Imago res mortua est: Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Kunste in der Antike (Heidelberger Althistorische Beitrage und Epigraphische Studien (HABES) (German Edition)
5 Angebote vergleichen

Bester Preis: 18,00 (vom 04.11.2014)
1
9783515082488 - Thomas Pekáry: Imago res mortua est
Symbolbild
Thomas Pekáry

Imago res mortua est (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 2003, Taschenbuch, neu.

44,00 + Versand: 9,95 = 53,95
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. 211 pp. Deutsch.
2
9783515082488 - Thomas Pekáry: Imago res mortua est
Symbolbild
Thomas Pekáry

Imago res mortua est (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 2003, Taschenbuch, neu.

44,00 + Versand: 17,13 = 61,13
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. 211 pp. Deutsch.
3
9783515082488 - Thomas Pekáry: Imago res mortua est
Thomas Pekáry

Imago res mortua est

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

46,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike, Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.
4
9783515082488 - Thomas Pekáry: Imago res mortua est
Thomas Pekáry

Imago res mortua est

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

52,36 (Fr. 56,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike, Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschliessen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äussere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher grösstenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.
5
9783515082488 - Thomas Pekáry: Imago res mortua est (Heidelberger Althistorische Beiträge und epigraphische Studien)
Thomas Pekáry

Imago res mortua est (Heidelberger Althistorische Beiträge und epigraphische Studien) (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, 211 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

33,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat-in-berlin.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…