Gregor von Nazianz: Mahnungen an die Jungfrauen, von Mit Einl. Beitr. von [Studien zur Geschichte Kultur des Altertums / 2] Studien zur Geschichte Kultur des Altertums : Reihe 2, Fors
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Mahnungen an die Jungfrauen (Carmen 1, 2, 2)., Kommentar Frank Erich Zehles und Maria José Zamora. Mit Einleitung und Beiträgen Martin Sicherl. (1996)
DE PB US
ISBN: 9783506790132 bzw. 3506790137, in Deutsch, Paderborn: Schöningh, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
XVII, 300 S. Einband berieben. - Das Ideal der Jungfräulichkeit leuchtet Gregor schon im Traum seiner Jugend auf, den er in dem autobiographischen Gedicht 2,1,45 schildert. In diesem Traum erwacht die Liebe zur Jungfräulichkeit wie ein Funke, der zu loderndem Feuer wird. Er beschließt, ehelos zu bleiben und schließt sich frommen Gleichgesinnten an. In dieser Lebenswahl sieht er auch die Erfüllung eines Gelübdes seiner Mutter. Wie die Vita berichtet und Gregor in 2,1,45, 199ff. andeutet, habe diese sich einen Jungen gewünscht, Gott um die Erfüllung dieses Wunsches gebeten und gelobt, wenn dies geschehe, ihn Gott zu weihen wie einst Anna ihren Sohn Samuel, den auch sie sich sehnsüchtig gewünscht und Gott gelobt hatte. Die Keuschheit bedeutet ihm die Lösung von der irdischen Welt, der das Fleisch verhaftet ist, und die Ganzhingabe an Christus. ISBN 3506790137 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.
XVII, 300 S. Einband berieben. - Das Ideal der Jungfräulichkeit leuchtet Gregor schon im Traum seiner Jugend auf, den er in dem autobiographischen Gedicht 2,1,45 schildert. In diesem Traum erwacht die Liebe zur Jungfräulichkeit wie ein Funke, der zu loderndem Feuer wird. Er beschließt, ehelos zu bleiben und schließt sich frommen Gleichgesinnten an. In dieser Lebenswahl sieht er auch die Erfüllung eines Gelübdes seiner Mutter. Wie die Vita berichtet und Gregor in 2,1,45, 199ff. andeutet, habe diese sich einen Jungen gewünscht, Gott um die Erfüllung dieses Wunsches gebeten und gelobt, wenn dies geschehe, ihn Gott zu weihen wie einst Anna ihren Sohn Samuel, den auch sie sich sehnsüchtig gewünscht und Gott gelobt hatte. Die Keuschheit bedeutet ihm die Lösung von der irdischen Welt, der das Fleisch verhaftet ist, und die Ganzhingabe an Christus. ISBN 3506790137 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.
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Mahnungen an die Jungfrauen (Carmen 1, 2, 2)., Kommentar Frank Erich Zehles und Maria José Zamora. Mit Einleitung und Beiträgen Martin Sicherl. (1996)
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ISBN: 9783506790132 bzw. 3506790137, in Deutsch, Paderborn: Schöningh, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
XVII, 300 S. Einband berieben. - Das Ideal der Jungfräulichkeit leuchtet Gregor schon im Traum seiner Jugend auf, den er in dem autobiographischen Gedicht 2,1,45 schildert. In diesem Traum erwacht die Liebe zur Jungfräulichkeit wie ein Funke, der zu loderndem Feuer wird. Er beschließt, ehelos zu bleiben und schließt sich frommen Gleichgesinnten an. In dieser Lebenswahl sieht er auch die Erfüllung eines Gelübdes seiner Mutter. Wie die Vita berichtet und Gregor in 2,1,45, 199ff. andeutet, habe diese sich einen Jungen gewünscht, Gott um die Erfüllung dieses Wunsches gebeten und gelobt, wenn dies geschehe, ihn Gott zu weihen wie einst Anna ihren Sohn Samuel, den auch sie sich sehnsüchtig gewünscht und Gott gelobt hatte. Die Keuschheit bedeutet ihm die Lösung von der irdischen Welt, der das Fleisch verhaftet ist, und die Ganzhingabe an Christus. ISBN 3506790137 Sprache: de Gewicht in Gramm: 396.
XVII, 300 S. Einband berieben. - Das Ideal der Jungfräulichkeit leuchtet Gregor schon im Traum seiner Jugend auf, den er in dem autobiographischen Gedicht 2,1,45 schildert. In diesem Traum erwacht die Liebe zur Jungfräulichkeit wie ein Funke, der zu loderndem Feuer wird. Er beschließt, ehelos zu bleiben und schließt sich frommen Gleichgesinnten an. In dieser Lebenswahl sieht er auch die Erfüllung eines Gelübdes seiner Mutter. Wie die Vita berichtet und Gregor in 2,1,45, 199ff. andeutet, habe diese sich einen Jungen gewünscht, Gott um die Erfüllung dieses Wunsches gebeten und gelobt, wenn dies geschehe, ihn Gott zu weihen wie einst Anna ihren Sohn Samuel, den auch sie sich sehnsüchtig gewünscht und Gott gelobt hatte. Die Keuschheit bedeutet ihm die Lösung von der irdischen Welt, der das Fleisch verhaftet ist, und die Ganzhingabe an Christus. ISBN 3506790137 Sprache: de Gewicht in Gramm: 396.
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Mahnungen an die Jungfrauen (Carmen 1, 2, 2). Kommentar Frank Erich Zehles und Maria José Zamora. Mit Einleitung und Beiträgen Martin Sicherl. (1996)
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ISBN: 9783506790132 bzw. 3506790137, in Deutsch, Paderborn: Schöningh, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
XVII, 300 S. Originalbroschur.Einband berieben. - Das Ideal der Jungfräulichkeit leuchtet Gregor schon im Traum seiner Jugend auf, den er in dem autobiographischen Gedicht 2,1,45 schildert. In diesem Traum erwacht die Liebe zur Jungfräulichkeit wie ein Funke, der zu loderndem Feuer wird. Er beschließt, ehelos zu bleiben und schließt sich frommen Gleichgesinnten an. In dieser Lebenswahl sieht er auch die Erfüllung eines Gelübdes seiner Mutter. Wie die Vita berichtet und Gregor in 2,1,45, 199ff. andeutet, habe diese sich einen Jungen gewünscht, Gott um die Erfüllung dieses Wunsches gebeten und gelobt, wenn dies geschehe, ihn Gott zu weihen wie einst Anna ihren Sohn Samuel, den auch sie sich sehnsüchtig gewünscht und Gott gelobt hatte. Die Keuschheit bedeutet ihm die Lösung von der irdischen Welt, der das Fleisch verhaftet ist, und die Ganzhingabe an Christus. ISBN 3506790137.
XVII, 300 S. Originalbroschur.Einband berieben. - Das Ideal der Jungfräulichkeit leuchtet Gregor schon im Traum seiner Jugend auf, den er in dem autobiographischen Gedicht 2,1,45 schildert. In diesem Traum erwacht die Liebe zur Jungfräulichkeit wie ein Funke, der zu loderndem Feuer wird. Er beschließt, ehelos zu bleiben und schließt sich frommen Gleichgesinnten an. In dieser Lebenswahl sieht er auch die Erfüllung eines Gelübdes seiner Mutter. Wie die Vita berichtet und Gregor in 2,1,45, 199ff. andeutet, habe diese sich einen Jungen gewünscht, Gott um die Erfüllung dieses Wunsches gebeten und gelobt, wenn dies geschehe, ihn Gott zu weihen wie einst Anna ihren Sohn Samuel, den auch sie sich sehnsüchtig gewünscht und Gott gelobt hatte. Die Keuschheit bedeutet ihm die Lösung von der irdischen Welt, der das Fleisch verhaftet ist, und die Ganzhingabe an Christus. ISBN 3506790137.
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Symbolbild
Gregor von Nazianz - Mahnungen an die Jungfrauen: (Carmen 1,2,2) (1996)
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