Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie. Seine Gründungsgeschichte, seine problemgeschichtlichen und wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen (1911-1916). Pallas Athene Band 3. 228 Seiten, Seine Gründungsgeschichte, seine problemgeschichtlichen und
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Neuware - Die Darstellung der Gründungsgeschichte des 'KWI für Biologie' stützt sich neben einer Fülle von Archivalien vor allem auf 29 überlieferte und bisher nicht publizierte Gutachten, die in Vorbereitung der Institutsgründung von seinerzeit führenden Biowissenschaftlern, Medizinern, Psychologen, Geologen/Paläontologen im Jahre 1911 erarbeitet wurden. In diesen Gutachten sowie in den anderen erschlossenen Archivdokumenten wird ein außerordentlich eindrucksvolles Bild von der Situation in der 'Biologie' zu dieser Zeit sichtbar. Zugleich wird dabei die Schwierigkeit deutlich, die 'Biologie' zu benennen, die ja im Rahmen der KWG gefördert werden sollte. Ausgehend von dieser nicht nur problemgeschichtlich, sondern auch wissenschaftsorganisatorisch grundlegenden Frage: 'Was ist 'Biologie' um 1900 ' wird der Begriff 'Biologie' und seine verschiedenen Inhalte diskutiert. Es wird das 'Biontologiekonzept' des Paläontologen O. Jaekel gewertet sowie die Institutskonzeption des Biologen T. Boveri ausführlich abgehandelt. Bezüge und Vergleiche zu entsprechenden US-amerikanischen Forschungslaboratorien schließen die Arbeit ab. , Buch.

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Seine Gründungsgeschichte, seine problemgeschichtlichen und wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen (1911-1916), Die Darstellung der Gründungsgeschichte des 'KWI für Biologie' stützt sich neben einer Fülle von Archivalien vor allem auf 29 überlieferte und bisher nicht publizierte Gutachten, die in Vorbereitung der Institutsgründung von seinerzeit führenden Biowissenschaftlern, Medizinern, Psychologen, Geologen/Paläontologen im Jahre 1911 erarbeitet wurden.In diesen Gutachten sowie in den anderen erschlossenen Archivdokumenten wird ein ausserordentlich eindrucksvolles Bild von der Situation in der 'Biologie' zu dieser Zeit sichtbar.Zugleich wird dabei die Schwierigkeit deutlich, die 'Biologie' zu benennen, die ja im Rahmen der KWG gefördert werden sollte. Ausgehend von dieser nicht nur problemgeschichtlich, sondern auch wissenschaftsorganisatorisch grundlegenden Frage: "Was ist 'Biologie' um 1900?" wird der Begriff 'Biologie' und seine verschiedenen Inhalte diskutiert. Es wird das 'Biontologiekonzept' des Paläontologen O. Jaekel gewertet sowie die Institutskonzeption des Biologen T. Boveri ausführlich abgehandelt. Bezüge und Vergleiche zu entsprechenden US-amerikanischen Forschungslaboratorien schliessen die Arbeit ab.

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Language: German,English Brand New Book. Die Darstellung der Gruendungsgeschichte des aKWI fuer Biologieo stuetzt sich neben einer Fuelle von Archivalien vor allem auf 29 ueberlieferte und bisher nicht publizierte Gutachten, die in Vorbereitung der Institutsgruendung von seinerzeit fuehrenden Biowissenschaftlern, Medizinern, Psychologen, Geologen/Palaontologen im Jahre 1911 erarbeitet wurden. In diesen Gutachten sowie in den anderen erschlossenen Archivdokumenten wird ein auaerordentlich eindrucksvolles Bild von der Situation in der aBiologieo zu dieser Zeit sichtbar. Zugleich wird dabei die Schwierigkeit deutlich, die aBiologieo zu benennen, die ja im Rahmen der KWG gefordert werden sollte. Ausgehend von dieser nicht nur problemgeschichtlich, sondern auch wissenschaftsorganisatorisch grundlegenden Frage: aWas ist, Biologieae um 1900?o wird der Begriff aBiologieo und seine verschiedenen Inhalte diskutiert. Es wird das aBiontologiekonzepto des Palaontologen O. Jaekel gewertet sowie die Institutskonzeption des Biologen T. Boveri ausfuehrlich abgehandelt. Bezuege und Vergleiche zu entsprechenden US-amerikanischen Forschungslaboratorien schlieaen die Arbeit ab. adie Studie . deckt eines der Schluesselereignisse neuerer Biologiegeschichte aba ein empfehlenswerter Band. Historische Zeitschrift Inhalt und Aussagen dieser quellenorientierten Untersuchung sind zeitlos wertvoll [a] Mit der Drucklegung dieser Arbeit a haben sich die Herausgeber von ePallas Atheneae, Ruediger vom Bruch und Eckart Henning, ein groaes Verdienst erworben. Gesnerus.

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