Ungedruckte Briefe. Hrsg. von Renato und Nikola - 5 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
342 S. Einband leicht berieben. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - In den meisten Fällen wurden jeweils nur Einzelbriefe gefunden. Nur fünf Adressaten bilden eine Ausnahme: Twesten, Paulus, Herschel, Whewell und Stadlin. Der an sie gerichtete Briefwechsel ist relativ umfangreich. Aus einigen der Einzelbriefe läßt sich allerdings auf das Vorhandensein weiterer an die gleiche Person gerichteter schließen. So aus dem an Ernst Reinhold, an Perleb und an Ottomar Domrich, die auf intensivere Briefkontakte hinweisen. Von der nach Gramzows Aussage umfangreichen Korrespondenz Benekes mit Karl Fortlage konnte ebenfalls nur ein Brief gefunden werden. Einen relativ geschlossenen Eindruck über den Charakter der brieflichen Beziehungen vermitteln lediglich die Briefe an Twesten, da sich die Korrespondenz über 16 Jahre erstreckte, und die an Stadlin, die 8 Jahre umfaßte, zumal Beneke an beide Partner eine größere Anzahl von Briefen schrieb. Die Korrespondenz mit Herschel verlief zwar auch über 8 Jahre, doch ist die Anzahl der Briefe geringer, und es gab eine Pause in ihren Beziehungen zwischen 1845 und 1850. ISBN 3511092256 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
342 S. Originalleinen. Einband leicht berieben. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - In den meisten Fällen wurden jeweils nur Einzelbriefe gefunden. Nur fünf Adressaten bilden eine Ausnahme: Twesten, Paulus, Herschel, Whewell und Stadlin. Der an sie gerichtete Briefwechsel ist relativ umfangreich. Aus einigen der Einzelbriefe läßt sich allerdings auf das Vorhandensein weiterer an die gleiche Person gerichteter schließen. So aus dem an Ernst Reinhold, an Perleb und an Ottomar Domrich, die auf intensivere Briefkontakte hinweisen. Von der nach Gramzows Aussage umfangreichen Korrespondenz Benekes mit Karl Fortlage konnte ebenfalls nur ein Brief gefunden werden. Einen relativ geschlossenen Eindruck über den Charakter der brieflichen Beziehungen vermitteln lediglich die Briefe an Twesten, da sich die Korrespondenz über 16 Jahre erstreckte, und die an Stadlin, die 8 Jahre umfaßte, zumal Beneke an beide Partner eine größere Anzahl von Briefen schrieb. Die Korrespondenz mit Herschel verlief zwar auch über 8 Jahre, doch ist die Anzahl der Briefe geringer, und es gab eine Pause in ihren Beziehungen zwischen 1845 und 1850. ISBN 3511092256, gebraucht sehr gut, 550g.

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Aalen, Scientia, 342 S. Originalleinen. Einband leicht berieben. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - In den meisten Fällen wurden jeweils nur Einzelbriefe gefunden. Nur fünf Adressaten bilden eine Ausnahme: Twesten, Paulus, Herschel, Whewell und Stadlin. Der an sie gerichtete Briefwechsel ist relativ umfangreich. Aus einigen der Einzelbriefe läßt sich allerdings auf das Vorhandensein weiterer an die gleiche Person gerichteter schließen. So aus dem an Ernst Reinhold, an Perleb und an Ottomar Domrich, die auf intensivere Briefkontakte hinweisen. Von der nach Gramzows Aussage umfangreichen Korrespondenz Benekes mit Karl Fortlage konnte ebenfalls nur ein Brief gefunden werden. Einen relativ geschlossenen Eindruck über den Charakter der brieflichen Beziehungen vermitteln lediglich die Briefe an Twesten, da sich die Korrespondenz über 16 Jahre erstreckte, und die an Stadlin, die 8 Jahre umfaßte, zumal Beneke an beide Partner eine größere Anzahl von Briefen schrieb. Die Korrespondenz mit Herschel verlief zwar auch über 8 Jahre, doch ist die Anzahl der Briefe geringer, und es gab eine Pause in ihren Beziehungen zwischen 1845 und 1850. ISBN 3511092256Philosophie [Philosophie, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht] 1994.

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