes Gramlich

Die Thyssens als Kunstsammler - Investition und symbolisches Kapital (1900-1970) (1970)

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ISBN: 9783506779816 bzw. 3506779818, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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Die Thyssens als Kunstsammler: Die Thyssens zählen zu den bedeutendsten Kunstsammlern des 20. Jahrhunderts. Über drei Generationen trugen sie umfangreiche, teils weltweit ausstrahlende Kunstkollektionen zusammen. Das Buch rekonstruiert die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes im 20. Jahrhundert und analysiert vor diesem Hintergrund die Sammeltätigkeit der Thyssens. Es fragt danach, wie sich die Thyssens in die Kunstwelt integrierten, wie sie ihre Kunstkäufe organisierten und was sie zum Sammeln motivierte.Die Studie zeigt, dass Kunstwerke weit mehr als nur ästhetische Bedürfnisse befriedigten. Sie waren auch ein Mittel zur Geldanlage, Repräsentation und sozialen Distinktion. Die Thyssens nutzten ihre Kunstsammlungen zudem, um Steuerforderungen zu mindern, eine gewünschte Staatsbürgerschaft zu erlangen und exklusive Kontakte zu knüpfen. Nicht zuletzt dienten ihre Kollektionen der familialen Dynastiebildung. Buch.
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9783506779816 - Gramlich, Johannes: Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3.
Gramlich, Johannes

Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3. (2015)

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428 S. Ende des Jahres 1905 besuchte der Unternehmensgründer August Thyssen (1842-1926) erstmals das Atelier des namhaften französischen Bildhauers Auguste Rodin (1840-1917), von dem er bis 1911 sieben marmorne Skulpturen erwarb. Eine der Plastiken schenkte er seinem ältesten Sohn Fritz (1873-1951), die übrigen dekorierten den Wintergarten seines Schlosses Landsberg im Ruhrtal. Auch die weiteren Räumlichkeiten des Anwesens schmückten Kunstgegenstände, darunter vor allem Gemälde und weitere Skulpturen. Sonderlich viel Zeit und Engagement brachte August Thyssen allerdings nicht für die Zusammenstellung seiner Sammlung auf. Er agierte nur sehr zurückhaltend auf dem Kunstmarkt, auch die Nähe zu kunstsinnigen Kreisen suchte er kaum. Sein persönlicher Kontakt zu Auguste Rodin war folglich bemerkenswert, die Plastiken des französischen Künstlers gehörten zu den exklusivsten Stücken im Schloss des Unternehmers. Nach Augusts Tod 1926 blieben sie in Familienbesitz und waren auch für seine Nachfahren von Gewicht. Für seinen ältesten Sohn Fritz Thyssen und dessen Ehefrau Amelie (1877-1965) fungierten die Skulpturen als wichtiges Moment der Erinnerung an den Vater bzw. Schwiegervater, mithin als Bestandteil ihrer familialen Identität. Zudem rekurrierten Fritz wie auch sein Bruder Heinrich Thyssen (1875-1947, ab 1907Thyssen-Bornemisza) in den Katalogen ihrer hochwertigen Privatsammlungen auf den Vater und brachten ihn damit ideell in einen Zusammenhang mit ihren eigenen Aktivitäten in der Kunstwelt. ISBN 9783506779816 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833, Books.
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9783506779816 - Die Thyssens als Kunstsammler

Die Thyssens als Kunstsammler (2015)

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Die Thyssens zählen zu den bedeutendsten Kunstsammlern des 20. Jahrhunderts. Über drei Generationen trugen sie umfangreiche, teils weltweit ausstrahlende Kunstkollektionen zusammen. Das Buch rekonstruiert die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes im 20. Jahrhundert und analysiert vor diesem Hintergrund die Sammeltätigkeit der Thyssens. Es fragt danach, wie sich die Thyssens in die Kunstwelt integrierten, wie sie ihre Kunstkäufe organisierten und was sie zum Sammeln motivierte. Die Studie zeigt, dass Kunstwerke weit mehr als nur ästhetische Bedürfnisse befriedigten. Sie waren auch ein Mittel zur Geldanlage, Repräsentation und sozialen Distinktion. Die Thyssens nutzten ihre Kunstsammlungen zudem, um Steuerforderungen zu mindern, eine gewünschte Staatsbürgerschaft zu erlangen und exklusive Kontakte zu knüpfen. Nicht zuletzt dienten ihre Kollektionen der familialen Dynastiebildung. gebundene Ausgabe, 18.05.2015.
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9783506779816 - Gramlich, Johannes: Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3.
Gramlich, Johannes

Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3. (2015)

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428 S. Originalhalbleinen. Ende des Jahres 1905 besuchte der Unternehmensgründer August Thyssen (1842-1926) erstmals das Atelier des namhaften französischen Bildhauers Auguste Rodin (1840-1917), von dem er bis 1911 sieben marmorne Skulpturen erwarb. Eine der Plastiken schenkte er seinem ältesten Sohn Fritz (1873-1951), die übrigen dekorierten den Wintergarten seines Schlosses Landsberg im Ruhrtal. Auch die weiteren Räumlichkeiten des Anwesens schmückten Kunstgegenstände, darunter vor allem Gemälde und weitere Skulpturen. Sonderlich viel Zeit und Engagement brachte August Thyssen allerdings nicht für die Zusammenstellung seiner Sammlung auf. Er agierte nur sehr zurückhaltend auf dem Kunstmarkt, auch die Nähe zu kunstsinnigen Kreisen suchte er kaum. Sein persönlicher Kontakt zu Auguste Rodin war folglich bemerkenswert, die Plastiken des französischen Künstlers gehörten zu den exklusivsten Stücken im Schloss des Unternehmers. Nach Augusts Tod 1926 blieben sie in Familienbesitz und waren auch für seine Nachfahren von Gewicht. Für seinen ältesten Sohn Fritz Thyssen und dessen Ehefrau Amelie (1877-1965) fungierten die Skulpturen als wichtiges Moment der Erinnerung an den Vater bzw. Schwiegervater, mithin als Bestandteil ihrer familialen Identität. Zudem rekurrierten Fritz wie auch sein Bruder Heinrich Thyssen (1875-1947, ab 1907Thyssen-Bornemisza) in den Katalogen ihrer hochwertigen Privatsammlungen auf den Vater und brachten ihn damit ideell in einen Zusammenhang mit ihren eigenen Aktivitäten in der Kunstwelt. ISBN 9783506779816 Versand D: 3,00 EUR Thyssen-Bornemisza, Familie ; Kunst ; Sammlung ; Geschichte 1900-1970, Künste, Bildende Kunst allgemein.
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9783506779816 - Gramlich: | Die Thyssens als Kunstsammler | Schöningh | 1. Aufl. 2015 | 2015
Gramlich

| Die Thyssens als Kunstsammler | Schöningh | 1. Aufl. 2015 | 2015

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Die Thyssens zählen zu den bedeutendsten Kunstsammlern des 20. Jahrhunderts. Über drei Generationen trugen sie umfangreiche, teils weltweit ausstrahlende Kunstkollektionen zusammen. Das Buch rekonstruiert die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes im 20. Jahrhundert und analysiert vor diesem Hintergrund die Sammeltätigkeit der Thyssens. Es fragt danach, wie sich die Thyssens in die Kunstwelt integrierten, wie sie ihre Kunstkäufe organisierten und was sie zum Sammeln motivierte. Die Studie zeigt, dass Kunstwerke weit mehr als nur ästhetische Bedürfnisse befriedigten. Sie waren auch ein Mittel zur Geldanlage, Repräsentation und sozialen Distinktion. Die Thyssens nutzten ihre Kunstsammlungen zudem, um Steuerforderungen zu mindern, eine gewünschte Staatsbürgerschaft zu erlangen und exklusive Kontakte zu knüpfen. Nicht zuletzt dienten ihre Kollektionen der familialen Dynastiebildung.
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9783506779816 - Die Thyssens als Kunstsammler

Die Thyssens als Kunstsammler

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Die Thyssens zählen zu den bedeutendsten Kunstsammlern des 20. Jahrhunderts. Über drei Generationen trugen sie umfangreiche, teils weltweit ausstrahlende Kunstkollektionen zusammen. Das Buch rekonstruiert die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes im 20. Jahrhundert und analysiert vor diesem Hintergrund die Sammeltätigkeit der Thyssens. Es fragt danach, wie sich die Thyssens in die Kunstwelt integrierten, wie sie ihre Kunstkäufe organisierten und was sie zum Sammeln motivierte.Die Studie zeigt, dass Kunstwerke weit mehr als nur ästhetische Bedürfnisse befriedigten. Sie waren auch ein Mittel zur Geldanlage, Repräsentation und sozialen Distinktion. Die Thyssens nutzten ihre Kunstsammlungen zudem, um Steuerforderungen zu mindern, eine gewünschte Staatsbürgerschaft zu erlangen und exklusive Kontakte zu knüpfen. Nicht zuletzt dienten ihre Kollektionen der familialen Dynastiebildung.
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9783506779816 - Gramlich, Johannes: Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3.
Gramlich, Johannes

Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3. (2015)

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428 S. Originalhalbleinen. Ende des Jahres 1905 besuchte der Unternehmensgründer August Thyssen (1842-1926) erstmals das Atelier des namhaften französischen Bildhauers Auguste Rodin (1840-1917), von dem er bis 1911 sieben marmorne Skulpturen erwarb. Eine der Plastiken schenkte er seinem ältesten Sohn Fritz (1873-1951), die übrigen dekorierten den Wintergarten seines Schlosses Landsberg im Ruhrtal. Auch die weiteren Räumlichkeiten des Anwesens schmückten Kunstgegenstände, darunter vor allem Gemälde und weitere Skulpturen. Sonderlich viel Zeit und Engagement brachte August Thyssen allerdings nicht für die Zusammenstellung seiner Sammlung auf. Er agierte nur sehr zurückhaltend auf dem Kunstmarkt, auch die Nähe zu kunstsinnigen Kreisen suchte er kaum. Sein persönlicher Kontakt zu Auguste Rodin war folglich bemerkenswert, die Plastiken des französischen Künstlers gehörten zu den exklusivsten Stücken im Schloss des Unternehmers. Nach Augusts Tod 1926 blieben sie in Familienbesitz und waren auch für seine Nachfahren von Gewicht. Für seinen ältesten Sohn Fritz Thyssen und dessen Ehefrau Amelie (1877-1965) fungierten die Skulpturen als wichtiges Moment der Erinnerung an den Vater bzw. Schwiegervater, mithin als Bestandteil ihrer familialen Identität. Zudem rekurrierten Fritz wie auch sein Bruder Heinrich Thyssen (1875-1947, ab 1907Thyssen-Bornemisza) in den Katalogen ihrer hochwertigen Privatsammlungen auf den Vater und brachten ihn damit ideell in einen Zusammenhang mit ihren eigenen Aktivitäten in der Kunstwelt. ISBN 9783506779816, 2015. gebraucht wie neu, 833g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783506779816 - Gramlich, Johannes: Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3.
Gramlich, Johannes

Die Thyssens als Kunstsammler. Investition und symbolisches Kapital (1900 - 1970). Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Bd. 3. (2015)

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Paderborn, Schöningh, 428 S. Originalhalbleinen. Ende des Jahres 1905 besuchte der Unternehmensgründer August Thyssen (1842-1926) erstmals das Atelier des namhaften französischen Bildhauers Auguste Rodin (1840-1917), von dem er bis 1911 sieben marmorne Skulpturen erwarb. Eine der Plastiken schenkte er seinem ältesten Sohn Fritz (1873-1951), die übrigen dekorierten den Wintergarten seines Schlosses Landsberg im Ruhrtal. Auch die weiteren Räumlichkeiten des Anwesens schmückten Kunstgegenstände, darunter vor allem Gemälde und weitere Skulpturen. Sonderlich viel Zeit und Engagement brachte August Thyssen allerdings nicht für die Zusammenstellung seiner Sammlung auf. Er agierte nur sehr zurückhaltend auf dem Kunstmarkt, auch die Nähe zu kunstsinnigen Kreisen suchte er kaum. Sein persönlicher Kontakt zu Auguste Rodin war folglich bemerkenswert, die Plastiken des französischen Künstlers gehörten zu den exklusivsten Stücken im Schloss des Unternehmers. Nach Augusts Tod 1926 blieben sie in Familienbesitz und waren auch für seine Nachfahren von Gewicht. Für seinen ältesten Sohn Fritz Thyssen und dessen Ehefrau Amelie (1877-1965) fungierten die Skulpturen als wichtiges Moment der Erinnerung an den Vater bzw. Schwiegervater, mithin als Bestandteil ihrer familialen Identität. Zudem rekurrierten Fritz wie auch sein Bruder Heinrich Thyssen (1875-1947, ab 1907Thyssen-Bornemisza) in den Katalogen ihrer hochwertigen Privatsammlungen auf den Vater und brachten ihn damit ideell in einen Zusammenhang mit ihren eigenen Aktivitäten in der Kunstwelt. ISBN 9783506779816Kunstgeschichte [Thyssen-Bornemisza, Familie ; Kunst ; Sammlung ; Geschichte 1900-1970, Künste, Bildende Kunst allgemein] 2015.
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