Jüdische Bildungsgeschichte zwischen Emanzipation und Ausgrenzung. Das Beispiel der Marks-Haindorf-Stiftung in Münster (1825-1942). Forschungen zur Regionalgeschichte Band 23. 403 Seiten
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Jüdische Bildungsgeschichte zwischen Emanzipation und Ausgrenzung., Das Beispiel der Marks-Haindorf-Stiftung in Münster (1825 - 1942). (1997)
DE USISBN: 9783506795953 bzw. 3506795953, in Deutsch, Paderborn : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
XI, 403 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vom Verein zur Beförderung von Handwerken unter den Juden und zur Errichtung einer Schulanstalt zur Marks-Haindorf-Stiftung -- Alexander Haindorf: religiös-liberaler Reformer und Pädagoge -- Die Vereinsgründung -- Die Donation Elias Marks' und die öffentlich-rechtliche Anerkennung -- der Elementarschule -- Die Vereinsstatuten vom Dezember 1825 und die Kontroverse um ihre Modifikationen vom 22. Dezember 1864 und 12. Februar 1866 -- Die Finanzierung der Vereinsarbeit -- Ausbau und Entwicklung der drei Vereinsabteilungen von der Vereinsgründung bis zu Beginn des Kaiserreichs -- Die Handwerkerausbildung: ein Versuch der Berufsumschichtung -- Jüdische Bildung als Mittel der "Amalgamierung": die Elementarschule und das Lehrerseminar 1825 - 1871 -- Umstrukturierung und Neuorientierung der Stiftungsarbeit -- Die Stiftungsabteilungen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- Das Ende der Selbstverwaltung -- Die jüdische Volksschule 1933 bis 1938 -- Die Pogromnacht vom 9./10. November 1938 -- Die jüdische Volksschule im letzten "Judenhaus" in Münster. ISBN 3506795953 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 756 Fadengehefteter Originalpappband.
XI, 403 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vom Verein zur Beförderung von Handwerken unter den Juden und zur Errichtung einer Schulanstalt zur Marks-Haindorf-Stiftung -- Alexander Haindorf: religiös-liberaler Reformer und Pädagoge -- Die Vereinsgründung -- Die Donation Elias Marks' und die öffentlich-rechtliche Anerkennung -- der Elementarschule -- Die Vereinsstatuten vom Dezember 1825 und die Kontroverse um ihre Modifikationen vom 22. Dezember 1864 und 12. Februar 1866 -- Die Finanzierung der Vereinsarbeit -- Ausbau und Entwicklung der drei Vereinsabteilungen von der Vereinsgründung bis zu Beginn des Kaiserreichs -- Die Handwerkerausbildung: ein Versuch der Berufsumschichtung -- Jüdische Bildung als Mittel der "Amalgamierung": die Elementarschule und das Lehrerseminar 1825 - 1871 -- Umstrukturierung und Neuorientierung der Stiftungsarbeit -- Die Stiftungsabteilungen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- Das Ende der Selbstverwaltung -- Die jüdische Volksschule 1933 bis 1938 -- Die Pogromnacht vom 9./10. November 1938 -- Die jüdische Volksschule im letzten "Judenhaus" in Münster. ISBN 3506795953 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 756 Fadengehefteter Originalpappband.
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Jüdische Bildungsgeschichte zwischen Emanzipation und Ausgrenzung. Das Beispiel der Marks-Haindorf-Stiftung in Münster (1825 - 1942). (1997)
DE USISBN: 9783506795953 bzw. 3506795953, in Deutsch, Paderborn : Schöningh, gebraucht.
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XI, 403 S. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vom Verein zur Beförderung von Handwerken unter den Juden und zur Errichtung einer Schulanstalt zur Marks-Haindorf-Stiftung -- Alexander Haindorf: religiös-liberaler Reformer und Pädagoge -- Die Vereinsgründung -- Die Donation Elias Marks' und die öffentlich-rechtliche Anerkennung -- der Elementarschule -- Die Vereinsstatuten vom Dezember 1825 und die Kontroverse um ihre Modifikationen vom 22. Dezember 1864 und 12. Februar 1866 -- Die Finanzierung der Vereinsarbeit -- Ausbau und Entwicklung der drei Vereinsabteilungen von der Vereinsgründung bis zu Beginn des Kaiserreichs -- Die Handwerkerausbildung: ein Versuch der Berufsumschichtung -- Jüdische Bildung als Mittel der "Amalgamierung": die Elementarschule und das Lehrerseminar 1825 - 1871 -- Umstrukturierung und Neuorientierung der Stiftungsarbeit -- Die Stiftungsabteilungen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- Das Ende der Selbstverwaltung -- Die jüdische Volksschule 1933 bis 1938 -- Die Pogromnacht vom 9./10. November 1938 -- Die jüdische Volksschule im letzten "Judenhaus" in Münster. ISBN 3506795953.
XI, 403 S. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vom Verein zur Beförderung von Handwerken unter den Juden und zur Errichtung einer Schulanstalt zur Marks-Haindorf-Stiftung -- Alexander Haindorf: religiös-liberaler Reformer und Pädagoge -- Die Vereinsgründung -- Die Donation Elias Marks' und die öffentlich-rechtliche Anerkennung -- der Elementarschule -- Die Vereinsstatuten vom Dezember 1825 und die Kontroverse um ihre Modifikationen vom 22. Dezember 1864 und 12. Februar 1866 -- Die Finanzierung der Vereinsarbeit -- Ausbau und Entwicklung der drei Vereinsabteilungen von der Vereinsgründung bis zu Beginn des Kaiserreichs -- Die Handwerkerausbildung: ein Versuch der Berufsumschichtung -- Jüdische Bildung als Mittel der "Amalgamierung": die Elementarschule und das Lehrerseminar 1825 - 1871 -- Umstrukturierung und Neuorientierung der Stiftungsarbeit -- Die Stiftungsabteilungen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- Das Ende der Selbstverwaltung -- Die jüdische Volksschule 1933 bis 1938 -- Die Pogromnacht vom 9./10. November 1938 -- Die jüdische Volksschule im letzten "Judenhaus" in Münster. ISBN 3506795953.
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Jüdische Bildungsgeschichte zwischen Emanzipation und Ausgrenzung (Forschungen zur Regionalgeschichte) (1997)
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