Die Kirche und der Maya-Katholizismus - 8 Angebote vergleichen
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783515077057 bzw. 3515077057, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970 Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte. 01.01.2001, Taschenbuch.
Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970 Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte. 01.01.2001, Taschenbuch.
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus (2001)
~DE PB NW
ISBN: 9783515077057 bzw. 3515077057, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970, Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte. Taschenbuch, 01.01.2001.
Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970, Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte. Taschenbuch, 01.01.2001.
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus (1970)
DE NW AB
ISBN: 9783515077057 bzw. 3515077057, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte.
Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte.
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus - Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970 (1970)
DE PB NW
ISBN: 9783515077057 bzw. 3515077057, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus: Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte. Taschenbuch.
Die Kirche und der Maya-Katholizismus: Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte. Taschenbuch.
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Symbolbild
Die Kirche und der Maya-Katholizismus
DE NW
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Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970, Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte.
Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970, Die Arbeit befasst sich mit den Anstrengungen der Kirche, in den indianischen Dörfern die Vormachtstellung im religiösen Bereich zu erreichen. Die Untersuchung auf Mikroebene ist eingebettet in den kolonialen, nationalen sowie teilweise internationalen politischen Rahmen, der die Arbeit der Kleriker mitbestimmte. Das Ringen der Kleriker um Einfluss und Macht in den indianischen Dörfern wird unter verschiedenen Voraussetzungen betrachtet. Es werden zwei ganz unterschiedliche Zeitabschnitte (1750-1821 / 1944-1970) untersucht und miteinander verglichen. Die Frage stellt sich, in welchem Zeitabschnitt und unter welchen Rahmenbedingungen das Vorgehen der Kirche erfolgreicher war. In welcher Form und mit welchen Strategien und in welchem Umfang konnten die Kleriker ihren hegemonialen Machtanspruch gegenüber der indianischen Bevölkerung und ihren religiösen Führern durchsetzen? Es dreht sich hier also nicht um die Problematik, ob die Mayas Christen waren, sondern um die Haltung der Kirche gegenüber jenem Teil des indianischen religiösen Lebens, den sie nicht kontrollieren konnte oder wollte.
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus (2001)
~DE PB NW
ISBN: 9783515077057 bzw. 3515077057, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.01.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Kirche und der Maya-Katholizismus, Titelzusatz: Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970, Autor: Brennwald, Silvia, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Imperialismus // Kolonialgeschichte // Kolonialismus // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 287, Abbildungen: 7 Schwarz-Weiß- Tabellen, 8 Karten, Gewicht: 497 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.01.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Kirche und der Maya-Katholizismus, Titelzusatz: Die katholische Kirche und die indianischen Dorfgemeinschaften in Guatemala 1750-1821 und 1945-1970, Autor: Brennwald, Silvia, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Imperialismus // Kolonialgeschichte // Kolonialismus // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 287, Abbildungen: 7 Schwarz-Weiß- Tabellen, 8 Karten, Gewicht: 497 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Kirche und der Maya-Katholizismus (1970)
~DE NW
ISBN: 3515077057 bzw. 9783515077057, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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