Katholizismus und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, Kommission für Zeitgeschichte: [Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte / B] Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B, Forschungen ; Bd. 88
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Katholizismus und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich - Zwischen Sittlichkeitsreform und Rassenhygiene. (2001)
DE US
ISBN: 9783506799937 bzw. 3506799932, in Deutsch, Paderborn: Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
572 Seiten. Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch rekonstruiert die katholische Debatte über die zeitgenössisch als modern geltende Wissenschaft der Eugenik vom Ende des Kaiserreichs bis zur »Euthanasie« im Dritten Reich. Dabei überwindet die Verfasserin die Blickverengung auf prominente katholische Eugeniker wie Hermann Muckermann und Joseph Mayer; sie zeichnet vielmehr ein facettenreiches Bild der Phasen, Träger und Varianten der Debatte. Sie weist nach, daß das Spektrum der Positionen zur »positiven« und »negativen« Eugenik größer war, als bisher im Blick auf traditionelle naturrechtliche Grenzen und die päpstliche Eheenzyklika »Casti connubii« (1930) angenommen wurde. Die Studie ordnet die katholischen Positionen in den die politischen Lager der Weimarer Republik übergreifenden Diskurs ein und arbeitet eine prinzipielle Unterscheidung zwischen Weimarer Eugenik und NS-Rassenhygiene heraus. Die erzwungene Verletzung der körperlichen Integrität des Menschen im NS-Regime konnte und wollte die Mehrheit katholischer Eugeniker nicht mittragen. Sie kehrte deshalb zu traditionellen naturrechtlichen Positionen zurück. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Eugenik wie auch des Katholizismus in Deutschland. (Klappentext) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1300.
572 Seiten. Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch rekonstruiert die katholische Debatte über die zeitgenössisch als modern geltende Wissenschaft der Eugenik vom Ende des Kaiserreichs bis zur »Euthanasie« im Dritten Reich. Dabei überwindet die Verfasserin die Blickverengung auf prominente katholische Eugeniker wie Hermann Muckermann und Joseph Mayer; sie zeichnet vielmehr ein facettenreiches Bild der Phasen, Träger und Varianten der Debatte. Sie weist nach, daß das Spektrum der Positionen zur »positiven« und »negativen« Eugenik größer war, als bisher im Blick auf traditionelle naturrechtliche Grenzen und die päpstliche Eheenzyklika »Casti connubii« (1930) angenommen wurde. Die Studie ordnet die katholischen Positionen in den die politischen Lager der Weimarer Republik übergreifenden Diskurs ein und arbeitet eine prinzipielle Unterscheidung zwischen Weimarer Eugenik und NS-Rassenhygiene heraus. Die erzwungene Verletzung der körperlichen Integrität des Menschen im NS-Regime konnte und wollte die Mehrheit katholischer Eugeniker nicht mittragen. Sie kehrte deshalb zu traditionellen naturrechtlichen Positionen zurück. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Eugenik wie auch des Katholizismus in Deutschland. (Klappentext) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1300.
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Katholizismus und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich - Zwischen Sittlichkeitsreform und Rassenhygiene.
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ISBN: 3506799932 bzw. 9783506799937, in Deutsch, Paderborn: Schöningh, 2001. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch rekonstruiert die katholische Debatte über die zeitgenössisch als modern geltende Wissenschaft der Eugenik vom Ende des Kaiserreichs bis zur "Euthanasie" im Dritten Reich. Dabei überwindet die Verfasserin die Blickverengung auf prominente katholische Eugeniker wie Hermann Muckermann und Joseph Mayer; sie zeichnet vielmehr ein facettenreiches Bild der Phasen, Träger und Varianten der Debatte. Sie weist nach, daß das Spektrum der Positionen zur "positiven" und "negativen" Eugenik größer war, als bisher im Blick auf traditionelle naturrechtliche Grenzen und die päpstliche Eheenzyklika "Casti connubii" (1930) angenommen wurde. Die Studie ordnet die katholischen Positionen in den die politischen Lager der Weimarer Republik übergreifenden Diskurs ein und arbeitet eine prinzipielle Unterscheidung zwischen Weimarer Eugenik und NS-Rassenhygiene heraus. Die erzwungene Verletzung der körperlichen Integrität des Menschen im NS-Regime konnte und wollte die Mehrheit katholischer Eugeniker nicht mittragen. Sie kehrte deshalb zu traditionellen naturrechtlichen Positionen zurück. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Eugenik wie auch des Katholizismus in Deutschland. (Klappentext), 572 Seiten. Gebundene Leinenausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch rekonstruiert die katholische Debatte über die zeitgenössisch als modern geltende Wissenschaft der Eugenik vom Ende des Kaiserreichs bis zur "Euthanasie" im Dritten Reich. Dabei überwindet die Verfasserin die Blickverengung auf prominente katholische Eugeniker wie Hermann Muckermann und Joseph Mayer; sie zeichnet vielmehr ein facettenreiches Bild der Phasen, Träger und Varianten der Debatte. Sie weist nach, daß das Spektrum der Positionen zur "positiven" und "negativen" Eugenik größer war, als bisher im Blick auf traditionelle naturrechtliche Grenzen und die päpstliche Eheenzyklika "Casti connubii" (1930) angenommen wurde. Die Studie ordnet die katholischen Positionen in den die politischen Lager der Weimarer Republik übergreifenden Diskurs ein und arbeitet eine prinzipielle Unterscheidung zwischen Weimarer Eugenik und NS-Rassenhygiene heraus. Die erzwungene Verletzung der körperlichen Integrität des Menschen im NS-Regime konnte und wollte die Mehrheit katholischer Eugeniker nicht mittragen. Sie kehrte deshalb zu traditionellen naturrechtlichen Positionen zurück. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Eugenik wie auch des Katholizismus in Deutschland. (Klappentext), 572 Seiten. Gebundene Leinenausgabe.
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Symbolbild
Katholizismus und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, Kommission für Zeitgeschichte: [Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte / B] Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B, Forschungen ; Bd. 88 (2001)
DE US
ISBN: 9783506799937 bzw. 3506799932, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
572 S. ; 24 cm Diese Buch rekonstruiert die katholische Debatte über die zeitgenössisch als modern geltende Wissrenschaft der Eugenik vom Ende des Kaiserreichs bis zur "Euthanasie" im Dritten Reich. Dabei überwindet die Verfasserin die Blickverengung auf prominente katholische Eugeniker wie Hermann Muckermann und Joseph Mayer und zeichnet ein facettenreiches Bild der Phasen, Träger und Varianten der Debatte. Sie weist nach, daß das Spektrum der Positionen zur "positiven" und "negativen" Eugenik größer war als bisher im Blick auf tradionelle naturrechtliche Grenzen und die päpstliche Eheenzyklika "Casti connubii" (1930) angenommen wurde. Die Studie ordnet die katholsichen Positionen in den die politischen Lager der Weimarer Republik übergreifenden Diskurs ein und arbeitet eine prinzipielle Unterscheidung zwischen Weimarer Eugenik und NS-Rassenhygiene heraus. Die erzwungene Verletzung der körperlichen Integrität des Menschen im NS-Regime konnte und wollte die Mehrheit katholischer Eugeniker nicht mittragen und kehrte deshalb zu traditionellen naturrechtlichen Positionen zurück. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Eugenik wie auch des Katholizismus in Deutschland. 3506799932 Sprache: de.
572 S. ; 24 cm Diese Buch rekonstruiert die katholische Debatte über die zeitgenössisch als modern geltende Wissrenschaft der Eugenik vom Ende des Kaiserreichs bis zur "Euthanasie" im Dritten Reich. Dabei überwindet die Verfasserin die Blickverengung auf prominente katholische Eugeniker wie Hermann Muckermann und Joseph Mayer und zeichnet ein facettenreiches Bild der Phasen, Träger und Varianten der Debatte. Sie weist nach, daß das Spektrum der Positionen zur "positiven" und "negativen" Eugenik größer war als bisher im Blick auf tradionelle naturrechtliche Grenzen und die päpstliche Eheenzyklika "Casti connubii" (1930) angenommen wurde. Die Studie ordnet die katholsichen Positionen in den die politischen Lager der Weimarer Republik übergreifenden Diskurs ein und arbeitet eine prinzipielle Unterscheidung zwischen Weimarer Eugenik und NS-Rassenhygiene heraus. Die erzwungene Verletzung der körperlichen Integrität des Menschen im NS-Regime konnte und wollte die Mehrheit katholischer Eugeniker nicht mittragen und kehrte deshalb zu traditionellen naturrechtlichen Positionen zurück. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Eugenik wie auch des Katholizismus in Deutschland. 3506799932 Sprache: de.
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Katholizismus und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich (2000)
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ISBN: 9783506799937 bzw. 3506799932, in Deutsch, 572 Seiten, Schöningh Paderborn, gebundenes Buch, gebraucht.
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Katholizismus und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich (2000)
DE HC NW
ISBN: 9783506799937 bzw. 3506799932, in Deutsch, 572 Seiten, Schöningh Paderborn, gebundenes Buch, neu.
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