Imago res mortua est: Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Kunste in der Antike (Heidelberger Althistorische Beitrage und Epigraphische Studien (HABES) (German Edition)
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Symbolbild
Imago res mortua est (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. 211 pp. Deutsch.
Neuware - Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. 211 pp. Deutsch.
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Imago res mortua est (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. 211 pp. Deutsch.
Neuware - Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen. 211 pp. Deutsch.
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Imago res mortua est
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ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike, Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.
Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike, Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.
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Imago res mortua est
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Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike, Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschliessen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äussere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher grösstenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.
Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike, Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschliessen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äussere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher grösstenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.
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Imago res mortua est (Heidelberger Althistorische Beiträge und epigraphische Studien) (2002)
DE PB US FE
ISBN: 9783515082488 bzw. 3515082484, in Deutsch, 211 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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