Euripides und Homer. Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes und Kyklops. Hermes-Einzelschriften Band 86. 302 Seiten, Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes
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Euripides und Homer. Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes und Kyklops. Hermes-Einzelschriften Band 86. 302 Seiten, Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes (2002)
DE PB NW FE
ISBN: 9783515079778 bzw. 3515079777, Band: 86, in Deutsch, Steiner, Franz, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
302 S. Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube für Dramenstoffe, und das Prinzip der künstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten homerische unter den großen Tragikern. Dieses Buch spürt dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souveräne Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezüge, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert. ISBN 9783515079778 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 516.
302 S. Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube für Dramenstoffe, und das Prinzip der künstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten homerische unter den großen Tragikern. Dieses Buch spürt dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souveräne Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezüge, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert. ISBN 9783515079778 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 516.
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Euripides und Homer
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ISBN: 9783515079778 bzw. 3515079777, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes und Kyklops. Diss. Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube für Dramenstoffe, und das Prinzip der künstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten "homerische" unter den grossen Tragikern. Dieses Buch spürt dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souveräne Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezüge, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert.
Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes und Kyklops. Diss. Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube für Dramenstoffe, und das Prinzip der künstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten "homerische" unter den grossen Tragikern. Dieses Buch spürt dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souveräne Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezüge, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert.
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Euripides Und Homer: Untersuchungen Zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie Im Taurerland, Helena, Orestes Und Kyklops (Paperback) (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783515079778 bzw. 3515079777, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube fuer Dramenstoffe, und das Prinzip der kuenstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten ahomerischeo unter den groaen Tragikern. Dieses Buch spuert dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souverane Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezuege, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert.
Language: German,English Brand New Book. Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube fuer Dramenstoffe, und das Prinzip der kuenstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten ahomerischeo unter den groaen Tragikern. Dieses Buch spuert dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souverane Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezuege, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert.
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Euripides und Homer: Untersuchungen zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie im Taurerland, Helena, Orestes und Kyklops (Hermes-Einzelschriften) (2002)
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ISBN: 9783515079778 bzw. 3515079777, in Deutsch, 302 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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